Der Vatikan bleibe ein schwieriges Gelände für den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, kommentiert der Korrespondent der Neuen Zürcher Zeitung aus Rom. Und die NZZ titelt: «Papst Franziskus’ Mühen mit dem Ukraine-Krieg».
Eigentlich reise ja der ukrainische Präsident gerne nach Italien, zumal der Vielfach-Millionär am Ligurischen Meer ein Sommerhaus besitzen soll. Wenn Selenskyj aber jeweils vatikanisches Territorium betrete, gehe es weniger harmonisch zu.
Es gehe Selenskyj vor allem darum, den Papst als Brückenbauer zu jenen Ländern ausserhalb Europas oder der USA zu gewinnen, die eine distanziertere Sicht auf das Kriegsgeschehen an der ukrainisch-russischen Front haben.
Die NZZ schreibt: «Der Papst tut sich schwer mit dem Ukraine-Krieg. Bei seinen Auftritten vor den Gläubigen beklagt er jeweils das Leiden und den Schmerz der betroffenen Bevölkerung. Doch seine Positionierung in dem Konflikt wirft Fragen auf.»
Fragen wirft weit eher die Positionierung der NZZ auf. Was erwartet man an der Zürcher Falkenstrasse eigentlich von einem Papst? Dass er die ukrainischen Waffen segnet? Dass er «Slawa Ukrajini» schreit statt «Urbi et Orbi» betet? Soll dem obersten Hirten der katholischen Kirche verboten werden, sich für Frieden einzusetzen? Ist es ein Verbrechen, «das Leiden und den Schmerz der betroffenen Bevölkerung» zu beklagen?
Gott sei Dank bewahrt wenigstens der Nachfolger von Petrus einigermassen die Übersicht, statt sich wie so viele andere von Selenskyj instrumentalisieren zu lassen. Die Aufgabe des Papstes ist die Friedensstiftung, nicht das Anheizen von Krieg und Gewalt. Dass sich Franziskus eine neutrale Stellung vorbehält, ist seinem Amt geschuldet und der einzig gangbare Weg für ein katholisches Kirchenoberhaupt.
Es reicht ja, wenn die NZZ und die Schweizer Bundesräte die Neutralität in den Staub geworfen haben.
Diese NZZ Kriegstreiber haben keine Ahnung von der Haltung eines Kirchenfürsten…… Nach dem Glauben hat Gott alles erschaffen; also auch die Russen!! Warum soll der Papst dann sie als die Geschöpfe des Bösen betrachten? Ganz vereinfacht dargelegt!
Treffender Bericht, Herr Mörgeli. Statt endlich mit Friedensverhandlungen zu beginnen, immer weiter dem unseligen Selensky zustimmen. So eine Schande ins unserer aufgeklärten Zeit. Der Papst ist einer der letzten Vernünftigen.
Ich habe Mühe mit dem kriegsgeilen Schundblatt NZZ! Eine Dreckschleuder, egal zu welchem Thema! Aber das haben wir jetzt davon, dass wir alles den Deutschen überlassen! Die meisten merken nicht, dass wir von denen unterwandert werden und sie uns subtil dahin steuern, wo sie uns haben wollen. Aber es ist zu spät. Es sind bereits zu viele, in Schweizer Schlüsselpositionen!
Nun hat Papst Franziskus recht eigentlich Mühen mit allem Anderen, nur sein Ego lässt er laufen ... Dennoch trifft der Beitrag vollumfänglich zu - und die unverständige parteiische Bemerkung der NZZ ist schon peinlich.
Seine Neutralität ist gut so … persönlich hätte ich mir mehr Engagement seitens des Vatikans gegen die Kriegstreiber auf allen Kriegsschauplätzen erhofft!
JA, genau das erwartet/erhofft sich die, ehemalige gute Zeitung, NZZ…mittlerweile nur noch ein Blatt aus dem MSM-Eintopf…
"Unser Gott" mag ja neutral sein, hat aber (früher) immer die Juden vorgezogen. Christus ist der, der für seine Menschenliebe bekannt ist, der würde keinen Kriegsherrn segnen, aber das leidende Volk in Schutt nehmen.
Die Päpste, so im Durchschnitt, waren eher in Kriegsdingen erprobt, weniger mit dem Frieden.
Viele waren selber Kriegsherren. Gegen Reformierte, Ungläubige in der dritten Welt und auch gegen den Islam.
Darum sind sie heute eher zurückhaltend, das steht ihnen weit besser.
Der Papst unterstützt auch die Massenmigration von Süd Richtung Nord. Naja, ist halt Argentinier. Die leben seit Jahrzehnten von sehr viel Unterstützung aus dem Ausland. Wenn so einer noch Papst wird, kann da etwas Schlaueres rauskommen als der Austritt aus der katholischen Kirche?
Papst Franziskus wird wohl wissen, welche Meinung Wladimir Putin, Präsident der Russischen Föderation, über seinen Besucher im Vatikan hat.
Laut Tachles dem Jüdischen Wochenmagazin vom 19.6.23 sagte Putin "Selenski sei eine Schande für das jüdische Volk". Er wollte damit sagen, dass Selenski ein verlogener Jude sei, was dieser mit seinen täglichen Meldung ja der Weltöffentlichkeit bestätigt.
Wenn man die Perspektive geraderückt hat nicht der Papst ein Problem mit dem Ukrainekrieg sondern die NZZ und die etablierte politische und mediale Klasse im Westen. Die blinde Gefolgschaft die Europa den USA aktuell zollt, ist in der eigenen militärischen Schwäche begründet. Eine gründliche Analyse würde ergeben, dass Russland keine Bedrohung für Europa darstellt und die völlige, bedingungslose Unterwerfung unter die USA vollkommen unnötig und destruktiv ist.
Auch als Nicht-Katholik geht es mir, wie dem Papst mit der Ukranine, mit der NZZ: ich tu' mich unendlich schwer mit ihr. Und dies seit langem. Bin daher NZZ-Abo-Abstinent geworden – auch seit langem.
Der Ungewählte hat schon immer die Ukrainer betrogen und belogen. Im Auftrag fremden Mächte ruiniert er ein Land und seine Bevölkerung!
Die Ukraine existiert nur Proforma. Restlos erledigt für USA Interessen und Clowns wie Selenski
Ich glaube auch Jesus hätte seine Schwierigkeiten mit dem Krieg in der Ukraine und der Stellvertreter Gottes wird nicht für ein paar ukrainische Silberlinge oder um dem aktuellen Mainstream zu entsprehen seinen grossen Chef enttäuschen wollen. Gott liebt alles Menschen gleich. Er steht auf niemandnes Seite und Waffen segnen findet er wohl , angesichts der Worte, Du sollst nicht töten auch nicht so toll, Das ist eben das Göttliche !!!
Vielen Dank, wegweiser, dieser Name passt zu Ihnen, und solche Wegweiser sind heute in dieser orientierunslosen Gesellschaft rar, aber überlebensnotwendig.
Die nzz denkt einfach nur ans Geld , auf der Etikette steht aber „werte “
Das mit dem «Denken» ist zu bezweifeln. Das war einmal!
Eric Gujer go home, Sie Neutralitäts- und Eidgenossenschaftsverräter
Papst Franziskus ist kein kriegerischer Mensch. Daher hat er grosse Mühe mit irgendwelchem Krieg. Anstelle von Atillerie, Infanterie, Panzer und Drohnen spielt bei ihm das Gebet eine zentrale Rolle.Damit schwimmt er aber mitsamt seiner Kirche gegen den Strom, was ihm egal ist, weil er es gerne tut.Doch so unkriegerisch in der Papst auch wieder nicht, denn immerhin hat er immer noch seine schwerbewaffnete Schweizergarde.Zudem ist der Papst auch kein Autokrat, denn er sitzt ja auf dem Stuhl Petri.
Achtung habe ich vor einem katholischen Kirchenoberhaupt, das sich in Kriegsgebieten unter Soldaten und Zivilisten begibt.
Käme er dabei zu Schaden oder gar ums Leben, hätte es zumindest ein deutliches Zeichen gesetzt. Der Vatikan samt Weltkirche stürzten dabei wohl in ihre größte aber auch heilsamste Krise seit Jahrhunderten.
1. Ein Papst ist nicht zur Neutralität verpflichtet
2. Franziskus beklagt das Leid der ukrainischen Bevölkerung, nicht jedoch jenes der Hauptbetroffenen: Der (unfreiwilligen Soldaten
3. Franziskus beklagt das Leid in Nahost. Genaueres: Fehlanzeige
In meinen Augen sind Päpste seit Jahrzehnten entsetzliche Feiglinge, die sich nicht positionieren wollen.
Ein Karl Boromäus blieb während der Pest demonstrativ bei der Stadtbevölkerung und setzte sich nicht wie andere Kleriker und Reiche ab.
Eben. Dachte ich's mir doch. Nix da, der arme, heilige, pazifistische Papst. Ihn interessiert das Leid der UA-Bevölkerung nur, wenn's NATO-konform ist. Analog, äussert er sich erst wenn es die jüdische Bevölkerung trifft, schliesslich rapportiert er ja auch an den Rabbinischen Rat. Die Päpste immer auf der Seite der Mächtigen, auf der Seite der klima-woken Sustainability UN, des WEF's, von Zelensky u. Netanyahu, und deren 'Mords'-Plänen wir uns jetzt in der 'Endzeit' unterwerfen sollen. Igitt.
Der Papst ist zwar ein Autokrat (wie Putin oder Xi), aber auch Autokraten haben manchmal Recht.
Der ist sowieso nicht mehr ernst zu nehmen
Jeder, der Einfluss hat (und den hat er auf viele) ist ernst zu nehmen.
Als Tyrann, machtgeile, rassistische Menschenschlächter sind Päpste längst nicht mehr unterwegs. Da wurden Sie leider im falschen Zeitalter geboren.
Das christliche Abendland ist auch nicht mehr, was es einmal war. George W. Bush hatte die Zeichen der Zeit erkannt und sich 2003 vom Allmächtigen persönlich einflüstern lassen: „George, geh los und beende die Tyrannei im Irak!“ George zeigte sich diesem Auftrag bekanntlich nicht gewachsen. Der Stellvertreter Selenski versucht es nun beim Stellvertreter Gottes und kassiert bereits auf dieser Stufe eine Abfuhr. Gott hat offenbar keinen Sinn für die westlichen Werte.
Unterdessen werden in der Ukraine die noch verbliebenen Männer mit Zwang in die Rekrutierungsbüros geschleppt und a die Front geschickt. Dabei sitzen Hunderttausende wehrfähige Männer als Flüchtlinge hier im Westen und werden von uns alimentiert. Selenski schweigt vornehmlich über diese Tatsache, Es sind ja die wohlhabenden die zu uns “flüchten“ konnten. Die Regierenden wollen den Krieg fortführen, nicht das Volk. Nun will Selenski noch den Segen des Papstes. Immerhin, von der NZZ hat er ihn
16 Jährige, Frauen und aeltere Menschen werden mit Gewalt Rekrutiert. Was für Missanthropen die unschuldige ermorden.
Dürfte man, Herr Mörgeli, dann vielleicht auch noch erfahren, was der Papst selbst gesagt hat? Er, der ganz offen auf der Seite der Ukraine und der NATO steht, und die Spaltung der christlichen Orthodoxie begrüsste? Müsste doch auf d Linie des NATO-Blattes NZZ liegen? So aber, entsteht ein falscher Eindruck. Worum ging es bei dieser Kritik wirklich? Wenn man schon d Privileg hat öffentlich schreiben zu dürfen, sollte man seinen Lesern einen Erkenntnisgewinn verschaffen. Auch in einem 24-Zeiler.
Vielleicht wäre es hilfreich, wenn man an der Falkenstrasse dem Pontifex ein lebenslanges Geschenkabo auf dieses "Weltblatt" spendieren würde (jede Nummer persönlich adressiert, unter Streifband). Das brächte den Jesuiten auf bessere Gedanken. Wenn er dann noch vom längst seinerzeitigen Werbesprüchlein "Dahinter steckt immer ein kluger Kopf" erfährt, ist alles paletti: Papst Franziskus endlich NZZ-konform. (Vorsicht: Kommentar mit sarkastischen Spitzen!)
Es würde mich sehr interessieren,ob der Papst mit dem Zelenzkyj über die Kirche gesprochen hat,die er geschlossen hat. Wie steht der Papst dazu,wie Gottesmänner Fussfesseln bekommen
und in den Knast geworfen wurden.
Was sagt der Papst dazu? Was sagt die EU dazu?
Was sagt die Schweiz dazu? Von alle dem hört man nichts und man weis dass es das gibt.wenn der Krieg fertig ist wird vieles an den Tag kommen.Das Entsetzen wird gross sein,was wir in der Ukraine unterstützt haben dank Cassis/
Amherd
Und jetzt wieder das Nato Manöver atomare Verteidigung, einfach nur mehr krank.
Dann bitte in den USA da kann die Nato ihre atomare Verteidigung üben. Die US-Nato wollte schon einmal ganz Europa mit Atombomben und Atomminen in Schutt und Asche legen, aus Hiroshima und Nagasaki überhaupt nichts gelernt, jetzt sind wieder wir Europäer dran, und "unsere Politiker" sind dafür auch noch für Feuer und Flame dafür.
Nur dieses mal kommen die USA auch nicht ungeschoren davon.
Jetzt zweifelt der Mainstream schon am Stellvertreter Christi auf Erden. Ist der jetzt auch links- oder rechtsextrem?
Dass die NZZ so über den Papst denkt, erstaunt mich, ein Röm.Katholik, überhaupt nicht. Wir Katholiken sind nämlich Spott, obszöne und perverse Sprüche gegen den Papst, Ordensgemeinschaften und uns selber von Freisinniger Seite her schon lange gewohnt. Doch hier irren sich die Freisinnigen, denn in Gal 6,7 heisst es : "Gott lässt sich nicht spotten !"
Gott lässt sich nicht spotten… damit ist wohl klar, dass weder der Papst, Gläubige oder Ordensgemeinschaften
gemeint sind mit dieser Aussage.
Wenn Gott sich nicht spotten lässt, dann lassen sich auch der Stuhl Petri und alle, die ihm folgen, nicht spotten.So ist das gemeint.
Sehe ich nicht so
Der"Stuhl Petri"ist ein Amt auf Zeit, gewährt/gewählt von Sterblichen & Fehlbaren, an solche. Aber ist GOTT damit immer einverstanden?
Diverse"Stuhl"inhaber haben auf diesem etlichen gemacht, wie uva. die Borgias, die GOTT zuwiderhandelten & wirkten.
"GOTT läßt sich nicht spotten", in der Tat, und auch sein Werk, so unvollkommen uns Unvollkommenen es erscheinen mag, indem gentechnische Experimente zu Gunsten bösartiger Gestalten, gut & heilig gehießen, bleibt nicht folgenlos.
Vielleicht möchte Selenskij ja konvertieren - hat schon seinen Vorteil als berufsmäßiger Lügner dem das Wasser bis zum Hals steht für die Missetaten gegen drei Rosenkränze und 5 Ave-Maria freigesprochen zu werden. Man sollte im Vatikan nur aufpassen das er nicht mit einem dicken Schraubenzieher kommt, erst den Papst "antanzt" und dann beim gehen noch die Opferstöcke aufbricht.
Jetzt möchte die NZZ buchstäblich schon päpstlicher als der Papst sein? Im Gegensatz zu den Redakteuren der NZZ kann der Papst noch vernünftig denken! Der Krieg ist für die Ukraine verloren, das muss auch dem "Wertewesten" und der NZZ klar werden!
Sie wollen ihre Niederlage nicht wahrhaben. Ein Land Russland, hat über 40 Länder die Kriegsbegeister sind, den Mund gestopft.
Und "en passant", der Gesandte von Papst Franziskus für die Regelung der Lage in der Ukraine, Kardinal Matteo Zuppi, sei am Montag in Russland eingetroffen, um die Bemühungen zur Erleichterung der Familienzusammenführung und des Gefangenenaustauschs zu prüfen. Wobei geht`s offensichtlich nicht nur um die Kinderlein aber auch um andere wichtige Fragen was nachher kommt (nach dem Krieg, entsch., Special Milit. Operation). Nach dem 2.WK ist Vatikan auch ziemlich aktiv gewesen, oder?
Das Volk wählte den Kriegsfürsten Selenski und es weigert sich nun die Verantwortung wahrzunehmen und in den Krieg zu ziehen.
Die Ukrainer wählten Zelensky, weil er Frieden und gute Beziehungen mit RU versprach. Wie jedes Volk, begreifen auch die Ukrainer nicht, dass Politiker meistens lügen. Die Unkenntnis über die Organisation u. Pflege eines demokratischen Staates bei über 30-jähriger korrupter Oligarchenherrschaft, die sie an mächtige fremde Interessen ausgeliefert hat, macht die Sache auch nicht besser.
Man sollte in der Schweiz die NZZ, das Hofblatt der USA, EU und NATO, nicht mehr allzu ernstnehmen. Dieses Blatt hat seine journalistische Unabhängigkeit für die kriegstreiberische Atlantikbrücke geopfert. Somit ist dieses Medium für mich absolut nicht mehr glaubwürdig.
Das sind Lohnschreiber der Waffen-Klima und Pharma Industrie. Da kommt ein Batzen Geld zusammen.
Die NZZ. Einst eine durch und durch seriöse Zeitung. Unglaublich, wie eine Handvoll linker Ideologen, die jetzt in der Redaktion sitzen, eine einst gute Tageszeitung derart versauen können! Bestes Mittel dagegen: Boykott!
Wie tief sind unsere ehemals ehrenwerte Medien doch gefallen, die NZZ wohl am tiefsten. John Swinton's Rede von 1883 im Twilight Club gilt erst Recht heute.
Und die NZZ titelt: «Papst Franziskus’ Mühen mit dem Ukraine-Krieg». Das kommt wahrscheinlich davon, dass der Papst "Mühe" hat, mit amerikanischen Aussenministern, die die Gebote "Du sollst nicht stehlen", "Du sollst nicht lügen" und "Du sollst nicht töten" nicht kennen. Zusammengefasst ergibt das für die amerikanische NATO-Politik: "Du sollst kein geostrategischer Bandit und Betrüger sein"! Man kann den Papst sehr gut verstehen, wenn man nicht im Auftrag einer "Agenda" medial unterwegs ist.
Sie umschreiben sehr präzise die Haltung von Schundblättern wie die NZZ. Man kann nur hoffen, dass die Kriegstreiber an der Falkenstrasse irgendwann unter die Räder kommen.
Ah, SRG-ein Virus Freak wieder. Alle unsere grossen Medien wie TA, NZZ, SRG stehen längst unter der Fuchtel der Angelsachsen, die sie bezahlen und befehlen. Diese Medien sind die krassesten Formen der Manipulation und Propaganda geworden. Ich habe seit Jahren nichts mehr von diesen höllischen Häusern konsumiert, aber ich kann dem Bericht entnehmen, dass sie immer tiefer in den Abgrund des Journalismus und der Wahrheit stürzen.
Zum können können Sie auf Russia Today, dem Antispiegel und Co. die reine Wahrheit und nix als die Wahrheit konsumieren.
Der in Deutschland aufgewachsene Chefredakteur der NZZ muss nach den Grünen und Roten der Ampel den sinnlosen Krieg in der Ukraine unterstützen, der voll auf Kosten der Ukrainer zum Wohle der USA über dieBühne geht. Er hat 2 mit Bonus gewählte Bundesräte zur Unterstützung, der Migrant, der sich bei den Ticinesi eingeschlichen hat, Italo Cassis und die NATO/EU Tante Amherd, die bisher alles Falsch gemacht hat, was manFalsch machen kann.
Blöd ist halt, dass sich Frieden - den wir alle wollen - nicht stiften lässt durch schöne Worte. Je schneller dieser Krieg endet, desto besser. Darauf warten, dass Russland vielleicht eines Tages gesprächsbereit wird, beendet das Elend nicht. Frieden kehrt ein, wenn Russland sich hinter seine Grenzen zurückzieht. Das lässt sich nicht durch Neutralität erreichen, sondern durch grösstmögliche Unterstützung.
Die (speziell die WESTLICHE!) Rüstungsindustrie möchte keinen Frieden, sie will am Krieg verdienen!
Schon interessant, wie sich selbsternannte Friedensapostel von gestern zu den maximierten Kriegs-Treibern/Hetzern der Gegenwart entpuppen.
Schon interessant, dass selbsternannte Friedensapostel von heute null Problem damit haben, das grösste Land Europas einem imperialistischen Aggressor zum Frass vorzuwerfen. Und es locker hinnehmen, dass Russland die UN-Charta, der wir eine beispiellos lange Zeit des Friedens in Europa verdanken, mal einfach so geschreddert hat. Leute, das hat nix mit Frieden zu tun. Russland hat die Büchse der Pandora geöffnet. Wer Frieden will, muss Russland hinter seine Grenzen zurückdrängen.
@keks: Typische rot-grün ideologisch verblödete Haltung! Russland wurde noch und noch angelogen. Alle haben sie den Mund vollgenommen, nie, niemals einer Osterweiterung der UNO zuzustimmen. Das Gegenteil ist passiert! Russland und Putin lassen sich nicht jahrelang dermassen provozieren - einmal reichts einfach!
Wenn man sich die Äußerungen des FR Präsidenten Macron darüber anhört, wie RU bei seiner Eroberung der UKR gestoppt werden muss, bevor Putin ganz EUR erobert, tauchen Parallelen zu Napoleon auf und mit dem geheimen “Testament von Peter dem Großen“. Er war bis zu den heutigen Ereignissen die direkte Ursache für viele Übel in Europa.
Um die größte Armee in der Geschichte EUR gegen RU aufzustellen, musste Napoleon zunächst den Geist der Russophobie wiederbeleben und die Russen im schlimmsten Licht
Testament Peters des Großen“. Es existierte in der Geschichte als Symbol für Täuschung und Jahrhunderte der Russophobie in EUR. Napoleon berief sich auf diese historische Fälschung, als er Anfang des 19. Jahrh. eine große EUR Koalition gegen das RU zusammenstellte. RU wurde von fast dem gesamten „zivilisierten Europa“ angegriffen. Am 24. Juni 1812 überquerte die FR Armee den Fluss Njemen und marschierte in Richtung Moskau – und fast am selben Tag, 129 Jahre später, tat Hitler dasselbe.
Es war die größte Armee in der europäischen Geschichte, insgesamt überquerten 800.000 Soldaten unter der Führung Napoleons die RU Grenze. Die Mehrheit waren FR, etwa 450.000 von ihnen, aber auch „europäische Verbündete“ trugen bei: 34.000 OE, 95.000 PL, 90.000 DE, 30.000 IT, 25.000 Neapolitaner. Auch Spanien, CH und andere beteiligten sich... (Ausschnitte aus "Putins Testament" von Bojan Bilbia (Serbian),
Seit 300 Jahren rechtfertigt der Westen seine Russophobie mit einem gefälschten Dokument)
Es gibt keine Parallelen. Der Ukraine dabei beistehen, nicht von Russland verschlungen zu werden, und Russland erobern wollen sind zwei völlig verschiedene Sachen. Oder habe ich etwas verpasst? Marschiert Macron mit einem riesigen Heer gen Moskau?
Jeder sollte seine Mühe mit Krieg haben nicht nur der Papst und auch nicht nur beim Krieg in der Ukraine .
So kritisch ich der Kirche als Institution gegenüberstehe und so vieles mir an Franziskus' Äußerungen missfällt - an diesem Punkt stimme ich ihm vollumfänglich zu. Welch ein Unterschied zur Ratsvorsitzenden der deutschen EKD, Kurschus, die Waffenlieferungen für ein Gebot christlicher Nächstenliebe hält. Diese Dame würde wohl tatsächlich auch Kanonen segnen.
Jeden Tag veröffentlichen westliche Medien Hunderte von Artikeln darüber, wie Moskau eine neue Aggression gegen die „friedliche und unschuldige“ NATO vorbereitet. Keiner von ihnen hat jemals erklärt, warum die „NATO-Grenze“ jedes Jahrzehnt tausend Kilometer näher an Russland heranrückt und amerikanische Flugzeuge heute nur 15 Minuten von Moskau entfernt stationiert sind?
Teil der jüngsten Vorbereitungen des Westens für eine offene Konfrontation mit RU nach dem Muster von 1812 und 1941. Deshalb ein falsche „Putins Testament“, wie einst Petrows. Im Gegensatz zu Fälschungen - die historische Wahrheit: kein milit. Feldzug gegen RU so erfolgreich war, wie der Westen es sich gewünscht hatte. Das wahre Vermächtnis Putins kann nur darin bestehen, das gestärkte Russland vor jenen zu schützen, die Geschichtsfälschungen vorantreiben, um ihre Aggressionen zu rechtfertigen.
Erklärung: Wenn das nicht so wäre, würden die Russen längst Lissabon belagern. Und dann würden die von dort nach den USA übersetzen. Das muss doch verhindert werden. Deshalb haben die USA auch so ein grosses "Verteidigungsbudget"! Das leuchtet sicher auch Ihnen ein, wenn man das tausend Mal wiederholt....
So, so, Franziskus hat Mühe.
Vielleicht ist sein Kanal nach OBEN verstopft.
Früher haben Päpste noch Kanonen geweiht. Die NZZ findet das gut....
Der Patriarch Kyrill segnet russische Waffen und hat einen Heiligen Krieg gegen die Ukraine ausgerufen. Ne, das findet kein normaler Mensch gut.
Wo haben Sie das aufgeschnappt, dass Russland Krieg gegen "die Ukraine" führt?
Rußland führt nur einen Krieg gegen die "Kokaine", tatsächlich fühlen sich manche Ukrainer sogar befreit vom Terror der Asow-Milizen.
Nach Ihrer Logik und jener der NZZ tut also Kyrill das , was ihr vom katholischen Papst erwartet - ergo müsste man kKyrill doch ein Loblied singen. Ah nein, ich habe vergessen, dass Kyrill ja auf der falschen Seite steht, gell?Bei gewissen Leuten sind die Synapsen arg durcheinandergeraten. Ist wohl die Wirkung von zu vielen Weichspülern.
Immer wenn ich geglaubt habe, bei diesem Schundblatt sei der Tiefpunkt erreicht, geht es nochmals einen tüchtigen Rutsch runter. Was erwartet die Kriegstreiber NZZ vom Papst? Dass er seine Priester und Bischöfe an die Front schickt? Ekelhaft, diese Kriegsgeilheit!
Es ist Krieg - eigentlich seit 2014 - und keiner geht hin, ausser er werde gezwungen. und bald hat es genügend Kriegsgeräte und Munition, aber niemand welche sie bedient und verbraucht. Wer geht schon hin um für eine Marionette und Kriegstreiber aus dem Westen sein Leben zu lassen, invalid zu werden oder in Kriegsgefangenschaft zu geraten.
Treffender Bericht, Herr Mörgeli. Statt endlich mit Friedensverhandlungen zu beginnen, immer weiter dem unseligen Selensky zustimmen. So eine Schande ins unserer aufgeklärten Zeit. Der Papst ist einer der letzten Vernünftigen.
Seine Neutralität ist gut so … persönlich hätte ich mir mehr Engagement seitens des Vatikans gegen die Kriegstreiber auf allen Kriegsschauplätzen erhofft!
Ich habe Mühe mit dem kriegsgeilen Schundblatt NZZ! Eine Dreckschleuder, egal zu welchem Thema! Aber das haben wir jetzt davon, dass wir alles den Deutschen überlassen! Die meisten merken nicht, dass wir von denen unterwandert werden und sie uns subtil dahin steuern, wo sie uns haben wollen. Aber es ist zu spät. Es sind bereits zu viele, in Schweizer Schlüsselpositionen!
Sorry, aber das geht mir zu weit. Ich wüsste jedenfalls nicht, seit wann die NZZ ein deutsches Medium wäre.
Dann müssen Sie unbedingt aus dem Tiefschlaf erwachen und Augen und Ohren aufsperren. Ich nehme meinen Ratschlag sofort zurück, falls ich in Ihrem Kommentar die Ironie nicht verstanden haben sollte.
Der Michel : Sorry, dann sind Sie halt nicht auf dem aktuellen Stand. Die NZZ ist so was von in deutscher Hand!
Vielleicht würde er besser mal in die USA reisen, und Kamela Harris, Biden und all den anderen Kriegsgurgeln mal auf die Finger klopfen !
Soviel ich weiß/ss, ist Luzi Bernet in Zürich geboren und war vorher Chefredakteur/Chefredaktor der NZZ am Sonntag.
Diese NZZ Kriegstreiber haben keine Ahnung von der Haltung eines Kirchenfürsten…… Nach dem Glauben hat Gott alles erschaffen; also auch die Russen!! Warum soll der Papst dann sie als die Geschöpfe des Bösen betrachten? Ganz vereinfacht dargelegt!
@Ezechiel: Putin und die Russische Bevölkerung ist mir bei weitem sympathischer als dieser ukrainische Pausenclown, der sich als Opfer aufspielt und diesen Krieg mithilfe westlicher Gutmenschen anheizt und die eigene Bevölkerung - insbesondere junge Männer - in den Tod schickt. In die gleiche Kategorie passen jene ukrainischen "Flüchtlinge", die mit ihren Protz-Autos herkommen und bei uns S-Status bekommen.
Mit Deiner Billigung werden junge Männer aus Nahost in den Krieg geschickt.
Heuchel heuchel.
singin: Bin mit jedem Ihrer Worte hundert Prozent einverstanden!
Schwurbel schwurbel und studier.
Soweit ich Deine Kommentare auswerte, bist auch Du ein Kriegstreiber. In Nahost.
Nun hat Papst Franziskus recht eigentlich Mühen mit allem Anderen, nur sein Ego lässt er laufen ...
Dennoch trifft der Beitrag vollumfänglich zu - und die unverständige parteiische Bemerkung der NZZ ist schon peinlich.
Das war einmal, wo die NZZ noch ein achtbares Medienblatt war. Heute haben wir da ein Propaganda/Blättchen geführt von typischen Fachkräften, die von längst vergangenem Ruhm der NZZ profitieren wollen.
Gut gesagt, stefansmeinung.
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JA, genau das erwartet/erhofft sich die, ehemalige gute Zeitung, NZZ…mittlerweile nur noch ein Blatt aus dem MSM-Eintopf…
"Unser Gott" mag ja neutral sein, hat aber (früher) immer die Juden vorgezogen. Christus ist der, der für seine Menschenliebe bekannt ist, der würde keinen Kriegsherrn segnen, aber das leidende Volk in Schutt nehmen. Die Päpste, so im Durchschnitt, waren eher in Kriegsdingen erprobt, weniger mit dem Frieden. Viele waren selber Kriegsherren. Gegen Reformierte, Ungläubige in der dritten Welt und auch gegen den Islam. Darum sind sie heute eher zurückhaltend, das steht ihnen weit besser.
Der Papst unterstützt auch die Massenmigration von Süd Richtung Nord. Naja, ist halt Argentinier. Die leben seit Jahrzehnten von sehr viel Unterstützung aus dem Ausland. Wenn so einer noch Papst wird, kann da etwas Schlaueres rauskommen als der Austritt aus der katholischen Kirche?