In der Woke- und Gender-Debatte war die Stadt Zürich der restlichen Menschheit schon immer (mindestens) drei Schritte voraus. Dies bewies unlängst die Mütter- und Väterberatung, indem sie ihre Vorstellungen von der schönen heilen Welt auf einem Merkblatt festhielt und dieses flächendeckend in Umlauf brachte. Darauf wird unter anderem bestimmt, dass die tendenziösen Bezeichnungen «Mami» und «Papi» sofort aus dem Vokabular zu streichen und durch genderneutrale Wörter wie «Elternteil» oder «Betreuungsperson» zu ersetzen sind.
An ihrem eigenen Namen will die Fachstelle allerdings festhalten. Dabei müsste sie sich konsequenterweise sofort in «Elternteile-Beratung» umbenennen.
Aber lassen wir die städtischen Beamten in Ruhe – schliesslich erledigen sie nur ihre Pflicht im Sinne der rotgrünen Glückseligkeit.
Das ideologische Schreckgespenst lässt sich ohnehin nicht mehr aufhalten – bei uns (dem Schreibenden und seinen Mitbewohnenden) ist es schon in den eigenen vier Wänden angekommen. Unser 10-jähriger Sohn (männlicher Nachwuchsteil) ist zwar noch weit von seinem ersten Urnengang entfernt. Doch er hat die Genderdebatte dankbar aufgeschnappt und sein Vokabular justiert.
Sein geliebtes Grossmami nennt er seit vergangener Woche «weiblichen Grosselternteil», seine Schwester heisst «weiblicher Geschwisternteil» – und dem Götti erklärte er am Telefon: «Du bist für mich ab sofort der männliche Geschenküberbringende.»
Der Filius meint es durchaus lustig – und hat sichtlich seinen Spass daran, wenn die Erwachsenen baff sind.
Doch eigentlich ist die Sache ernst – und himmeltraurig: Aus einer Amtsstube wird uns (und unseren Kindern) befohlen, wie wir zu sprechen haben. Dabei untersteht die Sprache höchstens einem stetigen Wandel – und nicht einem staatlich diktierten Wandel.
von Attinghausen sagt: Witz aus dem Muotathal: Kinder hatten mitbekommen, dass man auswärts Mami und Papi den Eltern sagt und nicht Mueti und Dädi. Die Kinder wollten dies auch. Schliesslich willigten die Eltern dem neumodischen Gstürm zu, dass sie halt den Hund und die Katze so nennen dürfen. Tage später erscheint ein Vertreter auf dem Hof und fragte nach dem Mami. Sie sei auf dem Heuboden und habe einen Kratten voll Junge. Und wo ist der Papi? Der sei am Lautschen und schon seit 3 Tagen nicht mehr zu Hause gewesen.
bero sagt: "weiblicher Grosselternteil" geht aber gar nicht... Was ist, wenn der weibliche Grosselternteil sich plötzlich entscheidet, doch lieber ein Mann zu sein? Das kommt doch so oft vor, da kann man nicht jedes Mal die Bezeichnung ändern!
"Grosselternteil, das ohne Y-Chromosomen geboren wurde" bitte.
Eliza Chr. sagt: Eltern, die da mitmachen und sich obrigkeitshörig fügen, sollten eine Prüfung ablegen müssen, ob sie überhaupt fähig sind, Kinder zu erziehen, denn die Leidtragenden sind die Kinder. Nicht nur dies, nein, bei einer solchen Erziehung werden sie zu den Kindern gehören, die später, falls sie eine Ausbildung durchlaufen, nur ausgelacht und gemobbt werden.
Sabine Schönfelder sagt: Es kommt noch härter! Eine Vagina heißt jetzt “Bonusloch”. Der Irrsinn enthält jetzt schon komische Momente..😂🤣😂🤣 Gegenderte Menschenverachtung. Leute, einfach nicht mitmachen und Schwachsinn korrigieren…Sprechen wir lieber über das Gehirn- Vakuum der wohlstandsverwahrlosten Ideologen. Hier wäre ein Naturalrabatt von unschätzbarem Wert : Ein Bonushirn.
Benedikt sagt: Etwas wesentliches habe ich aus Corona gelernt, leiste gegenüber der sogenannten "Obrigkeit" passiven Widerstand und lebe dein Leben, wie du es für richtig hältst. Auch wenn ein grosser Teil der Politikerinnen die Prinzipien der Rechtsstaatlichkeit und Menschlichkeit mit Füssen treten, halte ich mich an diese, so gut es geht. Je mehr Menschen in Eigenverantwortung versuchen zu leben, um so mehr geht solchen Institutionen die Luft aus und ein normaler Alltag kann zurückkehren🖖
oazu sagt: Höchste Zeit für Kehrtwende bei politischen Ausrichtung der Behörden diesen Herbst mit Wahlen. Danach muss ein rigoroses Eingreifen und Auswechseln bei dieser linksgrünen Beamtenschaft stattfinden, ohne geringste Hemmungen bei Kündigungen. Wer so gegen Bevölkerung weibelt, hat nichts beim CH-Staat zu suchen.
bmiller sagt: @juergenbecke: sorry, aber dieses ewige "nehmt sie doch nicht ernst" (nicht nur von Ihrer Seite) bringt es doch nicht. Man m u s s sie ernst nehmen und sich wehren, denn sie haben Macht.
Die "Familienministerin" Lisa Paus empfahl, den Kindern Pubertätsblocker zu geben, damit sie "in Ruhe überlegen können, welchem Geschlecht sie sich zugehörig fühlen"..
Das alles ist bedrohlich und weil man sie z u lange nicht ernst genommen hat, tun sie , was sie wollen.Es ist hirnrissig , aber nicht harmlos.
juergenbecke sagt: Sie haben recht und auch wieder nicht.Es ist eine Empfehlung diese Blocker anzuwenden. Aber an wen richtet sich diese Empfehlung - an die Eltern - Wer soll denn diese Blocker verabreichen - sicherlich nicht das Kindergartenpersonal - ergo bleiben nur die Eltern - und die sollten diesen ganzen Schwachsinn ignorieren und alles hat sich erledigt. Worin ich Ihnen recht gebe - diese Verrückten sind gefährlich.
holsderkuckuk sagt: Das war und ist der grosse Fehler der schweigenden Mehrheit, den rot-grün-guten Schwachsinn nicht beizeiten bekämpft zu haben. Das rot-grün-gut Gemengsel hat sich in der Pollitik und in den Behörden auf allen Ebenen, wie bösartiger Krebs mit Metastasen ausgebreitet, sich sozusagen das Staatsschiff gekapert.
Chrüütlibuur sagt: Nun bin ich woke etwas konsterniert. «weiblichen Grosselternteil»? Gibt es nun ein Weiblich und Männlich oder nur ein undefinierter Einheitsbrei, der sich selbst definieren kann, darf, will, muss? Diese Leute sind so verwirrt, dass sie sich selbst ein liturgisches Bein stellen, wenn man sie nicht korrigiert. Finde, diese kleine disnormopathische Gruppe bekommt mio-fach zu viel Aufmerksamkeit.
marior sagt: Der nächste Duden wird wohl doppelt so dick. Denn es braucht ja neue Wörter für Muttersprache, Muttermilch, mutterseelenallein, Mutterschaftsurlaub, Muttermal, Muttersöhnchen, Mutterschwein, Mutterglück, Muttertag, Vaterschaft, Vatertag, Vaterland, Vaterunser, Vaterfigur, Vaterkomplex, vaterlos. Den Literaten wird die Spracherweiterung sicher freuen.
4waldstaettersee sagt: Bei gesunden Kindern unserer christlichen Gesellschaft sind die ersten Worte Mama und Papa.
Anstelle "Grosi" und ähnlich Verständlichem je nach Dialekt für Grossmutter einem Säugling
"weiblicher Grosselternteil" beizubringen wird Würgelaute (wie bei mir) auslösen. Weniger lustig als selbst erlebt meine Kleine aus Elefant einfach "Fant" machte.... und verstanden!
In Deutschland würgt man noch daran bei Lesbeneltern die nicht gebärende Frau als "Vater" zu bezeichnen. Endzeit, Altes Rom...
meinungsfreiheit sagt: Aber wenn es um Wahlwerbung geht (Die Grünen in Bayern), dann heißt es auf einmal wieder Oma, Opa, Mama bitte wähl für mich...
Da ist gendern auf einmal nicht mehr woke.
Na ja, Endzeit, altes Rom....
pj.vondaeniken sagt: Neuerdings mischt sich auch DRS-Meteo in die Gender-Debatte ein. Sie will weismachen, dass "Alt Weibersommer"nichts mit alten Frauen zutun hat. Denn das sei eine alt-deutsche Redewendung. Wenn jetzt DRS-Meteo auch noch zur Genderumerziehung-Anstalt wird, kann ich getrostauf DRS verzichten und mir die gebühren sparen.
jean ackermann sagt: Der Grossteil unserer Steuern werden durch Beamtenlöhne aufgefressen. Da die hälfte der Beamten überflüssig und gar schädlich sind, sind sie ersatzlos zu streichen und Schadensersatzforderungen an diese Leute sind zu prüfen.
tofatula sagt: Einige dieser avatisierten Woke Beamten werden sich in absehbarer Zeit fragen, wie sie zu ihren blauen Augen gekommen sind. Bald haben sie sich so weit von allem natürlich Menschlichen entfernt, dass man sie getrost mit der Delete Taste auf dem PC entrealisieren kann.
reining sagt: Fehlt ja nur noch, dass die mich eines Tages als "Grosseltern-Teil mit post-menstruierendem Hintergrund" bezeichnen 🙈
Ushuaia sagt: Die Trottel sind WIR - die 98% die sich das alles mehr oder weniger stillschweigend „akzeptieren“! Es kann doch unmöglich sein, dass über unsere Köpfe hinweg solcher Unsinn eingeführt werden kann.
beograd sagt: Wer Orwells 1984 noch nicht gelesen hat, hat nicht verstanden, was sich hinter der WEF-Idee 2030 verbirgt. Es gibt nur eine Lösung: Jeden Tag gegen dieses Übel kämpfen, und jeden Tag die Kinder, Freunde und alle Menschen die man kennt an die Ideale dieser Welt erinnern. Licht war immer stärker als die Dunkelheit.
meinungsfreiheit sagt: Ich gebe vollkommen recht. Ich habe Orwell 1984 gelesen. Nur rede ich manchmal auf taube Ohren und auf der Arbeit wird sogar überwacht, dass alle offiziellen internen Anweisungen und Präsentationen gegendert sind. Meinen Widerstand gebe ich aber nicht auf. Denn wie gesagt: ich habe Orwell 1984 gelesen.
Realist sagt: Die für das Leben und die psychische Gesundheit gefährliche woke Ideologie muss gestoppt werden. Die Kinder an Primarschulen werden von Lehrern auf den baldigen Weltuntergang vorbereitet: Weltuntergangs-Zeichnungen von Kindern sind am Hardeggsteg in Zürich zu besichtigen. Früher zeichneten die Kinder Bilder mit Sonnenblumen, die Lebensfreude verbreiteten; heute zeichnen sie den Weltuntergang.
pSz sagt: Das glaube ich leider nicht liebe Yvonne. Das Zeug wirkt früher oder später. Gruppendruck schon ab der Kita. Ist wie steter Tropfen höhlt den Stein. Meiner Enkelin wollten die Eltern Barbies verwehren. Dann wurde es halt Elsa in X - facher Form, Elsa hier und da. Ich bin nicht optimistisch.
Bischi49 sagt: Es gibt eine einzige sinnvolle Reaktion auf diesen Schwachsinn, sich alles am A… vorbeigehen zu lassen und bewusst, ggf. auch provokativ weiter so sprechen, wie das normale Leute seit Jahrhunderten tun.
Patrouilleur Suisse sagt: Das ist so eine Sache mit dem generischen Maskulinum. Der Staatsfunk spricht z.B. konsequent von Armenierinnen und Armeniern, welche aus Berg-Karabach flüchten. Wie soll ich ohne den Gendersprech des Staatsfunks wissen, dass nicht nur Armenier, sondern auch Armenierinnen flüchten?
Friedrich Ougspurger sagt: Muss man das wissen? Es geht doch darum, dass die Armenier (Staatsangehörige Armeniens; Angehörige des Volkes der Armenier) aus Bergkarabach fliehen müssen. Die Unterscheidung bezeichnet etwas, was auch sonst klar ist und setzt den Fokus auf das Falsche. Anstatt das Geschlecht zu betonen, sollte die Berichterstattung die wahren Probleme benennen: Krieg, Verfolgung, Bedrohung, Flucht!
beograd sagt: Was die verrückten Beamten wollen, ist ihre Privatsache. Es liegt an uns allen, Eltern und Familie, gegen Dummköpfe und ihre krankhaften Ideen und Ideologien zu kämpfen. Jahrtausende lang lebte der Mensch ganz normal, bis es diesen Verrückten gelang, die Medien an sich zu reissen und die ganze Gesellschaft mit Unsinn und Gift zu belegen. Alles Irre und Korruption.
holsderkuckuk sagt: Zuerst muss die politische Führung niedergekämpft werden, das heisst rot-grün-gut muss an der Urne eliminiert werden. Die geistige Gesundung der Verwaltungangestellten könnte man einer Dezimierung beschleunigen. Jedes Jahr wird ein Zehntel abgebaut, nach 3-4 Jahren könnte bei bei Notwendigkeit abgebrochen werden. Diese Jahre sollten für die Wirtschaft segensreich sein bei diesem Anfall von Fachkräften.
Fritze sagt: Das entspricht voll dem kommunistischen Kampf gegen die Zerstörung der Familie als kleinster Zelle des Staates! Leute hütet euch vor den Sozis!!
juergenbecke sagt: Wo haben Sie bloß Ihre Weisheiten her. Der kommunistische Kampf gegen die Familien - was für ein blöder Satz.
juergenbecke sagt: Der Satz ist genauso unrichtig wie er blöd ist. Erläutern Sie doch einmal worin der Kampf des Kommunismus gegen die Familien besteht. Etwa darin Kindern aus ärmeren Familien auch das Studium zu ermöglichen - etwa darin bezahlbaren Wohnraum für alle Familien zu schaffen - etwa darin gleiche Chancen für Männer und Frauen im Berufsleben zu gewährleisten - das alles gab es in der DDR die heute verteufelt wird als Unrechtsstaat in dem die Stasi hinter jedem Sofa saß. Der Verfassungsschutz läßt grußen
15.01 sagt: Warum wohl wollen sie Sozialisten, unsere Kinder am liebsten gleich der Hebamme aus der Hand nehmen und mit Ihrer Erziehung in den Kita's beginnen? Ein alt bekanntes Konzept, welches gerne von sozialistisch und totalitär geführten Staaten gehanhabt wird, um den Nachwuchs nach ihren Vorstellungen zu normen.
Am 22. Oktober haben wir die Möglichkeit, diesem Treiben ein Ende zu setzen!
lebensart sagt: Diese Überheblichkeit und Anmassung der „woken“ Ideologie, zerstört mehr als es hilft.
herby51 sagt: Das wird in der Zukunft viele Kinderpsychologen benötigen!Suizide sind vorprogrammiert!
pSz sagt: Das gibt dann ein kompliziertes Geschribsel auf Todesanzeigen mit „der männliche Nachwuchsteil“, „der weibliche Nachwuchsteil“ usw. . Der Muttertag, Vatertag - alles muss umbenennt werden. Ein Diktat. Aber auf meinem Grabstein wird bestimmt nur schlicht stehen, was mein Fahrlehrer prophezeite: „SIE hatte trotzdem Vortritt!“
Lubi sagt: Mir fällt langsam aber sicher nichts mehr ein, um Tsürich zeitgemäss in Worten zum Ausdruck zu bringen.
Andreas M sagt: Wenn der 10-Jährige das heim bringt, dann von der Schule. Haben die Lehrer(innen) tatsächlich Zeit, freiwillig, für solchen Stoff, trotz Lehrermangel, schwierigen Schülern, tägliche Über- und Heraus-forderungen ? Wohl kaum, die müssen das tun weils im Lehrplan(21) steht, und die Zeit dafür wird wahrscheinlich beim Deutsch abgezwackt, noch weniger Rechtschreibung-Grammatik ..
Ob "weiblicher Grosselternteil" richtig mit 2 "s" geschrieben wird ist wahrscheinlich egal. LP21 ist das Übel!
JOhannes sagt: Der "Schreibende" ist allerdings auch schon vom Genderwahn befallen... seine "Mitbewohnenden" hoffentlich noch nicht.
Alain sagt: Tatort Zürich. Man muss sich fragen was diese Leute zu solchem Quatsch treibt. Andererseits begreife ich mehr und mehr wieso sich Sekten in unserem Land dermassen wohl fühlen.
Mami sagt: Meine Kinder werden in der Schule zum Glück nicht zu Gender-Soldaten ausgebildet. Kommt wohl stark drauf an, wie die Lehrer und Schulleiter gepolt sind. Mein Nachwuchs findet das alles sowieso "Gaga". Und überhaupt, solange meine eigene Sprache anständig und respektvoll bleibt, kann mir niemand ankreiden, Bezeichnungen zu verwenden, die in meinen Augen Väter und Mütter in ihrer Identität angreifen und herabwürdigen. Kenne übrigens niemanden, der das gut findet ...
zaugg.d sagt: Danke, das tönt vorerst beruhigend. Zu Ihrem letzten Satz, wonach Sie niemanden kennen, der das gut findet: Und die Beamten? Die führen doch nur aus. Wer steckt dahinter mit Programm, Stossrichtung und Auftrag?
Wie wir ja wissen: Stetes Tropf macht Steine hohl. Auch die Niemands, die Sie/wir kennen.
Also wird es unseren Einsatz dagegen doch auch brauchen.
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Thomas Renggli 
rudi klein 
fede 
edelweiss81 
👁️👃👁️ 
Heidi V. 
Herr der Ringe 
in panettone we trust 
retus073 
ALPE-RÖSLI 
GlaubKeinemPolitiker 
sandor sz 
simba63 
der maskulinist 
kostas 
mattinski 
observer99 
reto ursch 
Röbi 
😢◕‿◕😢 
gandor 
Osi 
Geronimo 
mapman 
yvonne52 
silkerenate 
desi 
df2sn 
Seekatze 
Mike8049 
Alpensturm 
Pierre 
d.nikles 
kudi1968 
sogn pieder 
Manipura 
Mona
Diese Überheblichkeit und Anmassung der „woken“ Ideologie, zerstört mehr als es hilft.
Gestern: Mutter und Vater Heute: Elternteil Vorschlag für Beschreibung eines Elternteils: zahlungspflichtiges Lebewesen mit oder ohne DNA-Verbindung
Mir fällt langsam aber sicher nichts mehr ein, um Tsürich zeitgemäss in Worten zum Ausdruck zu bringen.