35.000 Euro. So viel kostet – Schätzungen zufolge – die Reinigung des Brandenburger Tors nach einer Farbattacke der Klima-Aktivisten der «Letzten Generation». Die Reinigungsarbeiten gestalten sich dabei schwerer als gedacht. So reagiere der Sandstein des Berliner Wahrzeichens altersbedingt empfindlich auf äussere Einflüsse. Dennoch sei aufgrund des Durchhärtens der Farbe Eile geboten. Insgesamt wurden vierzehn Aktivisten von der Polizei festgenommen.
Dass nun ausgerechnet eine Historikerin Partei für Menschen ergreift, die ein historisches Wahrzeichen beschädigen, dürfte einigen sauer aufstossen: Hedwig Richter ist Professorin für Neuere und Neueste Geschichte an der Bundeswehr-Universität in München und engagiert sich für sich Klimapolitik.
Auf Twitter schrieb sie: «Ein würdiger Gebrauch unseres Nationaldenkmals. Mir fällt momentan kein besserer ein.» Und als Antwort auf die Bemerkung des Berliner SPD-Politikers Fritz Felgentreu, dass er diesen Tweet nicht verstehe: «Es ist gut, dass das Nationaldenkmal an die Zerstörungen erinnert, die wir aktuell anrichten, die vom Bundesverfassungsgericht als verfassungswidrig benannt wurden und gegen die wir viel zu wenig unternehmen.»
Auf die vielen kritischen Kommentare zu ihrem Post schrieb sie: «Die Empörung über diese Zerstörung steht in keinem Verhältnis zur Zerstörung, die wir alle anrichten und die, wenn wir nichts dagegen machen, auch der Demokratie den Boden entziehen wird. Abgesehen davon gibt es viele Argument, warum ziviler Ungehorsam in eine Demokratie gehört.»
Es scheint, als hätte man es an der Bundeswehr-Universität in München mit einer waschechten Ideologin zu tun, die nach dem Motto: «Der Zweck heiligt die Mittel» lebt.
Revenir à la raison sagt: Besonderer Respekt für Anabel Schunke dafür, dass sie sich einen feuchten Kehricht um fehlgeleitete, hässliche und Uneindeutigkeit produzierende Namensänderungen schert und Twitter weiterhin Twitter nennt! 😎👍
(Ich wette, den meisten ist es gar nicht aufgefallen - was ja an sich schon vielsagend wäre. ^^)
freier buerger sagt: HistorikerIn - Warum spielt es eine Rolle, von was solche Standpunkte-Verkünder leben?
Der Historiker Daniele Ganser - als bekanntes und mit wachsendem Publikum, lebt von Vorträgen, von Büchern, etc - kurz von Markt, Angebot und Nachfrage!
Und wenn ein Historiker es sogar gut findet, dass unsere Kulturgüter zerstört werden?
Wir sollten wie mit Covid19 den Unterschied zwischen STAATLICH ANGESTELLTEN UND FREISCHAFFENDEN ÄRZTEN SEHEN UND VERSTEHEN!
Es gibt DIESEN nicht nur, er ist entscheidend!
aliasmailster sagt: Es gab Zeiten, da hätte man solche subversiven Subjekte abgeurteilt und zu Schadenersatz verpflichtet.
Heute stilisiert man diese Kleinkriminellen zu Heiligen und Ikonen hoch, die Folgen trägt der Steuerzahler.
Ich bin gespannt, ob in diesem Land jemals Demokratie und Rechtsstaatlichkeit wieder eine Chance erhalten. Momentan sind die Aussichten eher trübe.
jean ackermann sagt: Es gibt kein luscherer Beruf als Historiker.! Es sind einfach Geschichtenerzähler, die Phantasien erzählen, Es soll mir keiner kommen und sagen es sei nicht so! Ich habe in meiner Bibliothek 100erte von Historikern die auf ihren Gebieten der absolute Standart waren, heute kennt sie niemand mehr.
joergator sagt: Boah, hört doch mal bitte auf, diesen Bodensatz Klima-Aktivisten zu nennen. Es sind staatlich geschützte und subventionierte Terroristen die nur ein Thema als Aufhänger brauchen. Früher wars der 1. Mai , dazu genutzt, bürgerkriegsähnliche Zustände speziell im kaputten Berlin zu erzeugen, heut isses Klima, morgen weiß der Geier was.
Wo Linke wuchern herrscht Terror gegenüber Bürgerlichen , egal wo auf der Welt.
siddhartha sagt: Hedwig Richter, Professorin an d.Universität d. Bundeswehr München, in „Rüsten für d. Frieden“.ARD
Rüstungsindustrie u.Klimaschutz?🔥
Schwer unter einen Hut zu bringen! Denn Krieg ist gegen Umwelt u. Menschen!
„ Demokratie heisst NICHT, dass man immer nur auf d.Umfragen schauen muss!“( Min.19:00)
„Für die „ökolog.Transformation“ muss man eine mutige Politik betreiben und …aufrüsten!“???⚡️
Erinnert mich an Baerbock: „Es interessiert mich nicht, was meine Wähler denken!
bussard100 sagt: Da wo sie wirklich intervenieren sollen, sind sie nicht anzutreffen. Z.B. Abholzen des Regenwaldes, ständig Land verbauen, Verschmutzung der Weltmeere usw. Aber da gibt es eben keine Aufmerksamkeit.
GSc sagt: Absolut wichtiger Einwand. Verschmutzung der Meere (Plastik, Abwasser), der Gewässer durch Abbau seltener Erden und Textilindustrie. Abholzung von Regenwald zwecks Anbau von Soja. Da könnte man griffige Maßnahmen ergreifen. Aber nein, man fokussiert auf die Temperatur, die sich schon immer änderte. Und die völlig unproblematisch wäre, hätte der Mensch seine Infrastruktur an weniger exponierte Lagen erstellt.
joergator sagt: Da geht es weder um Klima noch um Umwelt. Wenn morgen gepredigt wird das Klima sei gerettet, suchen linke Spinner sich neues Thema um die Allgemeinheit zu terrorisieren. Früher war’s der erste Mai und der Krawalltourismus war ähnlich organisiert wie beim Thema Klima, die sind sogar so verbloedet und reisen mit bösen bösen Verbrennern durchs ganze Bundesgebiet dafür…-:)
Alpensturm sagt: CO2 ist ein Spurengas und nicht für Klimaschwankungen verantwortlich. Hier, dazu ein Luft- und Raumfahrt Ingenieur und ehemaliger Klima-Alarmist, der aufgrund von Faktenstudium aufgewacht ist und jetzt gegen die Klimaidioten ankämpft. Die CO2 Geschichte ist ein Riesenbetrug.
https://x.com/wideawake_media/status/1705880405121945724
siddhartha sagt: Sachbeschädigung:
„ Gemeinschädliche Sachbeschädigung
In diesen Fällen der gemeinschädlichen Sachbeschädigung stellt der Tatgegenstand ein öffentliches Eigentum dar, z.B. Naturdenkmäler oder Ähnliches. Es handelt sich also nicht um individuelles Eigentum.
Das Gesetz sieht in § 304 StGB ein Strafmaß von Geldstrafe oder bis zu 3 Jahre Freiheitsstrafe vor, auch der Versuch ist strafbar.“
https://www.fachanwalt.de/magazin/strafrecht/sachbeschaedigung
Bin gespannt auf das Strafmass!🔥
Monro sagt: Einfach nur empörend, der Kommentar dieser Professorin! Sie sollte sofort ihren Posten an der Uni räumen. Das wäre die einzig richtige Reaktion der Uni-Leitung darauf.
RE sagt: Sehr wahrscheinlich lehrt Prof. Hedwig Richter nicht mehr allzu lange an der Bundeswehr Universität in München.
ho.mi sagt: Diese Dame wird doch nicht einem Typus entsprechen, der für 100% Quote & Haltung aber 0% Kompetenz & Qualität umschreibbar steht?
Und sowas unterrichtet bei der Bunten Wehr?
Yep, passt, genauso wie eine "Dame" die bei der Pozilei unterrichtet, und diese öffentlich als "rassitsich" & "braunen Dreck" osä. beschreibt.
Gaudium et miserere
P.S. Ist demnächst auch das Matterhorn in Orange & Regenbogenfarben zu bewundern?
Ludwig Detusch sagt: Die "Universität der Bundeswehr München" heisst bloss so, befindet sich aber nicht in München, sondern südlich davon im Vorort Neubiberg. Gleichfalls dürfte Frau Richter in Wirklichkeit nicht Professorin für Neuere und Neueste Geschichte, sondern solche für Geklitterte und sonstwie Verfälschte Geschichte sein. - Im Übrigen könnte man sich auch noch andere Nutzung des Brandenburger Tors bzw. "Nationaldenkmals" (es ist gar keins!) denken. Hoch genug ist es ja und Phantasie ist auch vorhanden.
Martin Niederhauser sagt: Nach dem Prinzip der Verhaltnismässigkeit ist der Schaden von 35000 Euro geradezu lächerlich klein,verglichen mit dem Milliardenschaden,welcher die Klimaerwärmung hervorruft!
Martin Niederhauser sagt: Man kann nur etwas gegen die menschengemachte Erwärmung machen,Weniger CO2 in die Atmosphäre pusten!
fritzoid sagt: Einmal erhöhen 2,5 ppm CO2 die Temperatur um 1,5 Grad - ein andermal 140 ppm um eben denselben Wert. Und wenn sich der IPCC als Referenzpunkt ausgerechnet den kältesten Zeitpunkt innert 10'500 Jahren aussucht - statt den Mittelwert, dann würde das bei denkenden unabhängigen Physikern Fragezeichen aufwerfen. Eine Weltwissenschaftsorganisation aber, die Fragen verbietet, KANN nicht wissenschaftlich sein.
Edmo sagt: Je länger desto öfter komme ich zum Schluss, dass Professoren heute in erster Linie komplett verpeilte Ideologen sind, die man zum Schutz der Jugend, des Volkes und der Bildung von Universitäten dringend fernhalten sollte. Ein Historikerin, die eine mutwillige Beschädigung historischer Stätten als besonders lobenswert einstuft, ist doch völlig von Sinnen.
gritos do hospicio sagt: @ Edmo
Nein, sie bedient nur den grün dominierten Zeitgeist, der auch im akademischen Bereich Fuß gefaßt hat. Der hat zwar mit Wissenschaft nichts zu tun, wirkt aber karrierefördernd. Wer seine studierwilligen Kinder vor diesen Agitatoren einer fragwürdigen Ideologie schützen will und zudem Wert auf eine streng wissenschaftlich orientierte Ausbildung legt, sollte bundesdeutsche Universitäten meiden. Selbst Wilhelm von Humboldt kann dort der Verbannung verfallen!
Ernemann7b sagt: Hedwig Richter (50 Jahre alt) ist Professorin. Leider macht der Klimawahn scheinbar auch nicht vor promovierten Leuten halt, die es eigentlich besser wissen müssten.
Die Aktion dieser Klimaverbrecher verurteile ich auf das Schärfste. Ich würde sie, unter Polizeiaufsicht, diese Sauerei wieder beseitigen lassen. Aber auch diese durchgeknallte Bande lässt man ja gewähren ohne sie zu verbieten.
GSc sagt: Absolut wichtiger Einwand. Verschmutzung der Meere (Plastik, Abwasser), der Gewässer durch Abbau seltener Erden und Textilindustrie. Abholzung von Regenwald zwecks Anbau von Soja. Da könnte man griffige Maßnahmen ergreifen. Aber nein, man fokussiert auf die Temperatur, die sich schon immer änderte. Und die völlig unproblematisch wäre, hätte der Mensch seine Infrastruktur an weniger exponierte Lagen erstellt.
15.01 sagt: Wenn Massen von nordafrikanischen Arbeitsmigranten, als Fachkräfte angepriesen werden, darf man sich nicht über ein Absurdum einer Historikerin wundern.
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Je länger desto öfter komme ich zum Schluss, dass Professoren heute in erster Linie komplett verpeilte Ideologen sind, die man zum Schutz der Jugend, des Volkes und der Bildung von Universitäten dringend fernhalten sollte. Ein Historikerin, die eine mutwillige Beschädigung historischer Stätten als besonders lobenswert einstuft, ist doch völlig von Sinnen.
wenn das der führer wüsste
LOL