Mandokis Album «A Memory of Our Future» erscheint am 10. Mai 2024. Hier hören Sie die wichtigste Single aus dem neuen Album, «Devil’s Encyclopedia».
Joerg Sulimma sagt: Jemand, der eine andere Meinung vertritt, ist nicht dein Feind, sondern eben jemand, der eine andere Meinung vertritt. Und damit wird, wie Leslie Mándoki es ausführt, die eigene Ansicht weitergeführt, verfeinert. Das ist ein unbedingtes Credo eines jeden kreativen Musikers! Denn gerade in Jazz oder Rock kann ich nur bestehen, leben, wenn ich die musikalischen Anregungen meiner Bandmitglieder aufnehme und auf sie eingehe. Anders kann kreative, improvisierende, verbindende Musik nicht bestehen.
imre.pukhely sagt: Leslie Mandoki benennt den russischen Unterdrückungsterror sehr klar, aber es hindert rk nicht im Geringsten daran, in seinen dailies weiterhin den russischen Vernichtungskrieg eine Spezialoperation zu nennen, Putin zu bejubeln und in perverser Opfer-Täter-Umkehr die Ukraine zu bashen für ihre Selbstverteidigung, und Kreml-Propaganda zu verbreiten! Die Russen sind primitive Troglodyten, die seit hunderten Jahren gen Westen und gen Osten nur Diktatur, Unterdrückung, Misere und Armut bringen!
Joerg Sulimma sagt: Leslie Mandoki hat eine weite Reise hinter sich und plant Gott sei Dank noch lange nicht, mit dem Reisen aufzuhören. Nicht nur musikalisch - von "Dschinghis Khan" in den 80ern bis zu den "Soulmates" seit 20 Jahren, von Schlager über Jazz bis Rock - sondern auch als Mensch. Hier im bayerischen Oberland um den Starnberger See ist er ein "Household Name", seine Frau ist Internistin bei uns in Weilheim. Wie Peter Maffay einer der ganz Großen, die wirklich eine Geschichte zu erzählen haben. Danke!
Senecia sagt: Was soll das?! Darf man hier nicht einmal mehr Tatsachen bringen?! Hier ein Video, das belegt, wie auf unseren Gerichten zum Teil mit massnahmenkritischen, ungeimpften Arbeitnehmern umgegangen wird!: https://rumble.com/v4tbn2h-tonaufnahmen-einer-geheimen-gerichtsberatung.html
max männdli sagt: Mich motivieren Ausnahmecharaktere wie Leslie Mandoki, wieder konsequenter daran zu arbeiten, wo man besser werden will. Auf dem Musikinstrument z.B., oder in einer Fremdsprache. Man weiß ja längst: Spaß macht es dann, wenn man's kann. Das gilt auch dann, wenn man die Meisterschaft nicht erreichen wird. Dank an Leslie Mandoki und Roger Köppel.
Christine K. sagt: Was für ein interessantes und für mich persönlich Horizont erweiterndes Interview! Klasse, lieber Roger Köppel. Zum Album-Titel fällt mir Thomas Hübl ein, ein von mir geschätzter österreichischer Mystiker, Heiler und Lehrer. Er sprach mal vom „Echo of the memory of the future“. Für Interessierte der Link: https://youtu.be/90KmarKkXeU?si=eJFGMGqSaoIRiwkM
Im Westen nichts Neues. sagt: Der einzige wahrhaftige Pullfaktor dürfen nur die Werte sein.- Mein Vater war ein Bildungsterrorist.-Musik ist ein Gemeinschaftswerk.- Verzicht Disziplin,Demut.Die Liebe zum Publikum.Wir sind in einer schwermütigen Zeit.Ein Weltbild wackelt.Wir haben Gewissheiten zur Disposition gestellt.Sprache.Kulturelle Identität.Besinnung auf die positive Welt. Neu lernen Brücken zu bauen.Einspruch -Ich bin mir nicht sicher ob Genscher und andere nicht schon Puppenspieler waren -- Bild ja, d.schwarze Schwan
Im Westen nichts Neues. sagt: Oliver Janich." Das Kapitalismus-Komplott". 1.Genscher wurde als IM Tulpe enttarnt.2."Laut dem ehemaligen Thatcher-Berater Christopher Story wird Genscher direkt vom KGB gesteuert, namentlich vom ehemaligen sowjetischen Außenminister Alexander Bessmertnych, den Genscher wiederholt traf und der Chef aller sowjetischen Einflussagenten (»Chief Soviet controller of agents of influence«) gewesen sein soll."
Melanie sagt: Ein Daily-Spezial, das ich -ungewöhnlicherweise - nach 15 min. wegklicken musste; weil akkustisch und visuell nicht gerade optimal.
schampus sagt: Na, na, da ist an der Querflöte der altbekannte, herausragende Ian Andersson am Werk, von welchem ich sämtliche - auch Solo-CD's mit Symphonie-Orchester besitze und zu schätzen weiss!
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Daily-Spezial 
lou garou 
Rudi Mentär 
mariuslupus 
urswernermerkli 
lisboa333 
Janosh H. 
Chrüütlibuur 
bacon of hope 
gaby.glauser.
Es klingt hohl wenn die von Frieden und Freiheit singen. Dabei nehmen wir uns nicht mal die Freiheit, zu denken was wir denken wollen. Geschweige denn, darüber zu reden oder auch nur zu singen zuhause im stillen Kämmerlein.
Jemand, der eine andere Meinung vertritt, ist nicht dein Feind, sondern eben jemand, der eine andere Meinung vertritt. Und damit wird, wie Leslie Mándoki es ausführt, die eigene Ansicht weitergeführt, verfeinert. Das ist ein unbedingtes Credo eines jeden kreativen Musikers! Denn gerade in Jazz oder Rock kann ich nur bestehen, leben, wenn ich die musikalischen Anregungen meiner Bandmitglieder aufnehme und auf sie eingehe. Anders kann kreative, improvisierende, verbindende Musik nicht bestehen.
Interessantes Interview eines interessanten Duetts mit einem schönen Rückblick.