Schätzungen der Uno deuten darauf hin, dass die Sterblichkeitsquote unter den Kindern bis fünf Jahre weiter zurückgeht. Dies berichtet Weltwoche Grün.
Im Jahr 2022 wurden in dieser Gruppe im Durchschnitt 36 Todesfälle pro 1000 Geburten registriert, dies nach einer Sterblichkeit von 37 Kindern im Jahr zuvor.
Seit 1990 haben sich die Verhältnisse stark verbessert, denn damals lag die Todesfallzahl bei 86, also über dem doppelten Wert von heute.
Die Verbesserung der Lebensbedingungen fällt in den ärmeren Regionen besonders ins Gewicht, in Schwarzafrika hat sich die Sterblichkeit der Unter-Fünfjährigen seit 1990 von 170 auf 68 verringert.
Die Uno-Fachleute rechnen damit, dass der Letalitätswert bei einer Fortsetzung der jüngeren Entwicklung bis 2030 auf global 29 pro 1000 Geburten sinkt. Ziel der Uno sei bis dahin ein globaler Wert von 25.
Mehr gute Nachrichten finden Sie in der aktuellen Ausgabe von Weltwoche Grün.
Bei Null Kindern wäre die Rate Null. Die Meisten die Rate sagen meinen die absolute Zahl, die Rate, sterblichkeit pro geborenem Kind ist nicht wesentlich gesunken, teilweise sogar im Gegenteil.
Die Überbevölkerung wird also weiter stark zunehmen und die Menschenmassen aus Afrika werden Deutschland noch schneller überschwemmen. Und wo soll da die gute Nachricht sein?
Im Gaza brauchen sie eine Kinderzunami, Israel sieht das allerdings anders, so wie viele in der westlichen Welt bezüglich dem afrikanischen Kontinent. In Kenya allerdings, hat sich die Geburtenrate insgesamt drastisch gesenkt. Man weiss mittlerweile, dass zunehmender Wohlstand mit einer sinkenden Geburtenrate einhergeht.