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«Ich glaube nicht, dass ich übertreibe»: Der Schweizer Klima-Aktivist Max Voegtli erhitzt die Gemüter. Wir haben ihn zum entspannten Gespräch getroffen

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18.09.2023
Max Voegtli, ein wegen Nötigung verurteilter Klima-Aktivist, der sich an ein Gemälde im Zürcher Kunsthaus klebte, den Gotthard-Osterstau mit einer Aktion in die Länge zog und kürzlich das Leichtathletik-Meeting in Zürich störte, kommt mi ...
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27 Kommentare zu “«Ich glaube nicht, dass ich übertreibe»: Der Schweizer Klima-Aktivist Max Voegtli erhitzt die Gemüter. Wir haben ihn zum entspannten Gespräch getroffen”

  • lisa8050 sagt:

    Jetzt kommt der schon wieder. Kein Wunder findet der sich lässig bei all dieser Plattforn

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  • elli. sagt:

    Ja, wenn der "Wissenschaftliche Beirat" der Klimaterroristen mit 100 %iger Sicherheit richtig läge, könnte ich ihm womöglich beipflichten. Leider habe ich früh heraus gefunden, dass der Zweifel wissenschaftlicher ist als der Glaube. Und dass die Gier nicht nur den Charakter und die Politik korrumpiert, sondern genau so die Wissenschaft. Es menschelt halt.

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  • JOhannes sagt:

    Ein wohlstandsverwahrloster Millionärssohn, der meint, er müsse die Welt retten. Den brauchen wir nicht.

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  • deesse sagt:

    Dieser naive Bursche meint es gut und kann es sich leisten, seine Aktionen durchzuführen. Erschreckend ist höchstens, wie wichtig man ihn nimmt.

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  • Pantom sagt:

    Mann ist das ne langweilige Tüte.

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  • von Attinghausen sagt:

    Vögtli hält uns einen Spiegel vor und zeigt uns die Absurdität unseres Rechtssystems. Ein verblendeter Weltverbesserer begeht täglich Straftaten, klebt sich an Bilder, Strassen, stört Veranstaltung etc. Mal 2 Jahre später eine Gerichtsverhandlungmedien, alle Medien erscheinen, berichten darüber. Hätte er die geringe Busse bezahlt, wärs erledigt gewesen. Justizreform ist dringend - es fehlen unbedingte Massnahmen für solche Intensivtäter.

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  • kontrolle sagt:

    Terroristen und Staatsverweigerer bietet man keine Plattform. Genau das ist der Voegtli. Terrorist weil er hunderte Bürger nötigt und ihnen die Freiheit, wenn auch nur für kurze Zeit raubt und ein Staatsverweigerer weil er sich mit seinen grundtief primitiven Aktionen einen Dreck um Gesetzgebung scheert.

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  • Christian W. sagt:

    Grüne und Rote halt - selten intelligent, aber - wie auch immer gelernt - raffiniert hinterhältig, verlogen. Deren Studienabsichten in unbedeutenden "Fachrichtungen", darf meist als orientierungsloser Zeitvertreib zu deuten sein. Sagt vieles aus!

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  • Benno43 sagt:

    Zurück nach China, dann werden ihm die Flausen ausgetrieben!

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  • Christian W. sagt:

    Herr Vögtli scheint mir ein nicht sonderlich intelligenter oder gebildeter, leicht beeinflussbarer und zum klimafanatismus herangezogener Zeitgenosse zu sein.
    Aber so geht heute auch Politik im Westen. Adieu. Europe.

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  • PRE sagt:

    Das dümmste was man machen kann, ist diesem Klimaaktivisten immer wieder eine Bühne bieten. Er ist einfach ein verwöhnter Nichtstuer, dem man endlich einmal hart anfassen müsste.

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  • Janosh H. sagt:

    Danke Roman Zeller für die unverkrampfte Art, gerade heraus, kurz und bündig und vor allem 'ohne persönliche Einflussnahme' die richtigen Fragen zu stellen. Dass Max und Greta in ihrer Naivität und ihrem Unwissen über die geophysischen Zusammenhänge einigen Klima-Scharlatanen und -Päpsten hörig sind, entschuldige ich mit ihrer Unerfahrenheit. Wir dürfen die unglaublichen Kräfte des Kosmos nicht unterschätzen. Seit dem Urknall hat das Universum unzählige Hürden 'OHNE UNSEREN SEGEN' gemeistert.

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  • Letzte Bastion sagt:

    Der junge Mann kann tun was er will, aber mich überzeugt er nicht. Trotzdem wünsche ich ihm baldige Einsicht und ein sinnerfülltes Leben.

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  • perla w. sagt:

    Der Schlusswitz - einfach köstlich: Der FCB soll die Champions League gewinnen... dies aus dem Munde eines 30ig-jährigen "Umweltaktivisten". UEFA & Klimaschutz, was für ein harmonisches Pärchen!
    Sympathisch ist er ja, aber gewisse Denkprozesse zu verknüpfen scheinen nicht so seine Stärke zu sein.

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  • Hans sagt:

    Solche Leuten würde man am besten keine Plattform geben. Klimawandel gibt es seit Jahrtausenden.

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  • gandor sagt:

    Ich bin immer wieder erstaunt, wieviele Menschen diese (enspricht nicht den Netiquette-Regeln) weiterhin fūr voll nimmt.

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  • Kritischer Beobachter sagt:

    So liebe Weltwoche, jetzt ist definitiv genug von diesem Nichtsnutz geschrieben.
    Mir ist das egal was der für ein Hintergrund hat, Straftäter wie der müssen verurteilt werden, und
    der gerechten Strafe zugeführt werden.

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  • teddybär sagt:

    Es ist belegt, der Junge ist sitzen geblieben! Es gibt genügend Jungs die etwas gelernt haben und mit beiden Füssen auf dem Boden stehen. Ein paar Sitzengebliebene werden wir ndoch mitnehmen können.

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  • Edmo sagt:

    Voegtli übertreibt es gewaltig. Man muss schon mit einem ausgewachsenen Grössenwahn unterwegs sein, um die eigene Hysterie als Rechtfertigung für hirnlosen Aktivismus und Tyrrannei einzustufen.

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  • reining sagt:

    Das Interview mit Roman Zeller war super. Vögtli entlarvte sich und die Klima Kleber zur Kenntlichkeit. Rücksichtslos, Doppelmoral, unglaubwürdig, sinnlos.

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  • fmj sagt:

    Muss diesen Typen durch die WW noch Reklame verschafft werden. Sie nötigen ihre Mitmenschen und gefährden den unfallfreien Ablauf des Verkehrs.
    Es ist schlicht Nötigung, was hier geschieht, und die ist ein Offizialdelikt, was heiss, dass jeder Nötiger vom Staat angeklagt werden sollte.
    Leider ist dem nicht so.
    Liebe WW: keine Meldungen mehr über diese Schwachköpfe! Die Leser haben genug!

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  • Eliza Chr. sagt:

    Dieses verwöhnte egozentrische Milchbubi kann ich nicht mehr sehen. Es ist leicht, mit Papis Millionen im Rücken herumzusitzen und andere, die keinen solchen Vater haben und arbeiten MÜSSEN, am Arbeiten zu hindern, um seine Weltuntergangsideen so durchsetzen zu wollen. Greta musste nach fünf Jahren auch bemerken, dass sich die Welt nicht verabschiedet hat, wie so viele andere vor ihr ebenfalls. Also bitte keine Geschichten mehr über diesen Typen.

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    • Ozy Online sagt:

      Dieses Bubi ist 30 Jahre alt, der ist nur in der Infantilität stecken geblieben. Früher sagte man - werd mal erwachsen dazu.

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      • Fels sagt:

        Nationale Reizfigur.... Wohl eher eine Witzfigur.
        .."dass China nicht handelt und weiterhin die Umwelt verschmutzt" sei ein Missverständnis. Hätte der Junge mal seine Wohlfühloase verlassen und richtig hingeschaut würde er kaum so ein Quatsch labern.
        China handelt das stimmt. Über das "wie" sollte man nachdenken (sofern möglich).
        Der Cinesische "Umweltschutz" ist genauso plakativ wie die Aktionen dieser "im-Weg-rumsitzer" viel aufsehen kein Nutzen.

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  • jambo21 sagt:

    Klimaterrist ist ein notorischer Wiederholungstäter uns deshalb ist eine Haftstrafe defintiv fällig!

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