Die hessische SPD-Spitzenkandidatin, Bundesinnenministerin Nancy Faeser, lässt keine männlichen Journalisten zu. Eine Pressekonferenz am 30. September soll ausschliesslich mit Journalistinnen stattfinden. So steht es in einer Anfrage, auf die sich der Evangelische Pressedienst beruft.
Diese Geschlechtertrennung im Kontext des Landtagswahlkampfs für die Wahlen im Oktober sorgt in der hessischen Landespressekonferenz (LPK) für Kritik. Ewald Hetrodt, der Vorsitzende der LPK, bezeichnete die Anfrage als «Anschlag auf die Freiheit der Presse».
In der Einladung zu dem besagten Termin hatte die SPD erklärt, dass «es thematisch stimmig wäre, wenn auch die Presseplätze mit Frauen besetzt würden». Männliche Journalisten würden zwar nicht abgewiesen. Die Veranstalter würden sich aber «wirklich freuen», wenn die Redaktionen ausschliesslich weibliche Vertreterinnen schickten.
In Deutschland gilt der Grundsatz der Pressefreiheit, danach haben professionelle Medien die autonome Entscheidungsfreiheit, ihre Berichterstattung von Journalisten unabhängig von deren Geschlecht festzulegen.
matthias wagner sagt: Dann werden diese ganzen links-grünen Kampf-Emanzen diese Faeser hochleben lassen ... Ekelhaft!
lou garou sagt: Und wenn man glaubt
blöder gehts nicht mehr
dann kommt immer noch
was Blöderes her
Bei der deutschen Bundesregierung deren Mitglieder nicht merken wie lächerlich sie sich machen in Deutschland, in Europa und rund um die Welt.
Ich frage mich: Ist es ihr Humor, der aus diesen Aktlionen spricht.
Oder führt jemand sie vor. Ferngesteuert von einem Spaßvogel bspw aus der Atlantikbrücke, was eher die Realität sein könnte. Für mich ist das kein Spaß. Sondern eine perverse Staatsvernichtungsogie
Hank Rearden sagt: "die Redaktionen ausschliesslich weibliche Vertreterinnen schickten"
Also gibt es auch männliche Vertreterinnen???
Art. 3 GG gilt für die SPD nicht mehr?
Und das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz?
Die Sozis schreien Zeter und Mordio, wenn jemand diskrimniert wird,
außer natürlich bei Deutschen Männern...
Tumbler sagt: Frau Faeser als Innenministerin sollte für ein friedliches Miteinander aller Bürger sorgen, doch das tut sie nicht. Mit dem Ausgrenzen von Personen spaltet sie die Gesellschaft. Es wird immer Themen geben bei der Teile d. Gesellschaft kontrovers diskutieren. Aber eine Regierung, die aus Angst vor Machtverlust auf die Spaltung der Gesellschaft setzt, hat ausgedient, sie ist am Ende.
bero sagt: Kein Problem, Faeser hat ja die rechtlichen Grundlagen dafür geschaffen. Die männlichen Journalisten müssen sich ja nur während der Veranstaltung für Frauen halten, und können sobald sie den Raum verlassen wieder zu Männern werden.
Ich würde aber trotzdem gerne den Shitstorm sehen, wenn jemand von SVP, FPÖ oder AfD äussern würde, dass er sich freuen würde, wenn zu seiner Pressekonferenz nur männliche Journalisten kämen.
h_vischer sagt: Liebe WW Leser. Bitte, bitte regen Sie sich doch nicht so auf! Es ist halt so! Wer ist daran Schuld? Nicht die Frauen sondern die weichgespülten Männer! Die heutigen Männer sind wirklich Weicheier und keine Männer mehr! Nicht mehr zu gebrauchen! Ich erlebe das jeden Tag! Aber da mache ich mir keine Sorgen. Die Retour- Kutsche kommt bestimmt noch. Haben Sie etwas mehr Geduld. Ok!
Xylophon sagt: Was sich diese Links/Grünen Frauen generell erlauben und in ihrer Überheblichkeit, Kraft ihres Amtes scheinbar auch durchsetzen können, finde ich nicht mehr normal. Sie fühlen sich offensichtlich zu nichts mehr verpflichtet, sie sind die Grössten.
Es zeigt sich, dass Personen ohne ein Minimum an Charakter in der Politik gefährlich sind. Sie erhalten eine Machtstellung und sind moralisch total überfordert. Die neue Regierung mit ihren Vorzeigefrauen ist doch letztlich ein einziges Desaster.
evelin.scheel sagt: Ich bin für Gleichberechtigung von Frau und Mann! Frau NF ist für mich aus der aller untersten Schublade. Sie hat in ihrer kurzen Amtszeit dafür gesorgt, dass sich das gesellschaftliche Klima in Deutschland verschlechtert hat. Wann hat der Wahnsinn endlich ein Ende?
tilly sagt: Damit hat sie die Frauenquote einmal kurz auf 100 % katapultiert.
Eigentlich ist das laut Grundgesetz, alle Menschen sind gleich zu behandeln, gar nicht zulässig.
chorleiter3 sagt: Wie schmutzig kann man noch werden?
Gleichberechtigung in die Irre führen. Migrationspolitik verfehlt. Sicherheitspolitik vor die Wand fahren. Finanzpolitik kaputtmachen. Wohlstand zerstören. Kultur zu einem Nichts machen. … Frau Faeser, Sie sind das Letzte, was Deutschland gebrauchen kann.
xyz 55 sagt: Was wäre wohl los, wenn der AfD-Chef Tino Chrupalla bei einer Pressekonferenz den Ausschluss der weiblichen Journalistinnen fordern würde. Ein Tsunami der Empörung mit anschliessender Forderung nach seinem Rücktritt wäre das Mindeste.
Nein sagt: Liebe Schweizer Mitbürger, seht es positiv! Keine PR-Agentur (dt. Marktschreier), könnte uns dermassen von einem Misstritt in Richtung EU-Beitritt schützen wie die deutsche Laienschauspieltruppe die in Deutschland (Bund wie Länder) die Macht innehat.
Nun, sie wird also ausschliesslich weibliche Journalisten zulassen, die Auftritte wohl geplant, ganz weiss gepudert, auf Märtyer getrimmt um so richtig die Emotionen hochschrillen zu lassen. Zugegeben, mit Männern wäre das nicht so einfach.
Guan Yu sagt: Die heutige Zeit ist geprägt von einer Scheintoleranz & Scheinliberalität, die bis zur Selbstaufgabe (Exitus) reicht !!!Früher galt, was Du nicht willst, was man Dir tu', das füg' auch keinem anderen zu.Heutzutage gilt, was Du nicht willst, was man Dir tu', das füg' auch jedem anderen zu.Hier & jetzt, handelt man so, dass die Diskriminierten sich allzuoft selbst der damaligen falschen Mittel derer bedienen, denen sie diese Heute vorwerfen.Unsinn im reinsten, Geschlechtsrassismus vom feinsten !!!
Röbi sagt: Die idiotische woke Geschlechter Ideologie ist längst durchschaut ... einerseits spielt das Geschlecht keine Rolle anderseits werden Männer diskriminiert ... mehr Verblödung ist nicht mehr möglich ... es ist nur noch eine Frage der Zeit bis diese totalitäre Absurdität ihre eigenen Kinder frisst ... en Guetä ...
Andreas Freiherr von Bassersdorf sagt: Faeser spürt, dass er ihre letzten Tage im Amt sind. Sie war die Gefährlichste Ministerin dieses Zerstörungskabinettes. Lügen, Intrigen, Rechtswidrigkeiten, Massnahmen gegen Kritiker. Sie wird ihren Platz in den Geschichtsbüchern erhalten. Unrühmlich. Diese Ampel muss weg, so rasch wie möglich!
Nein sagt: ich würde eher artikulieren: die Blockparteien müssen weg, alle! Den wer Rückgrad hatte und eine eigene Meinung vertrat, wurde rausgebissen und findet sich heute in der AFD.
joergator sagt: Faeser ist bekennende AntiFa Anhängerin, verfasst in deren Publikationen sogar Gastbeitraege. Damit ist die Chefin der Sicherheitsbehörden aktive Unterstützerin der SA-Nachfolgeorganisation. Die im übrigen sogar
aus Bundesmitteln gefördert wird.
Noch Fragen? Das ist wie wenn man Charles Manson zum Familienminister gemacht hätte.
Joerg Sulimma sagt: Und Frau Faeser glaubt tatsächlich, daß sie so Ministerpräsidentin wird? Zu der autonomen Entscheidungsfreiheit der Presse kommt noch etwas anderes. Die "Landesmutter", die sie werden möchte, hat die entscheidende Aufgabe, all ihre "Kinder" zu repräsentieren und niemanden offen zu bevorzugen. Anders kann ein solches Regierungsamt nicht geführt werden. Ich vermute, Nancy Faeser hat die Aussichtslosigkeit ihres Unterfangens in Hessen schon eingesehen und macht nun Symbolpolitik um jeden Preis.
Nein sagt: der dazu notwendige, sprechende und total korrupte Spiegel zu finden wird schwierig sein, aber heute mit dem Komputer und einer einfachen Progamierung dürfte die Bestätigung obiger Annahme schon möglich sein.
Mit dem notwendigen Virenschutz könnte dann gleich auch noch Gefahren wie einer S. Wagenknecht begegnet werden. Giftkamm und Giftapfel wären nicht mehr nötig.
Mad Maxl sagt: * Ein kleiner Tipp an männlichen Journalisten *
Werdet schnell zu Frauen, das ist doch im Rot/Gelb/Grünen Deutschland kein Problem mehr.
Danach könnt ihr wieder Männer werden wenn ihr das noch wollt 😉
PS. Gibt es überhaupt noch " echte Journalisten " in Deutschland ?
alex lo sagt: Man kann das Geschlecht doch jetzt einfach wechseln. Einfach eine Perücke aufsetzen und einen Busen umschnallen. Man schaut dann zwar so aus wie die suspendierte Pressesprecher/in des ukrainischen Militärs, aber wenn es so gewünscht ist ...
Ausweise sind Schall und Rauch, wir brauchne kein amtlich bestätigtes Geschlecht mehr.
Bzw. ist Fräser selbst eine Frau?
gritos do hospicio sagt: @ Melanie
Ihr Beitrag weist schon mit seinen in Klammern gesetzten Zeichen auf einen Verlust hin, der erst die Anmaßung der im permanenten Opferstatus befindlichen Kämpferinnen gegen die "toxische Männlichkeit" möglich macht. Diesen Damen geht es nicht mehr um Gleichberechtigung, (für die bald eher Männer kämpfen müssen), sondern um Gleichstellung und Vormacht unter Mißachtung des Leistungsprinzips. Weibliche Kompetenz aber braucht keine Quote und keinen männerfeindlichen Sexismus!
Quasi Modo sagt: Die meisten Schreiberlinge mit männlichem Geschlecht in den Verrichtungsboxen der grossen Medienhäuser sowie den linken Kampfblättern sind sowieso Feministen. Also ein Aufruf Wasser in den Rhein zu tragen. Sturm im Wasserglas.
Bin gespannt wie lange es geht bis die Mehrheit der vernünftigen Wähler dem Treiben der linkslastigen Medien und Regierungen ein Ende setzt.
Weltwoche 
tofatula 
Markus Mohr 
giovanni 
Ludwig Detusch 
akibuddha 
Janosh H. 
jodelschnepfe 
der nachdenkliche 
raedi butz 
mr roof 
wieland schmied 
in panettone we trust 
rogerfan 
winterbergzh 
kostas 
makufax 
pimi17 
mattinski 
Himbeer Toni 
tillas 
Bischi49 
bmiller 
ho.mi 
deesse 
WMLM 
torralf 
juergenbecke 
Da wär noch was 
neptun07 
klaus r. 
siddhartha 
corse36
Wie lange lassen sich Männer (?!?) eigentlich noch instrumentalisieren und vor den Karren einer völlig schrägen, unechten und total geheuchelten Gleichberechtigung spannen? Ja, wie lange noch...
Und wenn einer sein Geschlecht kurzfristig ändert?
"Faesers lässt keine männlichen Journalisten zu: Hessen-SPD wünscht eine Pressekonferenz ausschließlich mit Journalistinnen" - Unglaublich ! Man sieht deutlich wie die wahre Politik der SPD u. von Fr. Faeser aussieht. Nennt man so was nicht "Diskriminierung" ? Wahrscheinlich ist der Grundgedanke dahinter das man Frauen besser einlullen kann als Männer. Noch dazu wenn Frau ? andere Frauen feministisch einlullt !