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Hier erklimmt man die ersten Stufen der Karriereleiter: Hannoveraner Miersch.
Bild: Jens Gyarmaty/laif / Jens Gyarmaty/laif

Wolfgang Koydl

Kaderschmiede der Nation

Bayern plustert sich auf, Nordrhein-Westfalen brüstet sich mit seiner Industrie, und Berlin hat eine grosse Klappe. Doch den meisten Einfluss auf die deutsche Politik hat das unscheinbare Niedersachsen. Der neue SPD-Generalsekretär Matthias Miersch ist nur ein weiteres Beispiel.

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11.10.2024
Dem einen oder anderen im politischen Betrieb von Berlin dürfte sich letzte Woche ein Stöhnen entrungen haben, als die SPD bekanntgab, wer dem zurückgetretenen Kevin Kühnert als Generalsekretär nachfolgen soll: Schon wieder ein Niedersachse. Als ...
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4 Kommentare zu “Kaderschmiede der Nation”

  • jj.goldack-cms sagt:

    Man muss nicht lange überlegen. Alle Personalien, die dieses Bundesland dem Rest der Republik an Politpersonal im "gehobenen" Dienst beschert hat, waren wenig ergötzlich. Interessanterweise allesamt fast ausnahmslos SPD-Genossen außer der liebreizenden Trampolin-Hüpferin Annalena (Grün) und der Geldveruntreuerin Ursula (CDU), erst für Deutschland, dann für die EU ein katastrophaler Unkostenfaktor. Und nicht zu vergessen der gute Sigmar, in der Atlantikbrücke auch nicht wirklich dienlich!

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  • klaweb52 sagt:

    Miersch ist einer den die SPD dringend braucht: Ein General mit dem Charisma eines Postobersekretärs! Man muss sich immer mal wieder vergegenwärtigen, was die SPD einmal für eine große und wichtige Partei war und welche Persönlichkeiten sie hervorbrachte. Und jetzt!? Der Unterschied ist wie der zwischen Bundesliga und Kreisklasse….

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  • 4525end sagt:

    Im Januar 24 gab es ein linksextremistisches Großplakat (etwa 10 Meter mal 2 Meter, sogar aus der Straßenbahn gut sichtbar) in Laatzen, dem Wahlbezirk von Miersch. Aufschrift; "Die Grenze verläuft zwischen oben und unten ! Tod dem Verschissmus !" Ich habe von diesem Vorfall dem Bundespräsidenten berichtet und gefragt, ob er sich darüber auch freue. Bis heute keine Reaktion. Das Plakat hängt heute noch gut sichtbar.

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  • per aspera ad astra sagt:

    Der Autor vergaß das Wichtigste in Hannover: Das Schützenfest. Als Wehrpflichtiger am Standort durfte ich das anno 1988 erleben. Auf jedenfall besser als das was man ein paar Kilometer nördlich von mir damals im SPD-verseuchten Ruhrgebiet durch abgehalfterte Kommunalpolitiker serviert bekam. Heute will man bekanntlich im Ruhrgebiet noch nicht mal tot über dem Zaun hängen was ich nur unterstreichen kann. Und nicht vergessen: Die SPD wurde in Hannover nach dem Krieg neu gegründet - das wirkt.

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