Zürich sieht sich gerne in einer Liga mit London, Frankfurt oder Mailand. Die Stadt versteht sich als Wirtschaftszentrum, das wesentlich zum Wohlstand der Schweiz beiträgt.
Doch wie die selbsternannte Metropole wirklich tickt, hat die Limmatstadt diese Woche gezeigt.
Der von Linksaussen und Grünen dominierte Gemeinderat (Parlament) überwies ein Postulat der Grünen. Darin fordern die Öko-Partei, die SP und die Alternative Liste, dass die 14 städtischen Parkhäuser umgenutzt werden – in Wohnraum.
Natürlich in «preisgünstigen Wohnraum», wie es heisst.
Konkret bedeutet das, diese Wohnungen werden vom Steuerzahler subventioniert.
Die Autofahrer sind die Lieblingsgegner des rot-grünen Lagers. Martin Busekros von den Jungen Grünen redet nicht lange um den Brei herum. Der motorisierte Individualverkehr sei das «Problemkind der städtischen Klimapolitik». Und: «Es kann nicht sein, dass wir 20240 noch Parkplätze für SUV-Fahrer von der Goldküste anbieten.»
Vielleicht wäre es an der Zeit, diese Extremisten beim Wort zu nehmen. Am besten, die Autofahrer machen einen grossen Bogen um Zürich. Ihr seid in dieser Stadt unerwünscht, also kauft anderswo ein und macht eure Geschäfte an anderen Orten.
Mal schauen, wie das die rot-grünen Politiker finden würden, wenn ihnen der Wirtschafts-Motor abhanden kommt.
Wie viele dieser Stadthaus Clowns sind in dieser Stadt einst in diesr schönen geboren oder aufgewachsen. Ich lebe nun seit über70 Jahren in dieser Stadt. Aber so gross links Grüne Personen hat es nicht in der Regierung gegeben. Also geht dorthin wo ihr hergekommen sind.
Wer ist den dieser M.Busekros ?
..man bekommt das Gefühl, dass Zürich nicht zu der Schweiz gehört. Auf jeden Fall hat es dort den grössten Anteil grün angehauchter, schwach leuchtender Kerzen auf dem Kuchen. Man könnte denken, es sei eine Deutsche Enklave….