Commander, der Deutsche Schäferhund von US-Präsident Joe Biden, ist nach zahlreichen Beissattacken aus dem Weissen Haus verbannt worden. Dies teilte die Sprecherin von First Lady Jill Biden mit. Das zweijährige Tier hatte seit Oktober vergangenen Jahres mindestens elf Menschen gebissen, vorzugsweise Mitarbeiter des Secret Service, der für den Schutz des Präsidenten verantwortlich ist.
Derzeit ist unbekannt, wo sich Commander aufhält und ob er zu einem späteren Zeitpunkt zurückkehren wird. Weitere Möglichkeiten würden geprüft. Auch Commanders Vorgänger Major, ebenfalls ein Schäferhund, musste bei Freunden des Präsidenten untergebracht werden, weil er sich als bissig erwiesen hatte.
In der Erklärung dankte das Präsidentenpaar dem Secret Service und allen anderen Beteiligten für ihre Geduld und Unterstützung. Die Agenten begleiten Biden und seine Familie auf Schritt und Tritt. Dies kann Hunde mit starkem Beschützerinstinkt herausfordern, da sie die Beamten als potenzielle Bedrohung wahrnehmen.
Commander kam im Dezember 2021 als Welpe ins Weisse Haus, als Geburtstagsgeschenk von Joe Bidens Bruder James.
cgudohr sagt: Diese unsachlichen Kommentare sind erschreckend. Ohne die Umstände zu kennen, Urteile zu fällen. Schade, die Welt Woche möchte provozieren, das ist ihr gelungen. Die Kommentare sind einfach unter Niveau. Am überzeugendsten ist der Kommentator, der den Schutzinstinkt bezüglich Bidens Personenschützer anspricht. Die Meldung ist schlicht eine banale, vielleicht auch für die Halter bedauerliche Entwicklung, denn die Bidens sind sicherlich tierlieb und nicht gedankenlos.
christoph70 sagt: Amerikanische Präsidenten scheinen nach meinen Beobachtungen ganz grundsätzlich verantwortungslos, kriegstreibend, tödlich, destruktiv und pipelinesprengend zu sein. Und die smarte Topfigur von denen bekam dann für die m.E. ausgeprägte Menschenschlachterei seiner Streitkräfte auch noch den Friedensnobelpreis.
Wie der Herr, so's Gescherr.
Ob Menschen, die nicht menschenlieb sind, tatsächlich tierlieb sein können - keine Ahnung, ob das geht. Die Hunde scheinen das Gegenteil zu indizieren.
polaris sagt: Aber Biden will doch auch nur spielen.
Und der kann ja auch nur noch spielen - oder „promten". Zumindest heute. Früher, mit den Ukraine-Geschäften, hatte der nicht gespielt.
Diesem Typen stehen im Nacken: Obamas und Clintons. Weil: die es wollen und - können. Bis auch die nicht mehr spielen können.
Vogellisi sagt: Ob diese Nachricht nun das Weisse Haus tatsächlich nochmals kommuniziert hat oder nicht, kann ich nicht beurteilen und habe ich keine Zeit zu recherchieren, ist mir auch egal. Aber warum es die WW nochmals neu auftischen muss, ist mir wahrlich ein Rätsel und empfinde ich als sehr überflüssig, um es ganz nett auszudrücken...!
whitecreekopinion sagt: Hunde sind eine reflektion des Besitzers Charakter - gemaess SRF hat er "nicht" gebissen, er ist nur angeschuldigt, so wie Hunter er hat nur angeblich Geld bekommen? Was fuer eine Heuchler Familie und Lobby der verneinung, abscheulich.
Pascal Fortran sagt: Da für Tierschutz, muss es gilt die Unschuldsvermutung für den Hund. Soll doch der Präsident oder seine Angestellten im Weissen Haus ein neues Zuhause nehmen. Wer weiss wss die mitdem armen Tier gemacht haben. Der Hundchat Wohnrecht im weissen Haus. Forfere ein Wohnrecht für Tiere, wie oft werden diese ausgesetzt. Wer weiss, was der Hund schon durvhgacht hat. Sehe keine Beweise.
Pascal Fortran sagt: Bin für Tierschutz , so gilt auch hier die Unschuldsvermutung für den Hund. Soll doch der Präsident oder seine. Angestellten im Weissen Haus sich ein neues Zuhause nehmen, wer weiss, was die mit dem armen Tier gemacht haben? Der Hund hat Wohnrecht im Weissen Haus. Fordere ein sicheres Wohnrecht für Tiere, wie oft werden diese ausgesetzt. Was der Hund schon durchgemacht hat, sehe keine Beweise gegen ihn. War es Notwehr? Wurden Knochen gestohlen, die Leine gezerrt? Gewalt gegen Tiere - Nein Danke!
Pauline Postel sagt: Der Unterschied zwischen Putin und Biden beginnt schon beim Hund. Putins Hund ist gut erzogen und hat nicht mal die Merkel gebissen, sondern nur ein bisschen erschreckt.
👁️👃👁️ sagt: Der Hund von Putin sah auch absolut nicht aus wie ein gefährlicher böser Kampfhund in einem Schäferhundkostüm, eher wie ein süsser Hundi zum einfach Lieb haben und ich kuschle den mal kräftig ohne Hintergedanken durch Hund!😇 Gut, Schäferhunde sind aber auch tolle Schutzhunde, vor allem für Kinder.🧐 Hatten als Kind auch eine Schäferhündin, da wagte keiner uns Kindern zu nahe zu kommen der nicht sauber war.🤔 Natürlich nur wenn der Hund auch beim spielen dabei war!🙄
siddhartha sagt: Biden hätte nicht mal einen Mini- Yorkshire im Griff, geschweige denn einen echten „deutschen“ 😊Schäferhund.
Bei den deutschen PolitikerInnen sieht es anders aus.⚡️
Die gehorchen dem Alphatier USA aufs Wort und zwar bis zur Selbstzerstörung.
Tiere sind offensichtlich intelligenter und überlebensfähiger als „degenerierte“ Menschen .😊
bananenrepublikerforscher sagt: Wahrscheinlich ist jetzt Biden selbst gebissen worden. Hunde sind sehr gute Menschenkenner.
yvonne52 sagt: Ich bin irgendwie sicher, dass der Hund nicht schuld ist. Und: Es ist ja bereits der zweite Hund der beisst. Etwas stimmt da mit dem Halter nicht. Wie will jemand die USA, resp. die Welt regieren, wenn er bereits bei der Hundeerziehung scheitert? Das lässt tief blicken. Vielleicht mag der Hund auch einfach keine Schnüffeleien, Lügen oder doppelzüngige Botschaften.
onkel alex sagt: Wie der Herr, so’s Gescherr - das Verhalten von Hunden offenbart häufig genug den Charakter des Halters ...
siddhartha sagt: Ein Hund braucht eine Führungspersönlichkeit!
Der Mensch sollte in der Rangordnung höher, also „ Alphatier“ sein.
Es gibt vielfältige Gründe, wieso ein Hund beisst! Denn die Erziehung ist relevant.
„Ventil für Stress:
Schlechte Haltung, Fehler im Umgang, mangelhafte Auslastung o. ungeklärte Rangordnungen können bei Hunden zu Stress führen. Dieser baut sich durch aggressives Verhalten ab.“
Meist ist nicht der Hund, sondern der Besitzer Schuld! ⚡️
https://mydog365.de/magazin/erziehung/problem….
hansj. sagt: Ein guter (Schutz-)Hund akzeptiert einen (1) Menschen als Alphatier und nicht alle Menschen. Stellen Sie sich sich einmal vor, wie das sonst an einer Demo wäre, wo die Polizei Hunde mitnimmt bzw. einsetzt oder bei der Jagd nach einem Verbrecher. Aber Sie haben insofern recht, dass diesem Hund das Alphatier fehlt. Eine senile Person kann man beim besten Willen nicht als Alphatier bezeichnen. In diesem Fall hat der Hund wohl eher so gehandelt, wie wenn er seine Welpen schützen will.
siddhartha sagt: Richtig! Natürlich nur EIN Alphatier!
Ist d. Alphatier schlecht, wird s. die Rangordnung bei Schwäche d.menschlichen Alphatiers sofort drehen!
Das ist auch einer d.Gründe, wieso schlecht behandelte Hunde ihr „menschliches“ Alphatier angreifen, sobald es Schwäche zeigt, bei einem guten „menschlichen“ Alphatier jedoch lebenslange Freunde sind u.für diesen Menschen 1000e km zurücklegen, um sie nach einer Trennung wieder zu finden u. für sie bis z. Letzten einstehen.
„Hachiko“ lässt grüssen! 🙏🕊🙏
snoopisch sagt: Ich würde auch beissen, wenn ich von so vielen dümmlichen Linken, Grünen und andern Möchtegern-Demokraten umgeben wäre. Der Hund hat Mut. Ihm gehört die Ehrenmedaille verliehen.
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Unfähig, einen Hund richtig zu erziehen, aber die USA regieren, das soll er dann können. Wenn’s nicht zum heulen wäre müsste ich lachen.
Wie man weiss kann man ja vom Verhalten der Haustiere auf deren Besitzer schliessen.
Der Hund hat Biden schon des Öfteren gebissen und hat dafür von zufällig anwesenden Republikanern jedesmal ein Leckerli bekommen.