In der NZZ am Sonntag denkt Gerhard Pfister laut darüber nach, die Milliarden für den Wiederaufbau der Ukraine und die Kosten der ukrainischen Flüchtlinge nicht über das ordentliche Budget zu finanzieren. Wenn man diese Kosten auch noch auf die laufenden Ausgaben aufpacke, komme es zu Verteilkämpfen und damit zur Zerreissprobe für das Land.
Die Tatsache der extrem angespannten Bundeskasse hat sich Pfisters Mitte-Partei vor allem selber zuzuschreiben. Sie hat nämlich in der letzten Budget-Debatte sehr oft mit den Linken gestimmt, Kürzungsanträge der Bürgerlichen bekämpft und die Ausgaben entgegen den bundesrätlichen Anträgen noch erhöht.
Jetzt nach Steuererhöhungen zu rufen und damit die Kaufkraft des Mittelstands und die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu schwächen, ist wahrlich der falsche Weg. Wenn Pfister die Armee mit genügend Mitteln ausstatten möchte, könnte er beantragen, dass die Mehrwertsteuer dafür herangezogen wird. Diese wurde nämlich während des Zweiten Weltkriegs als angeblich befristete «Wehrsteuer» eingeführt und könnte jetzt angesichts einer erhöhten Bedrohungslage wieder genau diesem Zweck dienen.
Es sei in unserem vitalen Interesse, dass die Ukraine den Krieg nicht verliere und dann wieder aufgebaut werden könne. Die Wahrscheinlichkeit eines ukrainischen Sieges stellt sich heute in der Wirklichkeit als ziemlich unrealistisch dar. Vielleicht sollte Gerhard Pfister mehr auf seinen spirituellen Herrn und Meister hören: Kein Geringerer als Papst Franziskus hat eben erst dazu aufgerufen, die weisse Fahne zu hissen, das Blutvergiessen zu beenden und an den Verhandlungstisch zu sitzen.
Man sollte einen staatlich finanzierten Kurs für Parlamentarier für Fremdworte einrichten. Lektion 1 bis 15: "SPAREN - Bedeutung und Umsetzung eines fast unbegreifbaren Begriffs".
Die Bundessteuer war die befristete Wehrsteuer und nicht die Mehrwertsteuer. Diese gibt es erst seit den 90er Jahren.
Da hat Geri Pfister aber den Auftrag der Stimmbürger gar nicht verstanden. Der lautet nämlich Sparen, Sparen und nochmals Sparen.
Hr. Pfister hat noch immer nicht den 'Wind' realisiert und argumentiert mit höheren Steuern? Weiter machen, unbedingt, der Polit.-Absturz wird mehr als eine Rüfe. Woher nahm der Bund die Gelder im Zusammenhang mit Covit? Schon vergessen? Und wieviel an Mehrsteuern nimmt der Bund infolge hoher Benzinpreise ein? Die SRG, Post, Energieunternehmen, Banken schwimmen im Geld. Die 'Mitte' ächst aus allen Fugen. Von Zentrierung kaum eine Spuhr. Abwählen subito!
Nicht besser als in Deutschland! Steuer erhöhen für das gebeutelte Volk, selbst dick verdienen ohne etwas zu leisten und unsere Schweiz an die Wand fahren um die Menschen noch mehr zu versklaven. Schafft endlich diese Nichtsnutzigen Politiker ab!
Wisst ihr denn nicht, dass „Pfisterli“ als wahrer Christ auf allen Hochzeiten tanzt und aus christlicher Nächstenliebe in jedes noch so schwarze Loch Kohle steckt, das aus dem Geldbeutel der Steuerzahler kommt? Macht sein ewiges Schleimen bei seinen Auftritten vergesslich? Kohle da Kohle dort, was kümmert das unser Pfisterli, er stellt Anträge beim Bund und schwups öffnet der Keller im Sutter die Kasse für Gerhard & er kann in aller Vergessenheit wider fremde Kohle streuen!
Wie viele der Pfister-Kritischen hier im Chat haben die 13. AHV unterstützt?
Wahrscheinlich nicht wenige. Obwohl die Finanzierung nicht geklärt war.
Zu doof !!!!
Pfister versucht nun lediglich, diesen Schlamassel wieder zu ordnen.
Natürlich muss gespart werden. Pfister nimmt aber vorweg, dass kein Konsens zustande kommen wird und das Sparen alleine nicht reicht. Oder wollen wir etwa bei den Bauern sparen?
Danke Pfister! Wenigstens einer, der ehrlich ist und nicht nur "popularisiert".
Diese Mitte rund um Pfister ist seit vielen Jahren eine absolute Katastrophenveranstaltung von A bis Z.
… denkt Gerhard Pfister laut darüber nach …
Ein Vorgang, der bei Nicht-Politikern in aller Stille stattfindet. So jedenfalls ist man sich's gewohnt, bevor man das Maul aufreisst und dann nur warme Luft absondert.
Wenn die Politik am Ende ist, greift sie in den Geldbeutel der Bürger! Das ist ihre einzige Fähigeit, die sie besitzen.
Ich bin nicht bereit, mehr Steuern zu bezahlen für den Wiederaufbau der Ukraine, dessen Schurke Selenskyj Friedensgespräche partout ablehnt u. sein Volk weiter verheizt. Ich bin nicht bereit mehr Steuern zu bezahlen für Ukrainer, die mit Teslas und Mercedes zu uns kommen und sofort nach Grenzübertritt von unseren Sozialwerken die wir Arbeitnehmer und Arbeitgeber über Jahrzehnte fütterten profitieren, dazu noch ohne je einen Rappen einbezahlt zu haben. Entwicklungshilfe, NGOs etc. endlich kürzen.
Schluss mit Erhöhungen der Steuern und der MwSt. Jetzt muss endlich gespart werden. 6 Milliarden für die Ukraine streichen. Ende Feuer! Die sollen endlich Frieden machen. Die Ukraine kann den Krieg sowieso nicht gewinnen.
Die Mehrwertsteuer hat rein gar nichts mit der während des WK II eingeführten Wehrsteuer - heute direkte Bundesteuer auf Einkommen - zu tun. Hier krankt der sonst gute Artikel an einer kleinen Ungenauigkeit
Wie die wenigsten wahrscheinlich wissen, ist der ehrenwerte Herr Pfister Vorstand des Casino Verbandes Schweiz. Jetzt fordert ausgerechnet er eine Steuererhöhung, damit die verschwenderische Ausgaben Politik der Mitte fortgesetzt werden kann. Wendehälsig geht er wieder auf Stimmenfang bei den Linken. Ja Casino Pfister, die Steuern erhöhen aber ausschliesslich für die Casinos, dort haben sie sich die Taschen ja schon genug voll gestopft, geben wir statt dessen zukünftig die Gewinne in die AHV!
Ach, Herr Pfister, es sind ja auch IHRE und der FDP Bundesräte, die das Geld herausschmeissen. Wie war das nun mit Amherd, und wohin verschleudert der Italiener UNSER Geld OHNE die geringste Gegenleistung? Wer beschäftigt eine Finnin und wer Deutsche en masse, die nur eines im Sinn haben, nämlich der Schweiz zu schaden?! Wenn der NDB Angst wegen Spionage der Russen hat, übersieht er willkürlich und naiv, dass es genug Deutsche und Ausländerhat, die im Bundeshaus spionieren... als Angestellte🙈!
Jedoch "HINaus schmeissen", bitte!
Hoffentlich wählen ihn die Zuger ab - dann ist ganz schnelle "Aus die Maus"!
BEFRISTET? HaHaHa... jeder Trottel weiss: Einmal eingeführt, nie mehr abgeschafft... "das Geld würde sonst fehlen"... bla bla bla. Wer heute noch auf diesen Trick hereinfällt, dem ist nicht mehr zu helfen
Genau, Wehrpflichtabgabe = Bundessteuer. Autobahnvignette uswusf.
Neben der SRG-Initiative – "200 Franken sind genug", braucht es eine Steuer Initiative "10% sind genug".
Je mehr der Staat einnimmt, je übergriffiger wird er.
Er herrscht heute mit Gleichschaltung der Medien, Zensur, Manipulation der Bevölkerung, einem Unrechtssystem, Bruch von Grundrechten und Verfassung.
Wir müssen diesem korrupten System die Mittel entziehen.
Politik und Parlament, Rechtsstaat, Regierung und die 4. Gewalt/Presse haben versagt und zeigen täglich, dass sie eine Gefahr sind.
"10% sind genug"? Wenn es nach mir ginge, wären schon CHF 10.- genug...
Und ich verlange Einsparungen beim Bundespersonal, mein lieber Herr Geldverschwender Pfister.
Die Halbierung des Heeres von Bundesbeamten, würde kaum jemand bemerken, damit könnten wir ein paar Milliarden sparen und wir müssten uns nicht mehr über Steuererhöhungen unterhalten.
Die Halbierung des Heeres von Bundesbeamten würden wir sehr wohl bemerken. Die Verwaltung würde dadurch sicher sehr viel effizienter und schneller.
Man würde es schon merken, man müsste nicht mehr sinnlose Gesetze umsetzen, die einzig dazu geschaffen wurden, dieser Spezies ihre Pöstchen zu erhalten.
Für die Einsparungen beim Bundespersonal könnte man bei McKinsey eine Offerte einholen. Desgleichen bei den Bundesrats- und Parlamentarierlöhnen und Spesen.
nur die allergrössten Management-Nieten (die den eigenen Laden nicht kennen) fragen bei McKinsey (die den Laden noch weniger kennen) um eine teure Analyse/Offerte nach. Sinn & Zweck ist dabei einzig und allein eine externe Bestätigung für den bevorstehenden Ruin.
klar das sind die "experten" die die Swissair versenkt haben, zusammen mit den FDP Heinis.
Es kann in diesem Kontext nicht genug wiederholt werden, dass die überwiegende Mehrheit treu quer-subventionierender Steuerzahler aus der Privatwirtschaft (Selbständig Erwerbende und Angestellte der einzig wertschöpfenden CH-KMU!) mit dem Median von bloss CHF 6'600.- schon seit 2 Jahren an 40'000 Bundesbern-Beamten ein Durchschnittsgehalt von CHF pervers irrlichternden 14'000.- (plus "fringes", klar) monatlich abdrückt, aber darüber nicht informiert scheint = jährlich über 7 Milliarden CHF!...
SPAREN bedeute für einen guten Sozialisten, dass er jemand Anderen desen Geld wegnimmt!
Wir Pfistern weiter und verschenken unser Geld an Ausland. Es wird Zeit die das Geld das wir diesen Politikern alle Jahre Schenke jeder bekommt über 140000 CHF. für die verarschung der Schweizer Bürger. Pfister der mehrfache Millionär (vermutlich Milliardär) will unser Schweiz der EU schenken. Gotte behüte uns vor diesem Schritt. Wie lange gibt es die EU noch ??.
Frage mich schon längst was unsere 246+7 ausser fallweise auch den schleimigen Redegewandheiten in der Birne haben. Analog solcher Ideen bzw. Verwirklichungen wäre die Industrie schon längst an die Wand gefahren.
Man muss diese Geldverschwender in Bern endlich am eigenen Geldbeutel packen. Ansonsten passiert rein gar nichts. Eine dynamische Entschädigung für die Parlamentarier in Bern wäre eine mögliche Idee. Gehts allen gut, gehts auch den Parlamentarier gut, geht es den Leuten schlecht.........
Die bekommen eh alle zu viel, alle Parlamentarier-Gelder müssten mindestens um 20‘ bis 40‘000.- pro Jahr gekürzt werden! Rechne 246+7 x 40‘000.- gäbe einen schönen Anteil an die AHV! Denen kommt eh nichts anderes in den Sinn als; wo und wie kann ich dem dummen Bürger mehr Kohle aus dem Sack ziehen!
Keinen Cent bzw. Rappen für die vollkorrupte, bankrotte Ukraine. Ganz zu schweigen von den Zinsen und Zinseszinsen die für die 6 Milliarden Schulden anfallen, die Zinsen werden immer ausgeblendet. Einfach nur mehr verrückt.
3/4: über 30 Millionen Franken an Myanmar gegeben+was hat es genutzt?UND der zuständige EX FDP Bundesrat,wurde nicht gestoppt.Geniesst er seit seinem Rücktritt auch jährlich die Bundesratsrente,von über Fr. 200`000.-Fränkli?Eine Schande,was die EX Bundesräte (auch für w),an Renten jährlich bis zu ihrem Lebensende,abkassieren+nicht zur Rechenschaft gezogen werden können,(gilt auch für Politiker,+für w) für das was sie angerichtet,oder auch nicht gemacht haben UND noch fürstlich,lebenslang belohnt
2/4:Ich (bringe noch ein paar mit, welche mir helfen!) stelle mich gerne zur Verfügung um mit dem Rotstift im Bundeshüsli vorbeizugehen UND alle Ausgaben durchzusehen+zu stoppen,was der Schweiz gehört!UND zuerst alles in der Schweiz einsetzen/investieren UND dann geziehlt noch etwas am richtigen Ort,bei den Ländern,wo man sieht,was mit den Geldern gemacht wird! UND von Personen überwacht wird,damit die Gelder nicht irgendwo "verschwinden!"Bis vor ca 2 Jahren,wurde über viele Jahre, jedes Jahr !!
1/4: Stärneföifi, es längt!Ich habe so etwas von die Schnautze voll,was seit über 5 Jahren(gewollt =WEF etc Agenda 2030 Great Reset)abgeht!Wenn Ihr Sesselkleber im Bundesstübli nicht fähig seid,finanziell zu haushalten,dann tretet endlich zurück!Zum Wohle der Schweiz+Frieden+Freiheit ! +macht fähigen Personen Platz,welche die Wörter,Deeskalation,Weltfrieden, Friedensverhandlungen,Neutralität,Freiheit kennen UND umsetzen UND die jedes Jahr mehr Einnamen an Steuergeldern etc, richtig einzusetzen+
Es ist an der Zeit, endlich wieder eine solide Finanzpolitik zu machen. Schluss mit den Sonder-Rechnungen und -Budgets. Als Firma ist es ihnen verboten, die wirklichen finanziellen Verhältnisse zu verschleiern. Verursachen die Ukrainer und die Ukraine derartige Kosten, dann muss halt die Entwicklungshilfe zusammengestrichen werden. Ausserdem müssen all die kriminellen Asylanten konsequent ausgeschafft werden. Wann beginnen die Politiker endlich zu arbeiten?
Meiner Meinung nach dürfte die MwSt.ruhig um 1-2 % erhöht werden.Alle Staaten haben 16-21% Das würde sicherlich kein Nachteil sein.
Sozial wäre es problemlos vertragbar.Ein Auto oder Traktor von 30 000.-bezahlt man 300.-mehr.Ein Auto oder John Deer der 200 000.- kostet ist 2000.- mehr.Das ist mit Abstand das fairste Modell.Ebenfalls sozial verträglich.
Wenn dabei all die anderen Abgaben, Steuern und Belastungen ohne konkrete Gegenleistung wegfallen, lässt sich darüber reden. Vielleicht würden wir die Staatsquote so wieder unter 50% bekommen.
NB: Die Wust betrug 5.6% und mit dem Argument AHV wurde diese dem Volk mit 6.6% angedreht.
die MwSt sollte um 8% gesenkt bzw ganz abgeschafft werden! Der Bund soll sich dieses Geld ans Bein streichen.
Keine Bange, mit dem EU-Kolonialvertrag wird sicherlich auch der, in der EU vorgeschriebene MSTW-Mindestsatz von 15% kommen! Blöd nur, dass wir dann den grössten Teil der Fiskalen Mehreinnahmen, als einer der grösseren Netto-Zahler in der EU, nach Brüssel abdrücken dürfen.
Das einzige Rezept der Sozialisten, Raubzug auf das Vermögen des Steuerzahlers. Sozialisten wollen nie sparen. Der unersättliche Staat soll weiter gefüttert werden.
X Möglichkeiten zu sparen, Die Sozialisten wollen aber nicht.
Bundesverwaltung, die regierungseigenen Migranten, Abschaffung der Sanktionen. Alles Sparpotenzial. Der Bundesrat will aber nicht.
Wo bleibt die SVP ? Seit Christoph Blocher die Partei nicht bestimmt, ist die SVP zum zahnlosen Papiertiger, zum schnurrenden Büsi, geworden
Keine Angst, jede Steuererhöhung und jede neue Steuer muss zuerst durchs Parlament und anschliessend eine Volksabstimmung bestehen, damit Zeit genug für die SVP dagegen anzukämpfen.
@mariowolf: Ja, das sehe ich auch so. Auch Toni Brunner und Adrian Amstutz waren starke Leute, die sich für unser Land verdient gemacht haben. Und weil die SVP nicht mehr ist, was sie einmal war, sind die Linken immer stärker und frecher geworden, denn die starke bürgerliche Hand der einstigen SVP fehlt vollkommen.
Da gebe ich Ihnen zu 100% recht.Keiner der SVP macht den Mund auf!Das sagt ja schon alles über die Parteispitze!Gegen die schwächsten Mitbürger haben sie ein grosses Maul und gegen die Fehlpolitik gewisser Politiker ziehen sie den .......ein.
Herr Pfister schleimt sich bei den Linken ein um deren Stimmen zu bekommen bei der BR-Wahl als Ersatz von Fr. BR. Amherd.
Herr Pfister schleimt sich bei den Linken ein um deren Stimmen zu bekommen bei der BR-Wahl als Ersatz von Frau Amherd.
Die Mitte mit ihrem Mittelstürmer setzt sich wahrlich für die Familien ein (m.W. hat er selber glaubi keine Kinder). Die werden doch wohl den Gürtel im aufgegebenen christlichen Sinne noch etwas enger schnallen können. Früher galt es, Leute als Missionare in die Welt zu schicken. Heute genügt es, den Leuten das Geld aus der Tasche in die Welt hinauszusteuern. Für das „Heimatland“ lenkungssteuert man zusätzliches Geld aus den Taschen der Leute. Ob man das „pfistern“ nennen darf?
Gerhard Pfister zeigt nach der letzten (AHV)-Volksabstimmung, wie ernst er die Volksmeinung auffasst. Er scheint mir lernresistent zu sein und sollte nicht mehr in einen Eidgenössischen Rat gewählt werden.
Genau...
Er bewegt in der Politik so wenig bis nichts für das Volk, und ist nur noch am Lobbysmus interessiert.
Und nach 20 Jahren im Nationalrat, wäre es mehr als Zeit zum abtreten.
Ja so kommts raus wenn man Mitte Idioten ins Parlament wählt. Der Pfister von Beruf ABC Schützen Lehrer, denkt alle Schweizer sollen zahlen, weil sie es gewagt haben das Volksvermögen für sich zu beanspruchen. Notabene dieser Herr der sich in unzähligen Vetterli Pöstli die Taschen vollstopft bis er platzt, ist denkbar der Falsche für diesen Vorschlag. Na Pfister kannst ja von deinen Einnahmen als Casino Präsident etwas abgeben für die AHV. Alle Casinos mit 80% Steuern belegen. Na wie wärs damit?
Weshalb sollen Casinos mit zusätzlichen Steuern belegt werden? Dies sind Unternehmen wie andere auch.
Sie verstehen nicht, dass sich dort der Steuervordernde Herr Pfister als Vorstand die fetten Taschen vollstopft. Alle sollen zahlen, er aber stopft sich die Taschen voll in unzähligen Vorständen wo er dank Vetterli Partei ist. Lassen wir seinen Gewinn in die AHV fliessen.. dann vergeht ihm das dumme Gefasel von Steuererhöhungen!
Somit geht es doch nur um das Verwaltungsratshonorar von Herrn Pfister und nicht um ein Casino-Unternehmen. Übrigens, die meisten Politiker in den Räten beziehen solche Nebeneinkünfte.
Casinos sind KEINE Unternehmen wie andere, Casinos sind vom Staat geduldete Geldbeschaffungsstätten.
Unsere Regierung muss sparen, sie ist zu gross und mischt sich in zu viele Dinge, die sie nichts angehen. Ich will keine Steuererhöhung - so dass sie noch mehr verschwenden!
Die Staatsquote muss nicht rauf sondern runter, so dass die Staatsangestelltinnen gezwungen werden zu sparen und nicht mehr in der Lage sind, sich in jedwelche Privatangelegenheiten der Steuerzahler - welche gezwungen sind sie bezahlen - einzumischen. (Inkl. Sozialistisches Propaganda-Fernsehen der Schweiz)
"Temporär" dass ich nicht lache. Die Bundessteuer wurde auch temporär während des 2. WK eingeführt und wir haben sie immer noch. Und vor kurzem konnten wir sogar darüber abstimmen, sie wieder abzuschaffen, und es wurde abgelehnt 🤯. Ich will Steuersenkungen, keine Erhöhungen. Wir sollten die Salamitaktik anwenden, so wie bei den SRG Gebühren und in einem ersten Schritt die Mehrwertsteuer reduzieren. "4% MWST sind genug"-Initiative und dann langsam weiter runter.
Alle Parteien, welche in die EU wollen, müssen die Mehrwertsteuer auf mindestens 15% hochtreiben, weil das die Mindeststeuer in der EU ist. Deshalb die Verschwendungssucht der Linken, der Mitte-Partei, aber auch der FDP. Sie alle wollen in die EU. Und das geht nur, wenn die Schweiz auch mindestens 15% Mehrwertsteuer hat. Denn das Volk würde den Beitritt auf jeden Fall mehrheitlich ablehnen, wenn es wüsste, dass die Mehrwertsteuer dann zum Beispiel um 7% angehoben werden muss.
Erhöhen wir die MwSt auf 20% und streichen dafür die AHV-Arbeitnehmer-&Arbeitgeber-Beiträge, sowie die Treibstoff-&CO2Abgabe. So werden wir EU kompatibel, wenn wir vielleicht auch noch etwas an unseren Ukrainefähigkeiten schrauben müssten.
Hr. Pfister hat noch immer nicht den 'Wind' realisiert und argumentiert mit höheren Steuern? Weiter machen, unbedingt, der Polit.-Absturz wird mehr als eine Rüfe. Woher nahm der Bund die Gelder im Zusammenhang mit Covit? Schon vergessen? Und wieviel an Mehrsteuern nimmt der Bund infolge hoher Benzinpreise ein? Die SRG, Post, Energieunternehmen, Banken schwimmen im Geld. Die 'Mitte' ächst aus allen Fugen. Von Zentrierung kaum eine Spuhr. Abwählen subito!
Da hat Geri Pfister aber den Auftrag der Stimmbürger gar nicht verstanden. Der lautet nämlich Sparen, Sparen und nochmals Sparen.
Der lautet: „Umverteilen“, nicht nur sparen.
Typisch Politiker, wenn das viele Steuergeld nicht mehr reicht, dann Steuererhöhung. Als Zuger sollte er wissen, wie der Kanton haushaltet. Die haben auf Bundesebene zu viel Geld, darum werden diese Amateure für ihre persönliche Bedürfnisse immer anspruchsvoller. Man sieht es im Bundesrat, wie sich diese Damen und Herren großzügig für allen Schnickschnack aus den Steuergeldern bedienen. Und deren Pensionäre vergönnen dem Gros des Volkes die 13te AHV!
Nicht besser als in Deutschland! Steuer erhöhen für das gebeutelte Volk, selbst dick verdienen ohne etwas zu leisten und unsere Schweiz an die Wand fahren um die Menschen noch mehr zu versklaven. Schafft endlich diese Nichtsnutzigen Politiker ab!
Ganz genau...
Wir nähern uns mit grossen Schritten Richtung desolaten Zustandes wie in DE.
Diese Volks ferne Politik treibt ganz Europa in den Ruin....aber so gewollt von der Geld und Macht Elite.
Der grosse Neustart rückt immer näher.
die ursache der probleme sind die stimmbürger. wer heute noch links-grün-bis mitte wählt, tut uns allen ungutes. die leider gewählten politiker dieser parteien sind unser übel.
Einsparnisse für die fehlenden Milliarden für die 13.AHV Renten pro Jahr!
Nur die Hälfte ausschöpfen von folgenden Ausgaben per sofort!!:
Entwicklungshilfe: 2,1 Miliarden!
Status S : 1,6 Milliarden!
Asylantenwesen: 2 Milliarden!
60 Milliarden in 10 Jahren von Cassis versprochen an "Bruder": 300 Millionen!
Koähsionsfond EU: 600 Millionen
Grob gerechnet wäre das ein totales Ersparniss von 6 Milliarden pro Jahr.🤔
Dazu braucht man das Volk nicht noch mehr "auszunutzen" mit Steuererhöhungen etc.!!
Und wenn man sie ganz ausschöpft, gibt es somit nochmals 6 Mia für das Militär.
Leider ist unsern meisten Politikern und Bundes Beamten das Rechnen zu fern. Wer soll den schon rechnen müssen, wenn er es sich am Selbstbedienungsladen so gemütlich eingerichtet hat.
Und rund 42 % der Stimmenden hatte sich ja gegen die 13. AHV-Rente ausgesprochen. Es gibt ja keine Pflicht, diese Rente zu beziehen - somit zusätzlich 3 Mia. gespart! … wer sie nicht will, muss die nicht nehmen … !!!
Milliarden an freiwillige Zahlungen für EU-Brussels' EU-"Kohäsion" aus Küche von BR Cassis, an BR Cassis' Ukraine Vergaben, an BR Cassis' Entwicklungshilfe, an von Keller-Sutter mitangerichteten S-Statuslern, allein das angerichtet von FDP Bundesräten zusammengezählt hat Sparpotential von über 10 Mia CHF, dann dicke Speckgürtel in Bundesverwaltung enger Schnallen, Energiewende Tramwandler Subventionen, erst wenn da massiv gestrichen wird, kann das Wort Steuererhöhung in Mund genommen werden.
Und warum danach? Nie! Verwaltung halbieren, Politiker Löhne halbieren. Anzahl Sitzungen halbieren etc. Und nicht zuletzt: kein Rappen mehr für NGO's.
Die Sitzungen würde ich erhöhen, bei für die wenigen Tage in Bern CHF 140.000.- in den Sack zu schieben grenzt schon an Diebstahl
Wir müssen uns zuerst über unsere internen notwendigen Kosten unterhalten. Die Kriegskosten sollen die Kriegstreiber bezahlen. Als neutrales Land müssen wir für Frieden einstehen. Ich brauche keine verlogene Wirtschaftsförderung "dank" Kriegen. Das ist das US-Geschäftsmodell. Davon sollten wir uns rasch distanzieren - ebenso vom geplanten Diebstahl russischer Gelder.
Parlamentarier & Beamten Löhne sowie ihre Renten halbieren. Die skandalöse Geldverschwendung der Flüchtlingsindustrie für die Invasoren zu 90% reduzieren, nur die rechtlichen 10% für echte für Flüchtlinge.
Es gibt nur eine Lösung: Sparen, sparen, sparen. Die Politiker müssen Lösungen finden, nicht alles verschlafen wie bei der 13. AHV! Fürstlich bezahlt sind die Damen und Herren Politiker ja. Vielleicht ist gerade das das Problem.
Kürzt endlich diesen überbezahlten Staatsdienern die Löhne, bevor Ihr uns die Steuern schon wieder erhöht! Oder verzichtet auf dieses Diversitätskürschen, das ihr den 38 000 Staatslohnempfängern aufzwingen wollt!
40'000, 37'000 waren es bis vor 2 Jahren!...
Steuererhöhung für die Phanasie-Ausgaben für Corona und Klima-Hysterie? Die Credit Suisse Notrecht-Lüge? Gesundheitswesen, was den Namen nicht verdient und der grösste Sanierungsfall neben dem Asyl und Migrationswesen ist. Dafür geb ich kein zusätzliches Geld.
Pfister war schon immer ein Laferi. Höhere Steuern müsste das Volk bewilligen. Warum nur kommt diese Forderung ausgerechnet, wenn etwas für die eigene Bevölkerung bezahlt werden müsste. Für das Asylwesen bezahlt man auch 4 Milliarden mehr als 1980. Ganz ohne Steuererhöhungen. Diese wären für den geplanten Zweck sicher auch abgelehnt worden. Gleich wie auch jetzt bei Plauderi Pfister.
Weshalb für die Schweiz der Wiederaufbau der Ukraine von relevanter Bedeutung sein sollte, ist nicht nachvollziehbar. Die Ukraine ist ein Opfer von geostrategischen Spielen der USA und der NATO und der Dummheit und Borniertheit ihrer eigenen Regierung. Nach dem Verursacherprinzip kann die USA samt ihren zu Kadavergehorsam verpflichteten Vasallen die Rechnung übernehmen, gerne wieder als Kredite wie beim Marshallplan, aber die Schweiz geht das nichts wirklich an.
Vertreten Pfister, Burkart, Cassis&Co. etwa Interessen der US Heuschrecken Blackrock, Vanguard, State Street, JP Morgan & Co ? Das würde erklären, warum ein Pfuschi und ein Cassis derart daran interessiert sind, die Ukraine wiederaufzubauen. Genannte Politiker betreiben nichts als Wirtschaftspolitik für CH Firmen, die mit unserem Steuergeld in der UKR private Profite generieren sollen. Nennt sich im WEFsprech Public Private Partnership. Hr. Pfister, wir haben Sie und Ihresgleichen durchschaut !
Das Problem dürfte sein, dass die "Fördergelder" auf ihrem Weg über Delaware dort liegen bleiben und gar keine Arbeit für Schweizer Steuerzahler generieren. Vielleicht fällt für den einen oder anderen Befürworter etwas Schmuck oder eine Villa in der Toskana ab.
NB: Warum sollen wir Schweizer Steuerzahler jemandem Geld schenken, damit derjenige damit unsere Arbeit bezahlt. Da leg ich mich doch lieber gleich in die Sonne.
Nur ein Wort: Rücktritt !
Sogar mit dem anderen aus Wallis.
Extrem giftiges Paar für die Schweiz.
Dass "die Mitte" meistens mit den Linken kämpft, ist doch nichts Neues. Das war schon so, als sich diese Windfahnenpartei noch "Christliche Volkspartei" nannte. Merke: Eine andere Namensgebung ändert an der politischen Zick-Zack-Richtung rein gar nichts!
Genau solche Äusserungen und Finanzierungs-Ideen hat man befürchtet. Pfister übernimmt diese Rolle prompt: «Steuern erhöhen», ist sein «origineller» Beitrag.
Ein grosser Teil der Bürger hat – gegen die eigene Nein-Überzeugung – JA gestimmt, weil er wollte, dass die über's Ausland – meist sinnlos – ausgeschütteten Milliarden in die AHV zugunsten der Bürger «umverteilt» werden.
Steuererhöhung ist fantasielos, dumm + falsch. Sie passt zur Mitte-Geistesverfassung.
Steuererhöhungen tun Pfister nicht weh, der Lohm wird ja auch automatisch erhöht und zwar um Beträge, welche bei anderen Monatsgehältern entsprechen. Pfister hat sich immer weiter vom guten Politiker zum Schmarotzer entwickelt, der auch nur noch auf die eigene Tasche sieht
Pfister glaubt wahrscheinlich bald als Einziger noch an, das was er sagt, und politisiert zu oft nach dem Motto „was stört mich mein Geschwätz von gestern“. Er ist ein Vexierbild mit der Frage, wer findet die Mitte.
Ich schlage vor, dass wir einen Fonds einrichten, in den die Befürworter der Migration, des Ukrainekriegs und der Klimahysterie freiwillig einzahlen können. Die Ausgaben werden dann aus diesem Fonds bestritten. Der Staat muss sich wieder auf seine Kernaufgaben konzentrieren. Steuererhöhungen für nicht schweizorientierte Aufgaben sind rigoros mit unseren direktdemokratischen Mitteln zu bekämpfen.
Die Bundessteuer war die befristete Wehrsteuer und nicht die Mehrwertsteuer. Diese gibt es erst seit den 90er Jahren.
Die Mehrwetssteuer löste 1995 die Warenumsatzsteuer WUST von 1941 ab.
Pfister ist ein Träumer.
Steuererhöhungen müssen vors Volk (z.B. Mwst Erhöhung). Da wird nichts zu holen sein.
Diverse hohe Ausgaben ausserhalb des ordentlichen Budgets laufen zu lassen, widerspricht m.M. der Schuldenbremse (die vom Volk deutlich angenommen wurde).
Also Politiker macht endlich euren Job: Sparen, und zwar mal dort, wo der Franken ins Ausland geht, also Asyl/Migration, freiwillige Kohäsionszahlungen an EU, Entwicklungshilfe in failed states usw.
Man sollte einen staatlich finanzierten Kurs für Parlamentarier für Fremdworte einrichten. Lektion 1 bis 15: "SPAREN - Bedeutung und Umsetzung eines fast unbegreifbaren Begriffs".
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Wisst ihr denn nicht, dass „Pfisterli“ als wahrer Christ auf allen Hochzeiten tanzt und aus christlicher Nächstenliebe in jedes noch so schwarze Loch Kohle steckt, das aus dem Geldbeutel der Steuerzahler kommt? Macht sein ewiges Schleimen bei seinen Auftritten vergesslich? Kohle da Kohle dort, was kümmert das unser Pfisterli, er stellt Anträge beim Bund und schwups öffnet der Keller im Sutter die Kasse für Gerhard & er kann in aller Vergessenheit wider fremde Kohle streuen!
Wie viele der Pfister-Kritischen hier im Chat haben die 13. AHV unterstützt? Wahrscheinlich nicht wenige. Obwohl die Finanzierung nicht geklärt war. Zu doof !!!! Pfister versucht nun lediglich, diesen Schlamassel wieder zu ordnen. Natürlich muss gespart werden. Pfister nimmt aber vorweg, dass kein Konsens zustande kommen wird und das Sparen alleine nicht reicht. Oder wollen wir etwa bei den Bauern sparen? Danke Pfister! Wenigstens einer, der ehrlich ist und nicht nur "popularisiert".
Diese Mitte rund um Pfister ist seit vielen Jahren eine absolute Katastrophenveranstaltung von A bis Z.