Die aktuelle E-Paper-Ausgabe von Weltwoche Deutschland finden Sie hier: https://weltwoche.de/aktuelle-ausgabe/.
Etwas verspätet, aber herzlichen Dank
Herr Köppel,
es ist in beunruhigenden (grausamen) Zeiten beruhigend, daß Sie beim Thema Israel versuchen den Überblick zu behalten.
Es ist eine Standpunkts Frage wie man Kämpfer benennt. Führer hätte man sie als Partisanen, oder Freiheitskämpfer bezeichnet, heute sind es einfach nur Terroristen. Ist immer eine Frage wie man das sehen will... und welches politischen System man vertritt.
Noch eine Ergänzung zu Ihrer NZZ und der Vertrauenswürdigkeit speziell der Autorin Damita Pressl: https://youtu.be/uSnHwD2EBPw
Herr Köppel, bitte besinnen Sie sich:
Das ist der allergrößte Humbug zu behaupten, die Israelis führen einen gerechten Krieg!
Hat da niemand in der Redaktion widersprochen????
Wollen Sie auf Teufel komm raus Ihre Hörer verlieren?
Wo sind Ihre Geschichtskenntnisse hin?
Seit dem 7.10.23 beharren Sie leider auf diesem transatlantischen Unsinn.
Das was Sie damals über die Hamas recherchiert haben, ist überholt.
Oh mein
Solange das Modell Landraub, Einpferchung, Halten auf Existenzminimum, aggressives Unterdrücken und Demütigung in Israel die Mehrheitsmeinung spiegelt, wird dieses Land nicht Frieden finden. Solange das Böse mit Gewalt bekämpft wird, wächst es . Fanatische Extremisten gibt es auf beiden Seiten. Zur journalistischen Ausgeglichenheit würde es dazu gehören, auf den Inhalt zionistischer Schriften hinzuweisen, die bezüglich Wahnvorstellungen mit den Hamas-Schriften durchaus mithalten können
Schlachtruf der Huthi : Tod den Juden!
Huthi in Jemen, irakische Schiitenmilizen, Hisbollah im Libanon, Hamas im Gazastreifen, Schiitenmilizen in Ostsyrien, sich radikalisierende Palästinenser im Westjordanland… dazu kommt der Iran, Malaysia, Brunei usw. - und die Regierungen der Staaten, die den “Abraham Accords” beipflichteten, müssen nun unter dem Druck der arabischen Strasse ihr Gesicht wahren und sich von Israel distanzieren. Es bahnt sich ein heftiges Gewitter an… nicht nur für Israel!
Einschätzung von Michael Lüders, jemandem, der in Bezug auf Nahost wirklich eine Ahnung hat, anders als die WW bei dieser Thematik.
kado, vielen Dank für Ihren Hinweis und Link, den Podcast sollten vielmehr Menschen sich anschauen, gilt auch für Roger Köppel. Ich war tief beeindruckt und habe den Link an viele meiner Bekannten weitergeleitet und bislang nur positive Resonanz erhalten.
@ kado
21.Oktober 2023 um 11:45 Uhr.
Einer "der wirklich Ahnung hat" von Nahost und Michael Lüders sieht das offenbar anders:
http://www.matthiaskuentzel.de/contents/michael-lueders-und-die-reichen-new-yorker-juden
Es gibt eine ganz andere, durchaus begründetere Sicht auf diesen Komplex, statt wie aus der Hüfte geschossen sich eilfertig und Mainstream konform zu empören. Dieses wohl recherchierte Video lohnt sich, vor jeder Schlussfolgerung zur Kenntnis zu nehmen: https://www.bitchute.com/video/LtQHL1kXw2k6/
Normalerweise zitiert Hr. Köppel die Geschichte. Warum nicht hier. Wenn sein Nachbar die Hälfte seines Gartens besetzen würde und seine Kinder daraus vertreiben würde nehme er das einfach zur Kenntnis?
„The Mystery of Israel solved“?
Ich hab mir dieses Video bis zum Schluss angeschaut, aber ich frage mich, kann man das wirklich ernst nehmen?
@ charlych
21.Oktober 2023 um 10:39 Uhr.
Israel-"Tiefenstaat" veranstaltet also ein Pogrom (muß man Ihnen den Begriff wahrscheinlich beschreiben: Massenmord, Massenschändung, Raub, Massaker, Zerstörung, und dergleichen Späße mehr gegen vornehmlich Juden) gegen die eigene Bevölkerung um einen Grund für einen Krieg zu haben, der die Existenz des Staates Israel und sämtlicher seiner Einwohner unmittelbar gefährdet?
Sehr glaubwürdig. Oder auch nicht.
Die arabischen Nachbarn wollten vor 80 Jahren keine palästinensichen Flüchtlinge aufnehmen und sie wollen es auch heute nicht. Warum? Sie schicken lieber Geld, das sie aufgrund ihres Ölreichtums im Überfluss haben, und damit baut die Hamas dann Tunnels und legt unterirdische Waffenfabriken an, statt das Land weiterzuentwickeln. Meine Frage an die reichen Golfstaaten: Warum 'importieren' Sie Arbeiter aus z. B. Nepal oder den Philippinen, statt welche aus dem Gazastreifen?
Die Frage nach dem Warum wurde beim Friedensgipfel sehr gut vom ägyptischen Präsidenten beantwortet: https://tass.ru/mezhdunarodnaya-panorama/19081087
„Wir bekräftigen unsere kategorische Ablehnung der gewaltsamen Umsiedlung von Palästinensern in den Sinai. Die Umsiedlung der Bevölkerung des Gazastreifens auf ägyptisches Gebiet bedeutet die Liquidierung der palästinensischen Sache. Die Umsiedlung eines ganzen Volkes in andere Regionen ist keine Lösung für die palästinensische Sache.
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Die arabischen Nachbarn wollten vor 80 Jahren keine palästinensichen Flüchtlinge aufnehmen und sie wollen es auch heute nicht. Warum? Sie schicken lieber Geld, das sie aufgrund ihres Ölreichtums im Überfluss haben, und damit baut die Hamas dann Tunnels und legt unterirdische Waffenfabriken an, statt das Land weiterzuentwickeln. Meine Frage an die reichen Golfstaaten: Warum 'importieren' Sie Arbeiter aus z. B. Nepal oder den Philippinen, statt welche aus dem Gazastreifen?
Einschätzung von Michael Lüders, jemandem, der in Bezug auf Nahost wirklich eine Ahnung hat, anders als die WW bei dieser Thematik. https://www.youtube.com/watch?v=ONeDDZNb8Ks
Es gibt eine ganz andere, durchaus begründetere Sicht auf diesen Komplex, statt wie aus der Hüfte geschossen sich eilfertig und Mainstream konform zu empören. Dieses wohl recherchierte Video lohnt sich, vor jeder Schlussfolgerung zur Kenntnis zu nehmen: https://www.bitchute.com/video/LtQHL1kXw2k6/