Commander, der Deutsche Schäferhund von US-Präsident Joe Biden, ist nach zahlreichen Beissattacken aus dem Weissen Haus verbannt worden. Dies teilte die Sprecherin von First Lady Jill Biden mit. Das zweijährige Tier hatte seit Oktober vergangenen Jahres mindestens elf Menschen gebissen, vorzugsweise Mitarbeiter des Secret Service, der für den Schutz des Präsidenten verantwortlich ist.

Derzeit ist unbekannt, wo sich Commander aufhält und ob er zu einem späteren Zeitpunkt zurückkehren wird. Weitere Möglichkeiten würden geprüft. Auch Commanders Vorgänger Major, ebenfalls ein Schäferhund, musste bei Freunden des Präsidenten untergebracht werden, weil er sich als bissig erwiesen hatte.

In der Erklärung dankte das Präsidentenpaar dem Secret Service und allen anderen Beteiligten für ihre Geduld und Unterstützung. Die Agenten begleiten Biden und seine Familie auf Schritt und Tritt. Dies kann Hunde mit starkem Beschützerinstinkt herausfordern, da sie die Beamten als potenzielle Bedrohung wahrnehmen.

Commander kam im Dezember 2021 als Welpe ins Weisse Haus, als Geburtstagsgeschenk von Joe Bidens Bruder James.

Die 3 Top-Kommentare zu "Er wollte nur spielen: US-Präsident Joe Bidens Hund nach elf Beissattacken aus dem Weissen Haus verbannt"
  • snoopisch

    Ich würde auch beissen, wenn ich von so vielen dümmlichen Linken, Grünen und andern Möchtegern-Demokraten umgeben wäre. Der Hund hat Mut. Ihm gehört die Ehrenmedaille verliehen.

  • siddhartha

    Ein Hund braucht eine Führungspersönlichkeit! Der Mensch sollte in der Rangordnung höher, also „ Alphatier“ sein. Es gibt vielfältige Gründe, wieso ein Hund beisst! Denn die Erziehung ist relevant. „Ventil für Stress: Schlechte Haltung, Fehler im Umgang, mangelhafte Auslastung o. ungeklärte Rangordnungen können bei Hunden zu Stress führen. Dieser baut sich durch aggressives Verhalten ab.“ Meist ist nicht der Hund, sondern der Besitzer Schuld! ⚡️ https://mydog365.de/magazin/erziehung/problem….

  • Ice 2 drü

    Storys dienen lediglich dazu, um vom eigenen Versagen abzulenken. Nach dem 11ten Mal ist das Thema langsam ausgelutscht…