Bei den eidgenössischen Wahlen sieht es so aus, als würde die SVP um 4,3 Prozent zulegen und 29 Prozent erreichen. Dies ergab eine Hochrechnung der NZZ. Die SP käme auf 17,7 Prozent, was ein Plus von 0,9 Prozent bedeutet. Dahinter liegt die FDP mit 14,7 Prozent (–0,4 Prozent), die Mitte mit 14,1 Prozent (+0,3 Prozent) und die Grünen mit 9,2 Prozent, was einen Verlust von 4 Prozent bedeutete. Die Grünliberalen erreichten 7,1 Prozent (–0,7 Prozent).
Senecia sagt: mattinski : Für die wirklich Bildungsfernen müssen die Abstimmungsresultate äusserst schmerzhaft sein! Es macht aua, zu sehen, wie die SVP zugelegt hat und die Grünen abgenippelt sind!
mattinski sagt: Arbeit (im Sinne der Physik) trifft nur noch auf die Wenigsten von uns zu.
Alles Andere ist Beschäftigung.
Die Vögel, welche für die Grünen, GLP und vor allem die SP in Bern alimentiert werden möchten, sehen sich natürlich auch als Schwerbeschäftigte an. Als Denkerinnen und Schwätzerinnen.
Sind das die meisten Politikerinnen in Bern nicht ohnehin ?
Nicht viele von den Politikerinnen haben je etwas Eigenes geschaffen.
Man muss Blocher nicht mögen, kann ihn aber auch als Marxistin achten.
marlisa.s sagt: Juuuhuiii!!! Wie wohltuend, dass endlich wieder einmal eine positive Meldung durchs Land schallt! Die SVP hat also mehr als doppelt soviele Stimmen wie die drittgrösste Partei, aber gleich viel Bundesräte. Dieser Fehler MUSS eiligst korrigiert werden. Die SVP hat Anspruch auf 3 Bundesräte, die SP auf zwei, und die übrigen zwei Bundesräte für wen auch immer! Damit wäre die längst fällige Gerechtigkeit endlich hergestellt.
max.bernard sagt: Was ändert es ob die SVP 30% oder 25% bei den Wahlen gewinnt? Rein gar nichts, da das Kartell der anderen Parteien weiterhin ihre Anti-SVP-Politik betreiben kann und dabei selbst mit der Hälfte der SVP-Stimmen ebenso viele Bundesräte stellen dürfen. Daran wird sich auch nichts ändern solange die SVP bei diesem Konkordanzsystem mit seiner längst überholten "Zauberformel" mitmacht. Und wozu das? Damit einige "anpassungsfähige" SVP-Granden ihr Ego mit einem Sitz im Bundesrat befriedigen können.
p.kohler sagt: Vergessen wir links, rechts oder Mitte, die Schweizer und Schweizerinnen wollen Neutralität, Frieden, Wohlstand, freie Meinungsfreiheit und freien Markt. Das zeichnet uns CH aus. Wir können alle Parteien ohne Vorurteile begegnen. Lösungen für alle Parteien zu suchen und sich nicht überall einzumischen macht die CH aus. Humanitäre und Vermittlungshilfe sind unsere Stärken! Viele Länder schätzen das. Es braucht auf dieser verrückten Welt, Zonen die neutral sind um friedliche Lösungen zu suchen.
UKSchweizer sagt: Es wäre gut, wenn die Zahlen so bleiben würden. Aber aktuell sieht es so aus, dass sich in der schweizerischen Politik kaum etwas ändern wird. Oder eine Verschlimmerung, falls im Dezember im BR ein FdP Sitz durch einen Mitte Sitz ersetzt würde. Zu viele Leute meinen tatsächlich, dass die Mitte mitte und deshalb vernünftig sei. Sie merkten nicht, dass die Mitte mehrheitlich rot/grünen Vorlagen gegen die SVP zum Erfolg verhilft.
Eliza Chr. sagt: Was man leider bemerkt ist, dass die Linken aus den Städten in die Agglo ziehen und dort jetzt mehr SP-Stimmen als früher festzustellen sind. Wenn sie doch so links sind, sollten sie ruhig in den Städten bleiben, die das Leben dort mit jeglichsten Schikanen verteufeln. Junge SP-Wähler flüchten sofort in die Agglo, sobald ihre Kinderlein in die Schule kommen. Dann wollen sie ihren Kindern die schlechte Schule in Basel oder Zürich nicht mehr zumuten, da sie evtl. die einzigen Schweizer sind!
clever&smart sagt: 71% die nicht die populistische SVP gewählt haben sehr gut. Wie in Polen die deutliche Mehrheit hat genug vom Populismus ….
freelancer sagt: Grün ist und bleibt ein übler Etikettenschwindel. Schade, hat der Souverän derart lange gebraucht, um dieses miese Spiel zu durchschauen. Dies hätte anlässlich der Ecopop schon jedem halbwegs Aufmerksamen klar sein müssen. Die Grünabfuhr war überfällig und sie wäre noch gründlicher gewesen, hätten die MSM ihren Auftrag gewissenhafter und ausgewogener erfüllt.
BlackThunder sagt: Der "Natur- und Artenschutz", deren Vertreter seit gut 1.5 Jahren Kampfpanzer ins Kriegsgebiet schicken (DE: Werbeslogan 2021 "Nie wieder Waffen in Kriegsgebiete!") bzw schicken wollen (CH), um unschuldige junge Männer (Ukr, Ru) mittels staatlichem Auftrag in Massen abschlachten und die Natur am liebsten mit Uranmunition vergiften zu lassen - gell, den "Natur- und Artenschutz", dessen Zweck ALLE Mittel heiligt, den meinten Sie, oder?!
reining sagt: Nein, höchstens die Klima Hysterie. Die hat aber nichts mit Naturschutz zu tun. Dies sind 2 Paar Schuhe.
Senecia sagt: don't look up : HAHAHAHAHAH, so ein Schwachsinn! Sie haben weder von der Natur noch vom Klima eine Ahnung!
😢◕‿◕😢 sagt: Die SVP (Schweizerische Volkspartei) machte wie immer einen guten Wahlkampf mit Mut und Zukunftsperspektiven: Sie warnt vor mehr Migration, warnt zurecht vor einer Annäherung an die EU und sieht sich in großer Sorge um die Bewahrung der schweizerischen Kultur. Seit 1999 hat die SVP die meisten Sitze in der größeren Parlamentskammer, dem Nationalrat. Hoffentlich kann das ausgebaut werden.
kopp sagt: Unbegreiflich aber immerhin wenigstens im Moment 4,3% für die SVP. Dass aber die GLP, diese grüne sozialistische Life-Style Partei die keinen Deut besser ist als die Grünen Dunkelroten, verwundert mit nur 0,7% Verlusten doch. Auch diese Tagträumer sollten in den Keller rasseln. Aber grundsätzlich merkt man, dass die Probleme in der König-Dickbauch-Gesellschaft noch nicht so ganz angekommen sind!
FCS sagt: Das sind wundervolle Nachrichten. Dies wird die Ausschaffungsinitiative befeuern.
Zudem wird in Deutschland im Januar 2024 die sozial-konservative Partei BSW gegründet, die mehr Stimmen bekommen wird als die Grünen. Siehe dazu:
https://theosophie343.wordpress.de
Trump sagt: Mehr SVP. Super, die Unternehmenssteuern bleiben tief, der Standortwettbewerb läuft weiter... ...die Schweiz bleibt attraktiv.... und so kommen weiterhin viele ausländische Unternehmen in die Schweiz.... .....welche ihre Führungskräfte und Arbeitskräfte mitbringen.... ....und so werden wir weiterhin viel Zuwanderung haben.... ....bis zur 10 Mio Schweiz.
MiG-63 sagt: Führungskräfte und internationale Mitarbeiter von Hochtechnolgie-Firmen sind nun wirklich kein Problem der Massenmigration. Lassen Sie uns den Fokus sauber auf den wahren Problemen halten. Prioritäten setzen ist das Motto in der Politik.
Trump sagt: Doch. Schauen Sie sich die Zahlen an. Über 80% der Zuwanderung in die Schweiz geht auf das Konto von Arbeitskräften. Der Rest sind Studenden und Asylanten. Und wereliwer belastet die Infrastruktur wohl mehr? Die paar Asylanten oder die zugewanderten Arbeitskräfte? Kleiner Hint: es sind nicht die Asylanten, die in Eigenheimen und teuren Mietwohnungen hausen und mit dem Auto zur Arbeit und in die Berge fahren.
Zobel sagt: Der Herr Blocher meint, dass mit dem Standortwettbewerb müsse man auslassen. Die Gemeinden sind keine Firmen, die sich im Wettbewerb nach steuerzahlenden Bürgern und Firmen strecken müssten. Sie haben den Status quo gut zu versorgen, sind den aktuellen Bürgern verpflichtet. Eine Firma, die einen neuen Standort sucht, wird einen solchen finden. Nachfragen kann jeder Unternehmer überall und von allein. Das häufige Missverständnis der Wirtschaftsförderer ist erkannt, sie handeln ohne Auftrag.
Trump sagt: Blocher war auch gegen eine scharfe Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative. Er wollte die Personenfreizügigkeit nicht kündigen. Das war im dann doch zu heiss. Was bleibt ist: Problembewirtschaftung. Blochers SVP will gar keine Lösungen. Zum Glück sind aber nicht alle SVPler so. Es gibt auch lösungsorientierte Politikier in dieser Partei, mit denen man vernünftig zusammenarbeiten kann, vor allem auf Gemeindeebende und in den ländlichen Gemeinden.
maxmoritz sagt: So schräg kann man es auch sehen. Aber nichts führt an der Wahrheit vorbei, auch wenn man sie nicht wahrnehmen will. Weiter so, dann wird der rot/grüne Abwärtstrend fortsetzen. Das Klima wird sich weiter verändern, so wie es schon immer verändert hat. Der Co2-Ausstoss der linken Seufzer wird das Klima genauso wenig verändern, wie jenes der fossilen Brennstoffe. Das Elektromobil wird an Attraktivität verlieren. Gut so, das schont die Resourcen. So ein schöner Sonntag ☀️
max.bernard sagt: "Knapp 25'500 ausländische und schweizerische multinational tätige Firmen gibt es in der Schweiz, was rund 5% der mehr als 580'000 registrierten Firmen entspricht." (SWI swissinfo.ch)
Mal abgesehen davon, dass ausländische Firmen allenfalls ihr Führungspersonal mitbringen, können diese 5% keinesfalls die Ursache für die anhaltende Massenzuwanderung sein.
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Die SVP hat nur 2 BR aber gleich viele Stimmen wie die 2 Parteien, die zusammen 3 BR haben, bzw 4!.Die SVP sollte 3 haben, von mir aus.
Die 4,3 % der SVP sind mehr als die 4% Verlust der Grünen.
Die bildungsfernen SVP- und per se Israel-Unterstützer dürfen sich freuen.