Anzeige
Weltwoche logo
Bild: MARIJAN MURAT / KEYSTONE

Berlin Bundestag

Hohle Phrasen

Betroffen gedenkt die deutsche Politik der Opfer des Hamas-Terrors. Und sucht gleichzeitig die Nähe zu Israels Feinden.

WeltwocheWeltwoche
9 80 9
13.10.2023
Vom hohen Protokoll zu hohlen Phrasen ist es dieser Tage im Berliner Regierungsviertel nicht weit. Am Mittwoch zum Beispiel erhob sich der Bundestag feierlich zur Gedenkminute für die Opfer des Hamas-Terrors in Israel. Mit dabei Bundespräsident Fra ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

9 Kommentare zu “Hohle Phrasen”

  • overlord sagt:

    Allein schon dass in NRW von den grünunteterwanterten Gerichten auch weiterhin Hassdemos gegen Israel genehmigt werden, wo die Barbarei gefeiert wird, zeigt ganz genau wo die deutschen linken Parteien (CDU, SPD, FDP, Grüne, Linke und Freie Wähler) tatsächlich stehen!
    Die einzige deutsche Partei, die demokratisch ist und tatsächlich an der Seite Israels steht ist die AfD!

    10
    0
  • simba63 sagt:

    Einfach nur widerlich!

    7
    0
  • olbi sagt:

    Ja, das hinterlässt alles nicht die gute Laune, mit der man in den Tag starten sollte. Ich finde es unfassbar, was hier läuft.

    9
    0
  • konfuhrmann1 sagt:

    Noch schlimmer als all das Genannte ist für mich die milliardenschwere Finanzierung der Palästinenser aus deutschen und EU-Töpfen; angeblich zu humanitären Zwecken. Man kann doch gar nicht so naiv sein, um nicht zu sehen, daß ein Großteil dieses Geldes direkt oder indirekt bei der Hamas und anderen Terrorgruppen landet, daß es in Waffen, „Märtyrerrenten“ und haßerfüllte Schulbücher fließt. Alle wissen es, doch nichts geschieht.

    11
    1
    • doelf sagt:

      Und die Schweiz machte auf Bestreben linker Politiker mit CHF 600 Millionen munter mit. Aber wir bezahlen doch unsere Räte nicht fürs Schlafen, Grundsätzlich sollte nur Geld überwacht bei Katastrophen ins Ausland fliessen. Alles andere ist Angelegenheit der NGO.

      6
      0
  • Ernemann7b sagt:

    Wie es scheint würde diese Regierung für ein bisschen Gas auch Ihre Schwiegermutter verkaufen. Dekadenter geht’s nicht mehr. Russisches, preiswertes Gas nicht mehr haben wollen aber sämtliche Prinzipien über Bord werfen um teureres Gas wo anders her zu bekommen. D wird von Idioten regiert.

    11
    0
  • piet sagt:

    Bei jedem Euro an Subventionen aus Brüssel und aus Berlin in die Palestinensergebiete hält auch die Hamas die Hand mit auf, und sie organisiert die Verteilung des Geldes, festigt damit ihre Machtposition unter ihren Landsleuten! Ägypten macht jetzt die Grenze nach Gaza zu! Man will die Radikalinskis nicht bei sich, hält damit aber auch den Druck gegenüber Israel hoch, für eine politische Lösung! So handeln alle arabischen Staaten gegenüber den Palestinensern! Die dürfen den Schlamassel ausbaden!

    7
    1
  • mediagnose sagt:

    Die deutsche Politik hat keinen Kompass. In der Aussenpolitik ist Außenministerin Annalena Baerbock abschreckendes Beispiel. Auch Olaf Scholz tut sich immer nur durch Geschwurbel im besten Sinn des Wortes hervor. Dass Robert Habeck hochpreisiges LNG aus Katar als Ersatz für russisches Piplinegas mit Bückling einkauft, belegt, dass der Mann keinerlei Schimmer von den wahren (Macht-) Verhältnissen in der Welt hat.

    12
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.