Italien hat aufgrund der steigenden Anzahl von Migrantinnen und Migranten, die über das Mittelmeer ankommen, den Asylnotstand ausgerufen, wie Medien berichten.
Die Behörden verzeichneten in den ersten drei Monaten des Jahres 30.000 Asylsuchende, viermal so viele wie im Vorjahr.
Die Lage bleibt jedoch schwierig, da ohne ein gesamteuropäisches Konzept keine langfristige Lösung in Sicht ist.
Im SRF-Interview betont die österreichische Migrationsforscherin Judith Kohlenberger, dass die Ausrufung des Ausnahmezustands zwar positive Auswirkungen haben könnte, aber die Menschen sich durch Änderungen in italienischen Regeln nicht von der Überfahrt abhalten lassen werden. «Wirksam dürfte das Signal gegenüber der eigenen Bevölkerung sein. Italiens Rechtsregierung muss harte Kante zeigen. Zugleich ist es ein Signal an die EU, dass Italien Solidarität und Hilfe braucht», so Kohlenberger.
Um die Lage zu entschärfen, wären eine faire und solidarische Verteilung aller ankommenden Flüchtenden und legale Fluchtrouten von entscheidender Bedeutung. Ein gemeinsames europäisches Asylsystem mit gemeinsamen Verfahren könnte auch dazu beitragen, die Anerkennungs- und Ablehnungsquoten in allen EU-Staaten anzugleichen und die Situation zu verbessern.
Die europäischen Grenzen sind durch die EU zu schützen. Auch dazu erweist sie sich als unfähig. Gemeinsamkeit in der EU? Eine leere Worthülse, deshalb vergessen und die EU für die sozialen Schäden haftbar machen. Falschparkierer erhalten sofort eine zu bezahlende Busse, weil Gesetz nicht eingehalten. Die EU ist die Titanic auf dem Erdteil Europa, geopolitisch schon lange im Untergang. Nur markant Irre in der Schweiz wollen auf dieses sinkende Schiff EU.
haben dieses Problem die deutschen Gutmensch*innen etwa noch nicht entdeckt? Die NGO´s könnten doch, natürlich finanziert mit deutschen Steuergeldern, die komplette AIDA-Flotte anheuern und die sehnlichst erwarteten Fachkräfte direkt vor der afrikanischen Küste einsammeln, um sie dann direkt über Hamburg mit dem Deutschland-Ticket allesamt nach Berlin bringen. Auf den AIDA-Schiffen könnten sie sich gleich mal an das All-Inclusiv-System gewöhnen und einen Kurs i.S. ,bürokratisches Chaos belegen
So eine Berichterstattung, treibt mir die Zornesröte ins Face!🤬 Eine Menschen Schlepperin einer NGO berichtet: 14/04/2023/21:04/"Focus":"Selbst eine schlechte Nachricht zaubert Geflüchteten Lächeln ins Gesicht!" Wann reagieren die Schweizer Politiker, machen alle Landesgrenzen dicht, lassen sie, wenn nötig, auch zielführend mit dem Militär gegen die massenhafte, sonst nie endende, illegale Einwanderung,die sich ausschließlich nur auf die Steuern zahlenden Ur-Schweizer negativ auswirkt,bewachen?