In den letzten Jahren kam es in Freibädern in Deutschland immer wieder zu Randalen. In Berlin gingen rund hundert Badegäste aufeinander los. Dabei wurden elf Menschen verletzt.
Die Deutsche Polizeigewerkschaft stellte danach fest, es habe sich bei den Beteiligten in den meisten Fällen um Personen mit Migrationshintergrund gehandelt. Sie würden «diesen öffentlichen Raum für sich beanspruchen».
Eine ganz andere Erklärung liefert nun der öffentlich-rechtliche Sender WDR in seiner Sendung «Planet Wissen». Die Sommerhitze sei schuld gewesen, sie mache die Leute aggressiv. Und weil die hohen Temperaturen am Klimawandel lägen, habe letztlich dieser zu den Gewaltexzessen geführt. Der WDR nennt das den «Hot-Long-Summer-Effekt».
Als Expertin fungierte Annika Stechemesser vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung. Sie hatte schon 2022 in einer Arbeit geschrieben, dass Hassbotschaften im Internet einen Zusammenhang mit der Aussentemperatur hätten. Der Klimawandel werde sich stark auf Hass im Netz und unsere Psyche auswirken.
Politiker und Experten sprechen hingegen seit den Ereignissen unisono von einem Fall von gescheiterter Integration. Die Klimawandel-These nennt ein Bundestagsabgeordneter «völligen Quatsch».
Wer kulturelle Probleme totschweige, baue keine Vorurteile ab, «sondern schafft neue».
Inzwischen kann man sich nicht einmal mehr wundern, mit welcher Frechheit schlichtweg hirnrissiger Unsinn von sogrenannten Journalisten den Zuschauer der ARD zugemutet wird, Wer einen derartigen Quatsch von sich gibt und wer dazu die Erlaubnis gibt, das über den Sender zu verbreiten, gehört sofort in die Wüste geschickt.
Diese Meldungen sind seit spätestens 2015 Standard. Egal, ob für Frei,-Hallen,-Seebäder oder an Weihern. Wer diese Auswüchse auf den "Menschengemachten Klimawandel" schiebt, dem ist das Rest🧠 bereits abhanden gekommen oder weg geschmolzen vom oftmals viel zu regnerischen Sommer. Da in den deutschen Freibädern für Frauen das Oben Ohne Baden ab diesem Jahr erlaubt ist, wird es sicher noch ganz "kuschelig" mit den "Ein-Männern", egal an welchen Gewässern die Frauen baden oder sich sonnen wollen.
Wie warm war es denn in der Silvesternacht?