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Bild: SILAS STEIN / KEYSTONE

Kleine, feine Partner: Litauen und die Schweiz verbindet eine überraschend enge Geschichte. Wir sollten sie vertiefen. Trotz Differenzen in der Ukraine-Politik

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16.09.2023
Litauen und die Schweiz verbindet eine lange Geschichte der Zusammenarbeit. So wurden die Wahrzeichen der mittelalterlichen Architektur in Vilnius von Tessiner Steinmetzen geschaffen. Die Universität Basel zählte zu den sieben führenden Hoch ...
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11 Kommentare zu “Kleine, feine Partner: Litauen und die Schweiz verbindet eine überraschend enge Geschichte. Wir sollten sie vertiefen. Trotz Differenzen in der Ukraine-Politik”

  • Rudi Mentär sagt:

    Litauen will Neutral werden und Volksabstimmungen einführen? Die Schweiz hilft bestimmt gerne.

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  • max.bernard sagt:

    "Das Leid der Ukraine zwingt uns auch, etablierte politische Positionen zu hinterfragen."

    Zu den etablierten Positionen der baltischen Staaten gehört deren extrem antirussische Haltung. Wofür auch über 30 J. nach dem Untergang der UdSSR, diese immer noch herhalten muss. Dabei hat das daraus erstandene neue Russland gegenüber den Balten sich nichts zuschulden kommen lassen. Daher wäre es an der Zeit, dass die baltischen Staaten anfangen ihrer russlandfeindliche Position zu hinterfragen.

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  • francis77 sagt:

    Der soll nach Litauen zurück !
    Lebt immer noch zu Gulags zeiten und hat da irgendwas Trauriges nicht verarbeitet. Der Hass gegen Russland schwingt da durch und was es jetzt braucht ist nicht der alte Hass auf die Gulags der Sowjets, sondern pragmatische Lösungen. Es geht da in der Ukraine um viel Geld und die Politik hat genau wegen solchen Nichtsnutzen wie dem litauischen Botschafter versagt !

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  • tim_heart777 sagt:

    Neutral sind die aber gar nicht mehr. Und darum in grosser Gefahr, zwischen die Müllsteine der Mächtigen zu geraten. Es gibt noch viel aufzuholen dort. Mein Freund war im Lande lange humanitär aktiv: in den Städten mag es modern sein, das Gefälle zum Land ist riesig.

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  • Who is who sagt:

    Naiv verpackte US Propagaganda widerlichster Art. So einer ist Diplomat?!

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  • Beatus sagt:

    Die Darstellung der Ursachen des Ukraine-Konflikts ist äusserst dürftig und erwähnt nicht die wichtigsten Ursachen: die NATO-Erweiterung (eine gezielte, gewollte und sinnlose Provokation der Amerikaner) und die nicht-Einhaltung der Minsk Abkommen. Die Schuld des Westens wird ignoriert, stattdessen gibt es eine vage Andeutung zum Stalinismus, der fast so lange zurückliegt wie der deutsche Nationalsozialismus.

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  • redtable sagt:

    Wir sollen also auch ein nazistischer Staat werden, wo man ohne Gerichtsurteil für Jahre in 'Untersuchungshaft' sitzt? Nein danke!

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  • maxag sagt:

    Obwohl mir der Name Laimonas Talat-Kelpsa sehr gut gefällt, ist das was Sie hier schreiben, üble und hetzerische Propaganda.

    Nein, Herr Laimonas Talat-Kelpsa, sie haben mir damit auch noch die letzten Sympathien für Ihr Land genommen Wenn sogar Diplomaten nicht mehr wissen, was Diplomatie heisst.
    Sie leugnen die Fakten, die zum Krieg geführt haben, obwohl Sie die kennen.

    Hoffentlich denken Ihre Landsleute nicht alle so, das wäre der einzige Hoffnungsschimmer für eine friedliche Zukunft.

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  • Pantom sagt:

    Wieso hat den die russische Regierung Litauen nicht angegriffen? Und warum soll sich die Schweiz da irgendwo, zum Beispiel die Ukraine einmischen? Was soll das mit den Sanktionen? Dieser Bericht ist eine hinterfozige Art, die Schweiz in diese Auseinandersetzung zu ziehen und reine Manipulation zur Nato. Wollen wir den das schöne Litauen zur Frontenverbreiterung missbrauchen?

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  • fredy-bgul sagt:

    Als neutraler Staat hat die CH Beziehungen mit allen Staaten auf dem Globus. Niemand sollte eine Sonderstellung einnehmen. Einfach ganz entspannte Beziehungen, wenn es passt, seien es Steinmetze oder Ausbildungsplätze.
    Was die CH ganz sicher nicht braucht ist ein weiterer UKR Cassis-Freund. Wir sind keine Referenz für politische Schattengeschäfte. Das EDA muss neutral bleiben.
    Litauen will sich politisch einschmeicheln. Einschmeicheln in eine Familie ging immer schief, bei Staaten ebenso.

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