Sie sind wieder unterwegs, die personifizierten Kampfdrohnen der Europäischen Union.
EU-Parlamentspräsidentin Roberta Metsola sprach sich bei einem Treffen mit Wolodymyr Selenskyj für die Lieferung von Kampfjets aus.
EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen ist auf dem Sprung nach Washington, um die nächsten Schritte im Krieg zu erörtern.
Sie will eine Milliarde Euro für Artilleriegranaten ausgeben – wohl ähnlich leichthändig, wie sie Impfdosen besorgte.
Finanziert wird das aus einer in orwellscher Sprachverdrehung «Friedensfazilität» genannten Kasse. Eigentlich dient sie der Konfliktverhütung und der Friedenskonsolidierung. Doch davon will Brüssel in der Ukraine nichts wissen.
Vor gut zehn Jahren erhielt die EU den Friedensnobelpreis. Drei frühere Preisträger protestierten: Desmond Tutu, Mairead Maguire und Adolfo Pérez Esquivel.
Die EU gründe Sicherheit mehr «auf militärischen Zwang und die Durchführung von Kriegen als auf die Notwendigkeit eines alternativen Herangehens», schrieben sie.
Prophetische Worte.
Und wieder eine Mrd.; und die sog. Friedensfazilität; und in Deutschland 100 Mrd. Sondervermögen; und dann noch, für irgendwelche Krisenbewältigungen den 200 Mrd. Doppelwumms. Gut: Geld kann man drucken oder man nimmt es aus anderen Bereichen. Im ersten Fall steuert man auf Hyperinflation zu; im zweiten Fall nimmt man dem Steuerzahler so viel weg, dass viele nicht mehr überleben. Der Herr im Kreml kann beruhigt abwarten, welche Form des Selbstmordes die EU präferieren wird. Nastrowje!
Was schlägt dann Koydl vor, keine Waffenlieferungen mehr, Verhandlungen mit Putin, der dann der Ukraine vorgibt wie es weiter geht und somit das Ende eines freien Landes.
Haben denn die Kriegstreiber alle Aktien bei den Kriegswaffen Herstellern?Der Gedanke kommt auf,wenn ich das Schreien nach noch längerer Kriegsdauer,mit noch tödlicheren Waffeneinsatz höre&lese.Rheinmetall will mit unseren Steuergeld Zuschüssen eine Panzerfabrik in der UA bauen, da die ukrain. Soldaten&Söldner so viele davon in kürzester Zeit nach dem Herschenken entweder selbst zu Schrott verarbeiten od. bei den Angriffen der Russen"verloren gehen"&wenn überhaupt> Monate in Polen zur Reparatur.