Hollywood-Star Kevin Spacey wurde in einem Strafprozess wegen angeblich sexueller Übergriffe auf mehrere Männer freigesprochen. Dies teilte die Jury heute mit.
Spacey wurde Nötigung zum Geschlechtsverkehr vorgeworfen. Die Vorfälle sollen sich zwischen 2001 und 2013 in London ereignet haben.
Der 64-Jährige bestritt die Vorwürfe vehement, er sprach von «einvernehmlichen Berührungen».
Zwar gab Spacey zu, in einem Fall Zeichen eines Mannes fehlgedeutet zu haben, betonte jedoch, dass alle anderen Handlungen romantischer Natur oder einvernehmlicher Sex gewesen seien. In den USA wurde der Schauspieler bereits im Vorjahr von ähnlichen Anschuldigungen freigesprochen.
Nach der Urteilsverkündung zeigte sich Spacey gerührt. Die Vorwürfe wurden 2017 im Rahmen der #MeToo-Debatte öffentlich gemacht und sorgten weltweit für Schlagzeilen.
Und was hat man erreicht!? ..... einen nie wieder gut zu machenden Reputationsschaden. Absolut verwerflich (...)
UND - der Schaden an Spacey ist angerichtet!
Karriere ruiniert, Leben ruiniert. Ob die Schlagzeilen jetzt genau so gross sind wie damals? Ob sich die Moralisten jemals Gedanken darüber machen, dass sie falsch liegen könnten? MeToo, Wokeness, BLM und wie sie alle heissen ... Sie verleumden, beschädigen, töten,
Kevin Spacey bald wieder auf die Leinwand! Begnadeter Schauspieler... fast sprichwörtlich Nicht alle sind schuldig, bloß weil sie angeklagt werden. Derweil ist die Vorverurteilung von Volkes Gnaden genauso schnell exekutiert wie die Reputation der Person zerstört ist. Die Gerichtshöfe der Moral...
„Sound of Freedom“ erschüttert gerade die Woke Community in Tinseltown. Und das ist erst der Anfang. „Flight Risk“ von Mark Wahlsberg und Mel Gibson wird den Todesstoss geben.
Es sollte ein Presse-/Medien-Berichts-verbot geben gegen sexuelle Vorwürfe ohne Urteil. Es wird als Waffe eingesetzt und kann nicht wieder gut gemacht werden. Rufmord, Hexenjagd sollte verboten werden. Stellt man sich vor Jens Spahn würde von sexueller Belästigung sprechen, hätte das Kopfkino Kirmes.
Der Freispruch hilft ihm nicht im geringsten. Dieser Freispruch interessiert keinen mehr. Die Kolonne ist weiter gezogen und sucht nun nach neuen Opfern.
Sein Privatleben geht jeden einen Sch..ß an! Immerhin waren es keine Frauen, sondern Weichei-Männer, Jammerlappen, die gegen ihn ausgesagt haben. Können die sich nicht wehren, angenommen es war wirklich was dran mit Nötigung? Lächerlich albern die ganze Nummer.
Ich kenne Spacey nur von der Leinwand, und er ist ein großartiger Actor in den unterschiedlichsten Rollen, einer der Besten aus Transatalantasien, genannt USA.
Und wieviel Schaden hat das diesem alten weissen Mann gebracht! Mobjustiz macht sich breit im woken Westen. Back to the future, virtuelle Hexenverbrennung 2.0.
Kevin Spacey bald wieder auf die Leinwand! Begnadeter Schauspieler... fast sprichwörtlich
Nicht alle sind schuldig, bloß weil sie angeklagt werden. Derweil ist die Vorverurteilung von Volkes Gnaden genauso schnell exekutiert wie die Reputation der Person zerstört ist. Die Gerichtshöfe der Moral...
Ja aber der Schaden kann mit dem Freispruch nicht rückgängig gemacht werden. Und niemand wird das Erlebte entschädigen.
UND - der Schaden an Spacey ist angerichtet!
Karriere ruiniert, Leben ruiniert. Ob die Schlagzeilen jetzt genau so gross sind wie damals?
Ob sich die Moralisten jemals Gedanken darüber machen, dass sie falsch liegen könnten?
MeToo, Wokeness, BLM und wie sie alle heissen ... Sie verleumden, beschädigen, töten,
Und was hat man erreicht!? ..... einen nie wieder gut zu machenden Reputationsschaden. Absolut verwerflich (...)
"Me Too", Lügen haben hübsche Beine!
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„Sound of Freedom“ erschüttert gerade die Woke Community in Tinseltown. Und das ist erst der Anfang. „Flight Risk“ von Mark Wahlsberg und Mel Gibson wird den Todesstoss geben.
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Es sollte ein Presse-/Medien-Berichts-verbot geben gegen sexuelle Vorwürfe ohne Urteil. Es wird als Waffe eingesetzt und kann nicht wieder gut gemacht werden. Rufmord, Hexenjagd sollte verboten werden. Stellt man sich vor Jens Spahn würde von sexueller Belästigung sprechen, hätte das Kopfkino Kirmes.