In die Sendung «Persönlich» von Radio SRF werden jeweils Personen befragt, die unserem Radio SRF passen. Letztes Mal war dies ein Ex-Priester aus dem Freiamt, der heute mit seinem Mann in Osnabrück lebt und sich als «68er-Jugendlicher» vorstellte. Demgemäss wolle er die Welt «friedlicher und zärtlicher» machen – als ob es 1968 bei den Jugendkrawallen besonders friedlich und zärtlich zugegangen wäre.
Der zweite Gast, der laut Moderatorin «immer wieder dafür arbeitet, dass die Welt ein Stückchen lebenswerter wird», war die Politikerin und Libero-Präsidentin Sanija Ameti. Die als «wortgewandte GLP-Politikerin» vorgestellte Ameti sagte in der Folge so wortgewandte Wörter wie «Scheisse».
«Es hat leider nicht gereicht für den Nationalrat», bedauerte die Zwangsgebühren-Moderatorin Sanija Ametis Scheitern auf der grünliberalen Liste vom 22. Oktober. Sie habe immerhin «Spass» am Wahlkampf gehabt, denn es sei ja schliesslich «ein Spiel».
Die als Kleinkind mit den Eltern aus Bosnien geflüchtete Sanija Ameti ist nach eigenem Bekunden «schnell unterwegs», was «sehr unschweizerisch» sei. Das Zuschauen beim Schachspiel der älteren Männer in ihrer Oerliker Jugend war für sie das «persönliche Militär» – so leicht hat noch kaum jemand seine Dienstpflicht absolviert.
Man duzt sich zwischen SRF-Moderatorin und Gast, wie es das SRF-Personal mit dem linken Politpersonal wie selbstverständlich macht. Sanija Ameti schimpft dann über Plakate mit schwarzen Schafen und schlitzenden Kosovaren. Jeder weiss, dass die SVP gemeint ist. Und jeder weiss, dass die SVP bei «Persönlich» so regelmässig zu Gast ist wie eine Giraffe am Nordpol.
Sie fühle sich hierzulande als «Paria» und wolle sich nicht assimilieren, schwatzt Ameti weiter, weil sie das mit «anbiedern» gleichsetzt: «Politik in der Schweiz ist nicht mehr Privileg der Schweizer», verkündet sie. Als ob die Schweizer das nicht schon vor Jahrzehnten gemerkt hätten.
Sanija Ameti ist übrigens auch ein Folteropfer. «Ich bin kein Morgenmensch», lässt sie das Publikum wissen: «Das ist für mich Folter.» Doch die Moderatorin nahm auch diese Aussage mit Begeisterung auf. Die kritischste Frage der SRF-Frau an die selbstgefällige Chefin von Operation Libero lautete so: «Woher nimmst du diese Kraft und diese Stärke?»
Dan Bersier sagt: Einerseits kämpfte Sie gegen zuviel Behördenmacht (PMT Gesetz und Gesichtserkennung im öffentlichen Raum), andererseits ist Sie eine glühende Befürworterin der EU, dem Inbegriff von mächtigen zentralistische Behörden.
Wer diese junge Frau versteht, soll mir Bescheid geben, denn ich tue es nicht!
Gasputin sagt: Oder zurück in den geliebten Kosovo und diesen in die EU führen? Ihre Wahlposter sind ja schon dort, ausgerechnet am Flughafen von Pristina. Der M-Tresch ihrer potentiellen Wähler wird unterdessen mit dem Lastwagen runtergekarrt.
ors sagt: Ausländer die in die Schweiz eingewandert sind, und kaum haben sie den roten Pass geschenkt bekommen, sollen dann gleich in der Politik in die oberste reihe kommen, mag ich nicht!
Aber das es genug Leute gibt die sich genau das wünschen ist klar.
Meinrad Odermatt sagt: In einigen Fällen habe ich den Verdacht, dass solche "Aktivisten" gezielt "eingewandert" werden. Stichwort NGO's, SRF oder Verwaltungsbehörden. Auch wenn sie sich am Schluss nicht um den Schweizer Pass bemühen. Das "UN-Handbook for NGO's" kann man auf der UNO Website googeln. Der Zweck ist klar... oder durchschauen Sie mal die Publikationen des "SFM" Swiss Forum for Migration, das der UNI Neuenburg angeschlossen ist. _ https://www.unine.ch/sfm/home/publications/etudes-du-sfm.html _ SFM59/2011
Gasputin sagt: Ich mag keine Politiker die sich ständig in der Opferrolle sehen, und Ameti ist genau das. Lösungen für drängende Probleme hat sie keine, ihr Programm besteht zu 100% aus angeblicher Diskriminierung die Sie erlebt hat. Und man Ihr jeweils so zuhört, scheint es, es gefällt ihr hier nicht besonders. Wieso dann nicht ins geliebte EU-Land auswandern?
Peter L. sagt: Wer Schach als Militär sieht, für den ist nicht nur das Frühaufstehen eine Folter, sondern das Denken in seiner Gesamtheit eine unzumutbare Belastung. Wer würfelt und mit Hütchen spielt, der kann immer dem Glück den Schwarzen Peter für sein persönliches Versagen in die Schuhe schieben.
anyone sagt: Wenn man ein Wort verharmlost und zur Farce macht wie bezeichnet man Menschen die wirklich gefoltert wurden, wie auch die Generation Z die in jedem zweiten Satz "ich schwöre" zufügen oder bei kleinsten Forderungen ein "das ist voll Mobbing" in den Raum werfen keine gute Entwicklung wenn sogar Jurastudenten damit anfangen.
Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Freiheit (ZMF) sagt: Gibt es eigentlich eine App die unangenehme Bilder verpixelt? Man gibt die Namen der Personen ein, die man nicht sehen kann und nicht sehen will und beim nächsten Öffnen eines beliebigen Onlineangebots erfolgt die automatisch Verpixelung des Fotos.
2heinrich sagt: Sommerzeit verschiebt die Zeit um eine Stunde früher. Ein wirkl.- Vorteil ist nicht erkennenbar. Kürzlich zauberten die ETH Wissensch. einen Vorteil von 3% Energie Einsparung hervor. Wie das errechnet wird, weiss der Computer. So.Zeit ist für mich "Folter" und muss abgeschaft werden. Die EU hat diesbezügliches angekündigt vor 3 Jahren, aber es dauert. Russland hat die Sommerzeit vor 2 Jahren abgeschaft. Das ist richtig. Sanija Ameti schätzt es wenn ihre Folter 1 Std.weniger wird denke ich...
Da wär noch was sagt: Habe es mir geschenkt den Artikel jenseits der Einleitung zu lesen. Meint die WW wirklich dieser Dame eine permanente Plattform bieten zu müssen? - Falls Euch die Themen ausgehen sollten, wie wäre es z.B. mit der kanadischen Studie, die global von 17 Millionen Corona-Impftoten ausgeht, oder die "vergessenen" Kriege auf dem Globus, oder den Finanziers hinter der herbeigelogenen Klimakrise und der WHO und die Schnittmenge davon. Usw.
gundus sagt: Was meint die Frau damit, wenn sie sagt Politik in der Schweiz sei keine Sache der Schweizer mehr? Für wen macht sie dann Politik in der Schweiz?
7qb024vu sagt: Jeder Angehörige einer nationalen Minderheit, der sich in eine fremde Regierung einschleicht, ist faktisch ein Vermittler der Ideen des Teils der Auswanderer, von dem er selbst abstammt. Und er schleicht sich nicht zu Ihrem Vorteil ein. Für welche Organisation arbeitet sie noch einmal?
fmj sagt: Wie dumm – oder unehrlich – muss diese Frau sein, dass sie in einem Land lebt, das so abgrundschlecht ist. Sie soll in ihr Herkunftsland zurück, wo ohne Zweifel keine Arbeits-Folter herrscht und sie aufstehen kann wann sie will. Was für Probleme! So jemand will in den Nationalrat!
Liebe WW lass doch endlich die Finger von dieser pubertären, unreifen Person, die dem Leser im besten Fall ein Gähnen entlockt. Sie ist kein Thema. Nur schon ihre Sprechweise verrät ihr wirres Denken.
herbert.meier sagt: Wie tief kann Prof. Mörgeli denn noch sinken? Auf so bescheidene Art einen Shitstorm anztteln gegen eine Frau, die lediglich eine von der WW-Einheitsdoktrin deutlich abweichende, noch dazu eigene Meinung hat. Schwach...
perla w. sagt: Mit Verlaub, lieber Herr Meier, ich als emanzipierte Frau finde es gelinde gesagt schon auch sehr bedenklich Frauen wie Frau Ameti in der Politik zu haben. Solche Äusserungen kann sie als Influenzerin machen, nicht aber als Politikerin.
Pedro San Juan sagt: Man stelle sich vor, sie wäre gewählt worden und würde in der Session morgens um acht erstmal los heulen!
rebi sagt: Sinken tut immer wieder Frau A.
Ihre rotzfreche, respektlose & arrogante Art kriegt immer wieder eine Plattform und das ist höchst bedenklich. Soll ich etwa in ihrem Heimatland über Kosovaren herziehen, die mich aufgenommen haben? Unreif diese Frau. Wenn sie zurückgehen würde, wäre es für die CH kein Verlust!
bero sagt: Ich bin auch kein Morgenmensch, meine selbst gewählten Arbeitszeiten sind meistens ca. 11.00 bis 23.00. Kann ich jetzt meine Schule verklagen, weil ich ein "Folteropfer" bin, weil ich jahrelang vor 06.00 aufstehen musste, um rechtzeitig zur 1. Stunde dort zu sein?
Und gewährt mir vielleicht irgendein Land Asyl, um mich vor weiterer Folter durch Arbeitgeber mit weniger flexiblen Arbeitszeiten zu schützen?
miggeli1 sagt: Solche Leute warf man früher in den Dorfbrunnen.Das Geschwätz am Brunnen war das was wir heute Kommunikation nennen. Da es keine Dorfbrunnen mehr gibt, übernimmt SRF diese Funktion, aber nur in einer Richtung.Also weg mit SRF.
miggeli1 sagt: Die hat sich rasch an unsere Luxuszivilisation gewöhnt.Und dann wollen sie immer mehr.Und bringen selber nichts.Das ist halt so in der Personenfreizügigkeit. die der EU heute gerade wieder bestätigt wurde.Die volle, ohne Einschränkungen, damit junge Schweizer sich im Ausland bewerben können!Soll wohl ein Witz sein. Welcher Narr geht für weniger ins Ausland?Allenfalls Leute aus den NGOs, die aus der Schweiz ihr Salär erhalten.Was der Cassis da wieder verhandelt ist ein no go.Ein weiterer.
WMLM sagt: Zu dieser erbärmlichen Ässäräff-Sendung und Frau Ameti schreibe ich keinen Kommentar. Es wäre unmöglich die Nettigkeitsregeln einzuhalten.
reto ursch sagt: Hätten die Generationen Y und Z etwas Gescheites und brauchbares gelernt, hätten sie nur einen Bruchteil der Disziplin und der Arbeitsmoral der «boomer», dann müsste der Staat nicht auf Biegen und Brechen versuchen, die 65-jährigen dazu zu bewegen übers Rentenalter hinaus weiterzuarbeiten, um sich Steuereinnahmen zu sichern, um die jungen Multi-Kulti Tagträumer, Spätaufsteher und Nichtsnutze weiterhin alimentieren und durchfüttern zu können.
marlisa.s sagt: Jöö! Die Bedauernswerte brüelt manchmal am Morgen, wenn ihr Hirn noch nicht wach u komplett überfordert ist. Sie sieht sich als Folteropfer, weil sie am Morgen aufstehen muss! Soll sie doch einfach den ganzen Tag im Bett bleiben, oder noch besser in einem Schlafwagen zurück in ihre Heimat fahren und dort Karriere machen. Die Hetzerei gegen das Gastland, das ihre Familie augenommen u ihr ein Studium ermöglicht, sie auf Händen getragen hat... löst bei vielen 🤮reiz aus.
Vom Berg sagt: Diese Sendung "Persönlich" des Zwangsgebührenfernsehens ist genau für solche Figuren wie den zärtlichen Priester und Ameti gemacht. In der Belanglosigkeitsskala auf einem Höchstwert, ein eigentlicher Gottesdienst der Woken und politisch Korrekten. Aber was soll's, es lohnt eigentlich nicht darüber zu reden, über Ameti, die Gefolterte, schon gar nicht.
Bernhard sagt: Ihr Hirn funktioniert am Morgen noch nicht.., und sie weint dann. Ja, das Leben ist ungerecht.
Dr. Fu Manchu sagt: Ich glaube, bei der WW ist man ein bisschen verknallt in Ameti. Anders ist nicht zu erklären, weshalb gefühlt jede Woche ein Artikel über sie erscheint.
Käsesemmel sagt: Wer braucht Politiker, die regelmäßiges Aufstehen und Arbeit am Morgen als Folter empfinden?
PRE sagt: Frau Ameti sollte so schnell als möglich mit ihrer ganzen Familie wieder dorthin gehen woher sie gekommen ist. Solche undankbaren „Ausländer“ brauchen wir in der Schweiz nicht. Sie ist so eine Art weibliche Molina.
jolly roger sagt: im horizontalen Gewerbe könnte sie 24h im Bettchen liegen bleiben und evtl. noch mehr verdienen als in der Politik.
Ludwig Detusch sagt: Es ist gut, Herr Mörgeli. Frau Ameti hat nichts zu sagen, das wird nicht besser, wenn Sie und andere immer wieder Beitträge über die veröffentlichen, um darin immer wieder auf's Neue mitzuteilen, dass sie nichts zu sagen hat. Ansonsten würde ich die Einrichtung einer täglichen Ameti-Kolumne empfehlen, samt kostenloser psychiatrischer Betreuung aller Konsumenten dieser Kolumne. Offenbar ist ja Bedarf vorhanden; nach beidem.
Karoline sagt: Frau Ameti verhöhnt mit ihrer Aussage, dass Frühaufstehen für sie Folter sei, all jene, die wirklich Folter erleben oder schon erlebt haben. Abscheulich, was diese Frau für ein Gedankengut hat.
Kant sagt: Angelerntes Gedankengut ohne Lebenserfahrung? Wurde gebohren,ging zur Schule und landete in der Politik. Alles vom unseren Steuern bezahlt. Noch nie auf eigenen Beinen gestanden, noch nie eigenhändig Steine beseitigen müssen die Ihr in den Weg hätten gelegt werden können weil die Steine kommen erst und damit die Lebenserfahrung. Aber das dauert noch. Zum Glück.
Ludwig Detusch sagt: Das nennt man den Gegner mit seinen eigenen Waffen schlagen: Ein wokes Geschisse um eine unglückliche und wohl spasshaft gemeinte Wortwahl ablassen. Schade, dass Tante Ameti kein öffentliches Amt bekleidet, von dem sie zum sofortigen Rücktritt aufgefordert werden könnte. Ist sie wenigstens so selbstverliebt, dass sie den Beitrag von Mörgeli hier gelesen hat? Sonst wären all die süffig-treffenden Kommentare hier ja völlig für die Katz und dienten einzig zur Selbstbespassung.
freier buerger sagt: Sorry Christoph Mörgeli
Diese Person ist schlicht kein Thema. Schade die eigene Lebenszeit damit zu vergeuden. Schlimm genug lebt sie auf unsere Kosten heute hier! Aber auch noch darüber debattieren? Echt jetzt?
Sie lenkt uns nur bestens von unseren eigenen Zielen und Sorgen ab! Pfui.
Jakob sagt: >> Aus die Maus << mit em Goldige Jöbli z Bern! Der Alltag der Realität quält nun auch sie wieder und nicht nur uns, im Morgengrauen! Möchte Ametie jetzt wirklich, als Jammeri Tante der Nation nur noch herum frotzeln, im Glauben ihre eitle Haut zu retten? Weil sie ihren inneren S... hund einfach nicht TÄGLICH VON NEUEM überwinden kann!!
Kurlig sagt: Wir haben es in der Hand, wen wir einbürgern und damit die Möglichkeit geben, politisch aktiv zu werden. Dass Frau Ameti in unserer Heimat aktiv Politik gegen unsere Werte machen will, ist somit unser Fehler.
Thor der massive sagt: Dass die Frau ein Opfer ist, wissen wir schon lange. Ein Opfer der eigenen Ideologie!
Nirvana sagt: Ich nehme sie in Schutz, ich bin auch kein Morgenmensch und nicht alles was einem so aus dem Mund raus kommt ist 100% politisch korrekt. Wenn alles was Ihr sagt, zu 100% poltisch korrekt ist, dann hut ab ihr Steinewerfer.
Senecia sagt: Nirvana : Es kann ja durchaus sein, dass man einmal etwas Unpassendes sagt, aber wenn eine dauernd nur unqualifizierter und Landes-verachtender Müll herauslässt, dann ist irgendeinmal fertig mit in Schutz nehmen! Frau Ameti wählt ihre Äusserungen ganz gezielt und gut durchdacht. Man kann davon ausgehen, dass sie anecken will.
beograd sagt: Ich habe gehört, dass Albaner ein besonders faules Volk seien. Es scheint in ihren Genen zu liegen. Das Aufstehen am Morgen ist sicher sehr schmerzhaft und eben ein Folter. Nur die Schweizer praktizieren noch diesen Morgenmasochismus.
oazu sagt: Die Ameti passt nicht nur mit ihrem linksgrünwoken Treiben zur SP-Koriphäe Wermuth, bei "Arbeits-Moral" übertifft sie diesen noch. Er brüstete sich kürzlich, aus Solidarität zu Arbeitern und Angestellten nun sich schon morgens früh um 7uhr aus Bett zu kämpfen, so dass er dann um 8uhr seinen Schützling in Kita bringen kann und um 9uhr im Büro auftauchen kann, dann, wenn die mit denen er sich "solidarisiere" nach 2-3 Stunden Arbeit Pause machen. Sehr überzeugend.
... und genau darum sind CHF 200,00 eigentlich immer noch zu viel! Wer ist Frau Ameti?
oazu sagt: Ja, wer ist die, eine linke, anti-bürgerliche Aktivistin von Soros, WEF-Schwab und dessen Globalisten-Milliardärenfreunden Gnaden, die sich zu Weltregierern machen wollen, und dazu die noch restliche bürgerliche Gesellschaft unterminieren und zerschlagen treiben wollen. CH-Staatsschutz, blind und taub, hächelt rechten Phantomen nach, während diese Kreise freie Hand haben.
putin the terrible sagt: Medizinhistoriker und Politiker Mörgeli, als gut situierter älterer Herr, scheint, schliessend aus seinen Beiträgen mit Ameti-Fokus, geradezu hypnotisiert von der jungen Dame zu sein, sollte aber seine ganz eigentümliche Art des Kompliments etwas zügeln, falls er auf ein Date mit ihr aus ist.
hape sagt: Also ich mag die Pseudoschweizerin auch nicht. Und doch ist ein starkes Band zwischen ihr und mir, das letztlich dazu geführt hat, dass ich seit 30 Selbständigerwerbend bin: Ich bin auch ein Folteropfer. Meine Folterknechte verlangten von mi Dinge, wie um 8 Uhr morgens aufnahmefähig in der Schule zu sein, später um 7 umgezogen auf der Baustelle. Sommer und Winter und teilweise über eine Std. Busfahrt - vorher.
Dafür arbeite ich heute mit meinen Kunden meistens ab 20 Uhr - eine echte Marktlücke!
Urs sagt: Können wir ihr nicht ein Einfach-Ticket nach Bosnien finanzieren? Da würde sie sich sicher wesentlich wohler fühlen! Sie soll mit ihrem Schwachsinn die Schweiz in Ruhe lassen!
Limette sagt: Die Schweizhasserin soll dass Ticket gefälligst selber bezahlen, sie wird von den Steuerzahlern ja fürstlich unterstützt. Warum hat sie eigentlich keine Skrupel dieses Geld anzunehmen?
Senecia sagt: Das Schlimmste ist ja, dass man Madame Ameti überall und in Dauerschleife, eine Plattform bietet, um ihren Schweizhass permanent auf die Bürger dieses Landes zu pulverisieren. Wir Schweizer sind halt schon selber etwas doof. Wir hätscheln solches Volk und sind dann bass erstaunt, wenn sie in unsere Hand beissen, die sie so liebevoll gefüttert hat. Was ich auch nie verstehen werde, ist, dass diese Flüchtlinge statt zurückgeschickt einfach hier eingebürgert werden und in die Politik können!
Schlitzohr sagt: Da muss man sich einfach nur die Augen reiben. Unglaublich wie tief wir alle als Gesellschaft gefallen sind. Das schlimmste am Ganzen ist, dass wir fleissig weiter in diese Richtung eilen.
MacGyver sagt: Was für eine Heulsuse, der würde ich mal zeigen was es heisst, Schweizer zu sein 😁 Die Schweiz war einmal ein von bodenständigen, dankbaren und erfolgreichen Menschen besiedeltes Land, bis jemand die glorreiche Idee hatte, jeden dahergelaufenen einzubürgern 🤪 Soll sie zurück in ihr Heimatland, dort passt so ein Folteropfer besser hin 🤓 Zum Glück gibt es noch anständige Ausländer, die könnten vielleicht der Ameti etwas Nachhilfe geben, wäre auch in ihrem Interesse 🤔
ALPE-RÖSLI sagt: Morgen Stund hat Gold im Mund und wenn die "Gefolterten" sich dann in der Öffentlichkeit aufspielen, schlafe ich entspannt.😴
bibobalula sagt: 'Morgen Stund hat Gold im Mund'... das ist nicht alles, denn es folgt '...und Blei im Füddeli'! Fr. Ameti hat dank verfehlter NR Wahl doch Zeit, sich des Bleis ab ca. 14.00o Uhr täglich zu entledigen. So geht Entschleunigung, gnädige Frau. Man wünsht ihr alle Gute und hofft, dass sie Zeit findet, einen Job zu besetzen und die Zähne zusammen zu beissen. Ende Gelände mit Spesen und Palavern.
7qb024vu sagt: Naive Europäer. Ihr werdet immer von Menschen aus barbarischen Ländern verarscht werden. Es genügte, die Situation mit Migranten in Schweden zu analysieren, um nicht die gleichen Fehler in ihren eigenen Ländern zu machen. Aber nein, jedes Land geht den gleichen Weg. Die Japaner haben hundertmal Recht, wenn sie sagen, dass ein Narr immer etwas zu tun findet. Und dann wird er mit beneidenswerter Hartnäckigkeit beweisen, dass er Recht hat.
d.nikles sagt: Die Ameti gibt offen zu, dass sie zu faul ist um zu arbeiten und C.Wermuth kann sich nicht vorstellen vor acht Uhr morgens aufzustehen! Ich gebe zu, dass auch ich heulen muss wenn ich solche Aussagen lesen von Leuten, die unser Land an die Wand fahren und noch von meinen Steuern bezahlt werden.
Dr. Fu Manchu sagt: Übermorgen in der WW: Breaking news... Ameti beleidigt Gemüse. "Ich mag keinen Spinat". Sofort ausbürgern!
Peter Hasler sagt: Tja, ausbürgern wär ev. eine Lösung...
BTW: heute nicht als taxiklofix unterwegs?
Senecia sagt: Dr. Fu Manchu: Hätte mir nie träumen lassen, dass Sie ein so innovatives, lustiges Kerlchen sind.
inhocsignovinces sagt: Oh, weh, arme Frau Ameti. Welcome to true real world !
Ein Armutszeugnis für uns 🇨🇭 , dass sie einst in unsere Legislative gewählt wurde und wir ihr Arbeitgeber waren😔
singin sagt: "Uuf em Wäg zum Schaffe, chunnt es vor, dass ich brüele".
Woow, welch grossartige Aussage einer Fast-Nationalrätin. Wenn die GLP nichts Besseres zu bieten hat als solche Politikerinnen, deren Frühaufstehen eine Folter ist, na dann gute Nacht...
don bosco sagt: Nun, liebe Frau Ameti, Sie sind frei und können gerne einen Job z.B. im Service annehmen und dort immer Spätdienst arbeiten. “Folter” für Sie beendet, und nebenbei machen Sie mal etwas produktives und tragen zum Abbau des Fachkräftemangels in dieser Branche bei…
HJM sagt: Sie ist so unglücklich hier in der Schweiz, sie sollte dringest zurück in ihre Heimat gehen. Oder aber sie lebt in einem Elfenbeinturm und hat es noch nicht selbst bemerkt.
viktor.herrmann sagt: Früher wurden abnorme Menschen auf Jahrmärkten zur Schau gestellt. Heute halt im Fernsehen.
Edmo sagt: Ameti hat absolut kein Verständnis für unser Land und unsere Kultur. Im Gegenteil, sie verachtet alles, was die Schweiz ausmacht. Ich verstehe nicht, wie solche Leute bei uns eingebürgert werden können. Da Ameti ganz klar ein Folteropfer unserer leistungsorientierten Kultur ist, empfehle ich ihr die Flucht in ein besseres Land. Wäre ja nicht weit bis Frankreich, Deutschland oder Italien. Und erst noch alles Länder im grossen, geliebten EU-Paradies, wo Milch, Honig und Bürgergeld fliessen.
MiG-63 sagt: Danke Frau:in:er Ameti, dass sie mir die Augen öffnen: ich bin auch ein Folteropfer! Ich muss jeden Morgen früh aufstehen und arbeiten. Ich muss sofort vom Staat entschädigt und die Folter abgestellt werden!
Geht mir leider genau gleich. Und das Gehalt wird erst noch ständig zu spät überwiesen.
hallerhans sagt: Schon wieder Frau Sanija Ameti, die es offensichtlich nicht lassen kann uns Schweizern ihr eigenes, womöglich gar persönliches Feindbild aus ihrer ursprünglichen Heimat mit eingewandert. aufoktroyieren zu wollen. Wahrlich mir sind friedliebendere Migranten wirklich lieber, Migranten, die auch etwas auf unsere Sicht der Dinge geben und selbige Sicht auch respektieren. Das ist bei ihr, so denke ich, leider nicht der Fall.
Jakob sagt: Die soll Ameti SOLL auf niemer wiedersehen noch HEUTE mit dem SRF auswandern in den Balkan, UNERHÖRT! meine Meinung,
Dann kann sie ihre Krachauspuff-Auto fahrenden Landsleute und ex-Landsleute auch gleich mitnehmen.
elsa sagt: Was für ein Wunder dass sie überhaupt noch lebt? Man hat echt bedauern mit so etwas unterprivilegiertem Wesen?
Christian W. sagt: War und ist doch bei den Ewigstudenten üblich - hat sich nicht schon Prof. Dr. C. Wermuth als Morgenmuffel geoutet?
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Hört man dieser "progressiven" Ameti zu, kann es ja nur noch Frage der Zeit sein, bis EGMR Früh-Aufstehen-Müssen zu einem Versklavungsdelikt erklärt, ob so viel Linken und Grünen in deren Reihen.
Einerseits kämpfte Sie gegen zuviel Behördenmacht (PMT Gesetz und Gesichtserkennung im öffentlichen Raum), andererseits ist Sie eine glühende Befürworterin der EU, dem Inbegriff von mächtigen zentralistische Behörden. Wer diese junge Frau versteht, soll mir Bescheid geben, denn ich tue es nicht!
Oder zurück in den geliebten Kosovo und diesen in die EU führen? Ihre Wahlposter sind ja schon dort, ausgerechnet am Flughafen von Pristina. Der M-Tresch ihrer potentiellen Wähler wird unterdessen mit dem Lastwagen runtergekarrt.