Ex-Präsident Donald Trump wird neuer Präsident der USA. Das Ergebnis stand früher fest, als viele Analysten erwartet hatte.

Die Schweizer Börse reagierte positiv auf Trumps Wahl, das linke Schweizer Fernsehen SRF verbreitete Weltuntergangsstimmung. Einmal abgesehen davon, dass die Moderatoren, Urs Gredig und Arthur Honegger in Washington, eine etwas geknickten Eindruck hinterliessen, überschritten einzelne der von SRF nach Zürich geladenen «Experten» alle rote Linien.

So unterstellte Juristin Sandra Navidi, deren arroganter Auftritt im Schweizer Fernsehen kaum noch zu toppen ist, dem neuen US-Präsidenten faschistische Tendenzen. Als eine andere Teinehmerin, Nicoletta Cimmino, die publizistische Leiterin von Gassmann Media, darauf zu Recht einwarf, mit solchen Ausdrücken etwas vorsichtiger zu sein, legte Navidi trotzig und selbstherrlich nach. Im Wortlaut: «Ich bin Juristin. Faschismus hat ganz klare Tatbestandsmerkmale. Sie können alles, was Trump gesagt, angekündigt und gemacht hat, unter diese Merkmale subsumieren. Es kommt definitiv Faschismus dabei raus.»

Würde man alles, was die Dame während der SRF-Sendung gesagt hat, genaustens analysieren, käme folgender Befund heraus: Unsinn.