In seiner Abschlussrede als Glarner Landammann warnte Benjamin Mühlemann (FDP) vor dem Dritten Weltkrieg, berichtet die Nachrichtenagentur Keystone-SDA. An der Landsgemeinde sagte er: «Statt mit weit geöffneten Augen wie gelähmt der Aussicht auf einen dritten Weltkrieg entgegenzusehen, heisst es jetzt: zusammenrücken, Kräfte bündeln und Sicherheit priorisieren – als Grundlage dafür, dass wir uns weiterhin frei bewegen und uns persönlich entfalten können.»
Vor dem Hintergrund globaler Spannungen rief er die Bevölkerung dazu auf, vereint den Herausforderungen eines möglichen dritten Weltkriegs zu begegnen, statt passiv zu bleiben. Seine Bedenken gelten den «herrschsüchtigen Regenten», insbesondere im Kontext der anhaltenden Konflikte im Nahen Osten und in der Ukraine.
Mühlemann lobte die Landsgemeinde als fundamentales Element der direkten Demokratie, das in der aktuellen weltpolitischen Lage besonders gepflegt werden müsse. Im Anschluss an seine Rede übergab er das Amt an seinen Stellvertreter Kaspar Becker (Mitte).
Die Kollegen von Herrn Mühlemann, die von der FDP, sind dabei, die Kräfte für den Krieg zu bündeln. Die Geistertage, das Zombie Treffen, vom Bundesrat organisiert, auf dem Bürgenstock, werden ein Fanal, ein Signal, an die Zögernden, sich der Marschkolonne anzuschliessen. Alle Räder rollen für den Sieg.
Mühlemann ist ein ehemaliger Journalist der Südostschweiz Somedia Gruppe. Diese Tatsache bedarf keines weiteren Kommentars. Oder vielleicht doch: Er hat die bisher gesunden Kantonsfinanzen ins Minus geführt.
Könnte direkt von der Sonntags Blick Frontseite abgeschrieben sein.. ..wo Amherd die Sicherheit Europas priorisiert.. die haben wohl ihre Heimat vergessen..ihr Amt wird nicht vom WEF bezahlt, sondern leider beides vom Steuerzahler.