Die neueren Schlagzeilen der Universität St. Gallen dröhnten eher fragwürdig: lockerer Umgang mit Spesen inklusive Entschädigungen für Barbesuche, Plagiate, wissenschaftliche Integritätsverletzungen, Rayonverbote. Höchste Zeit also, dass die Rechtsgelehrten der Hochschule für eine positive, sprich zeitgeistige Stimmung sorgen.
An der jährlichen Abteilungskonferenz der Law School der HSG treffen sich sternchengerecht «Professor*innen, wissenschaftliche Mitarbeiter*innen, Doktorierende, Mitarbeiter*innen der Verwaltung und geladene Gäste». Möglicherweise auch geladene Gästinnen.
Die diesjährige Abteilungskonferenz der St. Galler Law School findet am 25. November im Restaurant Lagerhaus statt. Alt-Rektor Bernhard Ehrenzeller macht sich dort unsichtbare «Gedanken zur unsichtbaren Verfassung». Dann folgt ein Vortrag mit dem frühpensionierten ständigen Gastprofessor und Alt-Bundeskanzler Walther Thurnherr zum Thema «Politik und Wissenschaft, komplizierte Verhältnisse und einfache Urteile».
Zum Schluss und dazwischen verspricht das fortschrittliche Programm der fortschrittlichen Hochschule mit dem fortschrittlichen Abteilungsvorsteher Peter Hettich zwei Auftritte der «Drag-Queen» und «Travestie-Künstlerin» Mona Gamie.
Diese ist für die St. Galler allerdings ein «fabulöses» Importprodukt aus dem noch fortschrittlicheren Zürich. Sie «begeistert ihr Publikum», so die Eigenwerbung, «mit rührseligen Chansons und witzigen Pointen». Spätestens beim «legendären Pop-Bingo» bleibt angeblich «kein Auge trocken».
Übrigens frönt Mona Gamie «nicht nur der bunten queeren Kultur», sie «setzt sich auch als Aktivistin für die Community ein». Die St. Galler Rechtsprofessoren und Dozenten dürfen sich freuen: Denn der Aktivismus dieser Aktivistin passt ausgezeichnet zur heutzutage betriebenen Wissenschaft.
Auch für die einst international so hochangesehene Universität/HSG St. Gallen gilt mittlerweile der Volksmund: «Je gelehrter, desto verkehrter» – beziehungsweise desto queerer.
„Travestie-Künstlerin? “ Also ist das Sichverkleiden als Frau, um mehr Aufmerksamkeit für seine Aussagen zu erringen, eine Kunst? Und eine Hochschule anerkennt das offenbar? Die tägliche Bestätigung der nüchternen Feststellung einer Wohlstandsverblödung!
Na ja, die Hochschule St.Gallen hatte schon vor 40 Jahren den Ruf, dass sie von illustren und fragwürdige Personen unterwandert ist. Wundert mich gar nichrs
Unsere Universitäten müssen natürlich mit dem dekadenten perversen Zeitgeist gehen. Da muss queeres Recht geschult werden. Für einen Unrechtsstaat.
O-Ton meine Mutter: "Wänn d'Lüüt spinned, fangt's im Grind obe a."
Leider gibt es diese Schule immer noch trotz miserablem Output. HSG = high speed grounding
na ich hoffe mal da bricht dann im alkohol-angeheiterten Zustand nicht noch eine Gruppensexparty unter den Rechtsprofessoren aus...
Travestie ist eine Krankheit.
Sorry - mit Verlaub:
Aber ich weiss jetzt nicht so recht, ob Prof. Mörgeli mit seiner Vorgeschichte als Kurator
des Medizinhistorischen Museums der Uni Zürich und fragwürdigen Dissertanden
exakt die richtige Person ist, eine andere Bildungsinstitution zu kritisieren...
Alt-Rektor E. macht sich unsichtbare Gedanken über unsere unsichtbare BV. Zu welchem Fazit wird er gelangen? Dass alles seine Richtigkeit hat, Grundrechte gewahrt sind, die Justiz unabhängig Recht spricht, man also subito zur Tagesordnung bzw. zum frivolen Drag-Queen-Programm übergehen kann? Man wird es nie erfahren: Wer kann schon unsichtbare Gedanken lesen? Unsichtbar, so sind diese vermutlich, weil sie längst bei MONAGAMIE weilen statt bei unserem maroden Rechtssystem (igitt, igitt!).
Leider ist es eine Realität, dass Genialität meist in nächster Nachbarschaft des Wahnsinns wohnt.
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Sowohl die ETH wie die HSG scheinen gekapert von Main-Stream-Vertretern - und zwar in den obersten Gremien! Irgendetwas läuft komplett aus dem Ruder, wenn in der Wissenschaft solche Themen gewälzt werden. Kein Druck, zu viel Mittel und wohl immer mehr Mittelmässigkeit im Personal.
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Einer meinte mal: Wenn man allzu bequem hockt, tut einem der Allerwerteste weh.
Die Wissenschaft hat festgestelt, festgestellt.
Daß Knackwurst Pferdefleisch enthält,
Drum essen wir auf jeder Reise, jeder Reise, |
Heiße Knackwurst meterweise,
Knackwurst, Knackwurst,
Die essen wir alle so gern
«Je gelehrter, desto verkehrter» – beziehungsweise desto queerer».
Auf die HSG angepasst: «Je geleerter, desto verkehrter …»
…erfreuen sich die Rechtsprofessoren an der Drag-Queen Mona Gamie:…
als Ausdruck des gesunkenen Niveaus – falls je vorhanden.
Travestie-"Künstler" sind im Grunde genommen Frauenhasser.
Und zwar so sehr, dass sie sich mit ihrem Feindbild identifizieren.
Und dann versuchen sie das, was sie sich wähnen darzustellen, lächerlich zu machen.
Dabei sind sie selber fast das Einzige, das sie lächerlich machen.
Fast? Ja: Auch die Klatscher machen sich hochgradig lächerlich.
Aber als HSG-ler ist man sich das ja gewohnt.
Die ganze Bildung wird seit Jahrzehnten systematisch vergiftet und zerstört durch die Verblödungsindustrie, vorwiegend angelsächsischer Prägung. In den Bildungsstätten, Universitäten, Volksschulen wird nicht mehr Wissen gelehrt, sondern Haltung. Es ist daher kein Wunder, dass so woker Quatsch, wie Queer, Neusprache so gut Eingang finden in die die Hochschulen, die den Schwachsinn fördern und bis in die Kindergärten tragen. Es ist ein Rückfall ins finstere Mittelalter.
Die haben doch alle einen Sprung im Schädel bzw in der Schüssel.
Intelligenz schützt vor Dummheit nicht.
Auch oder gerade (?) "Studierte" können extrem blöd sein.
Würde es in der Schweiz noch mit rechten Dingen und gesittet zu und her gehen, würde sich die KESB solcher Fälle annehmen und als erstes einen Vormund für diese Fehlgeleiteten stellen. Weiss der Kuckuck was die sonst noch so treiben, fern ab der Öffentlichkeit
Haha, ausgerechnet das Rechtswissenschaftliche Institut der HSG!
Vor einigen Jahren wurde dessen Professor Dr. Meier-Schatz von einer Prostituierten in eine Wohnung eingesperrt, weil sie von ihm Geld erpressen wollte. Der Arme musste dann per Handy die Polizei rufen.
Das Sexuelle scheint wichtig zu sein an diesem Institut...
…und auch geil, dass die Armee noch immer auf das gute alte SE-079 setzt, weil ihr Funkschrott keiner bedienen kann
Als hätte die HSG je Vernünftiges gelehrt… Die HSG ist keine „Kaderschmiede“, sondern bringt Manager hervor. Und das Manager keine Kader sind, ein no brainer… HSGler sind überall verhasst, keiner mag die! Das waren schon jetzt die, welche wokes Marketing gepusht haben, ganz ihne Dragqueens…
Die Weltwoche verödet langsam die politische Schweiz…
"Je gelehrter, desto geleerter" gehört zum modernen Hochschulniveau.
Und niemand schämt sich. Scham ist nur ab einer bestimmten Stufe der Differenzierung möglich. Undifferenzierte Menschen kennen keine Scham.
Schon dieser blöde Ausdruck Drag Queen für einen verkleideten Mann….. Hosen runter und fertig mit Queen , dann zeigt sich der King - Schnäbi!!
"Je gelehrter, desto verkehrtet". Grins, den muss ich mir merken!
Mich würde interessieren, was Dr.Dr. Dubs, der frühere hochgeschätzte Rektor dieser Universität, zu dieser Entwicklung zu sagen hätte. Er hat mich bei der Schulentwicklung als Rektor an meiner großen Grund- und Mittelschule schon ab 2002 beraten und mir dabei unheimlich Mut und Energie gegeben, etwas umzusetzen, was sich bis heute enorm bewährt hat. Ein großes Kollegium führt man mit kompetenten Teamleitern in einer kooperativen Schulführung und nichts bringt mehr Qualität für die Schule.
Der Wokismus hat erfolgreich die amerikanischen Elite-Universitäten unterwandert. Wozu diese Entwicklung dort geführt hat wissen wir. St, Gallen zieht jetzt einfach etwas verspätet nach. Hätten sie noch ein, zwei Jahre zugewartet, wäre diese, von altrömischer Dekadenz geprägte Phase, vermutlich schon wieder “out” gewesen.
Meines Erachtens sind die Unis was Zeitgeist anbelangt nicht Mitläufer sondern dort werden diese diversen Ideen produziert und unter die Leute gebracht. Sie sind der Hotpot der abstrusen Theorien geworden.
Schön Herr Mörgeli das sie die Hochschule St.Gallen hier erwähnen. Bildung ist das A und O einer gut funktionierenden und offenen Gesellschaft. Ich finde sowieso das Hochschulen und Universitäten in der WW etwas zu kurz kommen. Feste soll man feiern. Dabei lst es wichtig und gut wenn sich Leute einsetzen und ein gutes Programm zusammenstellen. Für mich passt es. Verstehe nicht ganz warum sie diesen Beitrag schreiben und was sie dammit sagen wollen. Kann mir das jemand erklären.
Ja klar, Herr Mörgeli hat es ja erwähnt: "Je gelehrter, desto verkehrter".
Dass auch die HSG inzwischen ein Tummelplatz ist für intelligente Dumme oder dumme Intelligente, die vor allem mit der Zeit gehen wollen. Also für Leute, die vom Staat bezahlt werden um Handfestes wie Buchführung, Recht, Volkswirtschaft, etc. zu lehren, die sich aber für besonders klug halten und sich à la mode geistig ins Groteske verrenken um auch dabei zu sein.
Nicht nur die CH geht immer mehr bachab,die Unis ziehen mit, spez. Uni SG und ETH.Andere Unis auf der Welt verbieten inzw. diese lächerliche Genderei,unsere bauen den Mist aus.Kein Wunder,wenn man sieht, dass UNSERE! Unis mit deutschen Profs vollgepflastert sind, die ihre hirnlose Mentalität unseren Jungen aufzwingen wollen.Es MUSS ein Gesetz her, das den Unis vorschreibt,dass mind. 60% CHer dort lehren müssen. So sind die CH-Unis bald nicht mehr bei den ersten 10, sondern unter ferner liefen!
Universitäten galten früher als Stätte neutraler Forschung und Bildung, es wurde sich auf Fakten und Naturgesetze bezogen. Es waren Denkfabriken, ohne Grenzen. Sicher auch politische Brutplätze, aber in ihrer Grundlage doch eben Stätten der Wissenschaft und Forschung Heute sind viele Universitäten die Sammelbecken für queergendernde Schwachmaten und LGBTQXYZ-Ideologen. Eine derartigen Missbrauch des universitären Gedankens gab es nicht mal im Kommunismus, allenfalls in den Zeiten des NS Regimes!
Eine ganz peinliche und dekadente Bande.....
Besser wäre gewesen , die HSG hätten die "Geschwister Pfister" eingeladen, dann hätte sogar ich, um Einlass gebeten. Denn das ist wirklich Kunst- Unterhaltung vom feinsten. Durfte diese in Berlin in der "Bar jeder Vernunft" life erleben!
Es kann vermutet werden, dass während den Barbesuchen mündliche Aufnahmeprüfungen durchgeführt wurden. Auch eine Mona Gamie dient lediglich zu Studienzwecken.
O-Ton meine Mutter: "Wänn d'Lüüt spinned, fangt's im Grind obe a."
Leider gibt es diese Schule immer noch trotz miserablem Output.
HSG = high speed grounding
„Travestie-Künstlerin? “ Also ist das Sichverkleiden als Frau, um mehr Aufmerksamkeit für seine Aussagen zu erringen, eine Kunst? Und eine Hochschule anerkennt das offenbar? Die tägliche Bestätigung der nüchternen Feststellung einer Wohlstandsverblödung!
Unsere Universitäten müssen natürlich mit dem dekadenten perversen Zeitgeist gehen. Da muss queeres Recht geschult werden. Für einen Unrechtsstaat.
Na ja, die Hochschule St.Gallen hatte schon vor 40 Jahren den Ruf, dass sie von illustren und fragwürdige Personen unterwandert ist.
Wundert mich gar nichrs
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na ich hoffe mal da bricht dann im alkohol-angeheiterten Zustand nicht noch eine Gruppensexparty unter den Rechtsprofessoren aus...
Travestie ist eine Krankheit.
Sorry - mit Verlaub: Aber ich weiss jetzt nicht so recht, ob Prof. Mörgeli mit seiner Vorgeschichte als Kurator des Medizinhistorischen Museums der Uni Zürich und fragwürdigen Dissertanden exakt die richtige Person ist, eine andere Bildungsinstitution zu kritisieren...