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Bild: Illustration: Fernando Vicente

Kurt W. Zimmermann

Keine Witze, bitte

In einem Punkt sind sich deutsche Journalisten und Politiker einig. Humor hat hier nichts zu suchen.

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17.05.2024
Gut war der zum Welttag der Tiere. «Die Grünen haben zur Feier des Tages ein freilaufendes Tofu geschlachtet.» Gut war auch der zur Scheidung von Joschka Fischer: «Heisst es bei den Grünen auch Scheidung? Oder Ausstieg aus dem Ehevertrag?» Übe ...
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19 Kommentare zu “Keine Witze, bitte”

  • der fuerst sagt:

    Witzfiguren wollen keine Witze ! Merken Sie sich das !
    Wenn wir Witze wollen, dann machen wir sie selbst !
    Der Kobold in ihrem Äh Auto kennt sich da aus.

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  • empoerungspamphletiker sagt:

    Man sollte wirklich nicht ständig diese arme Mensch*in lächerlich machen. Sie selbst ist die einzige, der dies wirklich authentisch und überzeugend gelingt. Man sieht: in jedem steckt irgendein Talent, er muss es nur entdecken und aktiv fördern.

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  • der nachdenkliche sagt:

    Das Beste für die BRD und die ganze Welt wäre, sie würde sich vom Gericht verbieten lassen, immer derartigen Unsinn abzusondern. Leider geht das nicht, denn sie hat das Recht, wie alle anderen auch, Unsinn abzusondern. Die anderen haben auch das Recht, sich an ihrem Unsinn zu erfreuen. Für die Deutschen, die diesen Schwachsinn bezahlen dürfen, ist das weniger lustig, sofern sie nicht die Grünen gewählt haben. Die Grünen-Wähler hingegen, finden sich dem eigenen Niveau entsprechend vertreten.

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  • der nachdenkliche sagt:

    Frau Baerbock in ein wandernder Witz. Wenn sie klug wäre würde sie das ganze kultivieren. Es würde sie sympathisch machen. Allerdings müsste sie aber auch über die nötigen Qualifikationen verfügen - persönlich wie fachlich. Da das nicht der Fall ist, geht die Dame vor Gericht. Und so ist und bleibt sie ganz einfach ein armes Lenchen - überfordert mit sich und der Welt.

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  • Im Westen nichts Neues. sagt:

    Witzig.Die Asozialisten- Nato- hat ein Problem mit der Finanzierung, wenn die Leitwährung fällt.Erst Verbrecherregime aufbauen und dann den Retter spielen. Die Nummer hat gut geklappt bisher.Selenkyi ist der Retter oder der Täter? Wir sind die Guten! Das Motto der A- Sozialisten .Wer ist gut, fragt Jeschua? Angesichts der Toten im Ukrainekrieg ist ein Büßergewand angebracht.Witzig ist das gar nicht mehr, was die kindliche Kriegsfürstin Baerbock in der Ukraine macht.Eine hohle Inszenierung.

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  • norjas sagt:

    Wir brauchen keine Witze über Baerbock. Es reicht eine umfangreiche Zitatensammlung und man hätte genug zum Lachen über diese Außenministerin. Leider kostet uns sie Millionen Steuergeld und deshalb vergeht mir das Lachen über diese Dame. Die Dreistigkeit mit der diese Pseudeo-Diplomatin in den Steuersäckel greift und mit Geld, das ihr nicht gehört, um sich wirft, ist nicht mehr zu überbieten. Aber der deutsche Michel kapiert das nicht. Jeder Tag verfestigt die Entwicklung =>D vor dem Aus.

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  • Im Westen nichts Neues. sagt:

    Das ist eine witzige Zeit .Die glauben alle an Killerviren und den Witz- Staat , der von Agenten Amerikas und internationalen Großkonzernenverbrechersyndikaten gekapert wurden .Harald Schmidt hat darüber nie Witze gemacht. Der Adolf und sein Papa Roosevelt, was die sich wohl im Himmel erzählen?

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  • Wokeness-Gegner sagt:

    Unter der klagefreudigen neuzeitlichen Politprominenz wären wahrscheinlich etliche Mitglieder der früheren wortgewaltigen Polit-Kabaretts "Stachelschweine", "Münchener Lach- und Schießgesellschaft", bei denen auch die linken Freunde immer ihr Fett abbekamen, längst im Knast ...

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  • per aspera ad astra sagt:

    Der ehrwürdige Jorge von Burgos sagte in der Verfilmung von Umberto Eco's Name der Rose nicht umsonst "Das Lachen ist ein teuflischer Wind der das Gesicht zu einer Fratze entstellt". Nur am Ende des Films bekommen alle die gerechte Strafe ohne das zutun anderer: Der Inquisitor versucht zu fliehen und kommt ähnlich elend um wie Freisler vom Volksgerichtshof - und Jorge von Burgos verbrennt jämmerlich. Mir würde für Scholz&Co eine Neuwahl/Abwahl genügen und ewiges Betätigungsverbot als Politiker.

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  • dresden sagt:

    Da werden die Fidschi-Bewohner von Baerbock aufgefordert zu sagen wieviel Geld sie benötigen. Die Schatztruhe, gefüllt mit deutschem Steuergeld, ist geöffnet für die Weltbevölkerung und Neubürger. Bei Deutschen schaut man wie Leistungen gekürzt werden können.

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  • baloiszydeco sagt:

    Sie merkt nicht, dass sie die personifizierte Parodie ist wie sie überall herumgackert. Da brauchts kein X. Kaum erscheint sie irgendwo öffentlich, da lacht schon die ganze Welt. Kann sie ja einklagen: Baerbock gegen Rest der Welt.

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  • MBergi sagt:

    Das ist leider auch so mit der politischen Satire. Hochqualifizierte Sendungen wie Scheibenwischer mit D. Hildebrand gibt es nicht mehr. Bei den Kabarettisten gibt es nur wenige Ausnahmen z.b. L. Fitz, U. Steimle.
    Wer den Kopf zu weit aus den Fenster hält, bekommt keine Aufträge. Man könnte auch Berufsverbot sagen.

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  • papas71 sagt:

    Witze sind das Spiegelbild der Gesellschaft, inwieweit die Regierenden das Volk verstehen, bzw. das Volk, der Wähler, der Souverän die mit wenig Ausbildung und Arbeitserfahrung über Parteilisten in die Regierungsverantwortung gekommen sind, entsprechend karikieren, sich halt lustig machen über den vorhandenen Unverstand und der völligen Abgehobenheit. Darum ist der Witz im abstürzenden Flieger, wo der Wirtschafts-und Umweltminister dann den Rucksack des Studenten nimmt, ganz erbaulich,halt real.

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  • benno42 sagt:

    Lübke: „Equal, it goes loose.“

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  • Röbi sagt:

    Witze über Oppositions Politker finden die Regimejournalisten natürlich unbedenklich … in welchen Staatsformen kennt man das auch …

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    • jens.sell sagt:

      "Wer sich selbst nicht zum Besten halten kann, der ist selbst nicht von den Besten." Das Zitat von Goethe mag etwas antiquiert klingen, ist aber, wie man immer wieder sehen kann, nach wie vor aktuell.

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      • eifelslider01 sagt:

        You can say you to me
        Es gibt in Deutschland einen schönen Spruch: meine Ausbildung hat nichts gekostet, deine war umsonst
        Wir brauchen gebildete wissenschaftliche Menschen in der Politik sonst ist Hopfen und Malz verloren.

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