RTS, der öffentlich-rechtliche Rundfunk Serbiens, berichtet über das Interview von Serbiens Staatspräsidenten Aleksandar Vucic mit der Schweizer Zeitung Weltwoche.
In der Abendausgabe der Tagesschau wird als Erstmeldung betont, was ein Kompromiss hinsichtlich des Kosovo-Problems bedeuten würde. Zitiert wird Vucic, der in der Weltwoche erklärt, dass es nicht akzeptabel sei, wenn die Albaner alles bekommen und die Serben nichts. Er plädierte für eine faire und gerechte Lösung.
Auch thematisiert wird Vucics Aussage zum Ukraine-Krieg, dass es befremdend sei, wenn in der heutigen Zeit niemand mehr von Frieden und alle nur noch vom Krieg sprechen würden.
Das ausführliche Interview mit dem serbischen Staatspräsidenten finden Sie in der aktuellen Ausgabe der Weltwoche.
Oder hier im Videoformat:
Es gibt noch 3 patriotische Länder in Europa, die zuerst für Frieden und Verhandlungen und damit für die Rettung Europas sind: Ungarn, die Slowakei und Serbien! Dies wird aber leider nicht ausreichen!
Ein sehr gutes Interview mit tiefen Einblicken über einen Politiker, der für sein Land und die Interessen seiner Landsleute steht. Danke für dieses Interview Herr Köppel.
Die Serben sind auch Opfer unserer Medien. Schon während des Jugoslawienkrieges wurden sie permanent vorverurteilt und verunglimpft: Einseitig machte die damalige Propaganda sie für alles Böse auf dem Balkan verantwortlich. Sie waren die Täter, alle andern angeblich Opfer. Ich sehe das anders, denn nicht zufällig heisst es: Serben bringen Glück. Vucic ist ein durch und durch vernünftiger Mensch. Kein Wunder, wird auch er von unseren Medien angefeindet.
Ich bin beeindruckt darüber, welche Menschen RK vors Mikrofon bekommt. Das ist wirklich eine grossartige Leistung. Dass die Weltwoche im Fernsehen zitiert wird, ist das verdiente Sahnehäubchen. Vielen Dank an RK und das ganze WW Team, dass ihr der Leserschaft eine andere Sicht ermöglicht.
Ist ja auch ein ausgezeichnetes Interview eines grossen Staatsmannes, der mit allen Wassern der byzantinischen Politik gewaschen ist. Ein Freigeist Europas.
Bravo Herr Köppel. Der 1. Schritt ist gemacht. Ich bin überzeugt, Herr Putin wird das auch lesen.
Sie bekommen sicherlich einen Termin bei Putin, das wäre für die Schweiz ein wichtiger Beweis für unsere Neutralität, Friedensstifter und klassischer Journalismus.
Herr Roger Köppel spricht mit allen den wichtigen Politikern. Sollte ein Vorbild für die SRF sein. Dialog, Offenheit in alle Richtungen ist wichtig. Nicht in der linken Blase verharren.
Einst haben sie den Zusammenbruch der UdSSR sowie die Ostblockstaaten bejubelt und heute sind sie dabei selbiges System in Europa aufzubauen.Der Westen ist dekadent und wird an seiner arroganten Selbstüberschätzung scheitern.Nur Euros drucken reicht nicht mehr,die Rohstoffreichen Länder nabeln sich ab und der sogenannte Süden wird den Ton angeben zusammen mit Russland und China.
Sie schöpfen aus den Vollen während speziell Deutschland zu einem Dritte-Welt-Land verkommt.
Wie sich die Medienhäuser in den letzten 15 Jahren benehmen bekommt man das Gefühl die seien alle vom Staat subventioniert. Wenn dem so wäre, müsste man die ganze Lügenbande in den Konkurs schicken und sie zwingen die Subventionen zurück zu zahlen. Wenn dem aber nicht so ist stellt sich die Frage warum denn die Medien den Krieg unterstützen?
Allein die Tatsache, wie das Medienkartell der "Werte"-Westler mit Vucic verächtlich umspringt, lässt tief blicken, wie Vucic auf dem richtigen Weg sein muss.
Wow, die WW wird von Serbien gewürdigt! Gratulation! Bald kommt das Lob des Zaren höchstselbst, der Adelsschlag sondergleichen, da bin ich mir ganz sicher.
Sie haben wirklich gar nichts verstanden.
Vucic, Orban, Putin, alles Machtmenschen, die die Meinungsfreiheit mit Füssen treten. Und dies wünscht sich RK zutiefst. Darum will er ja auch die "MSM" in der Schweiz abschaffen, damit er seine Lügenpresse weiter ziehen kann. Und das Schlimme ist ja, dass die WW Anbeter hier schön brav mitmachen und dem Führer zujubeln.
Das liest sich ja so, als ob die MSM für Meinungsfreiheit einstehen würden...
In den Deutschen Medien wurde darüber nicht berichtet. Die Menschen in der DDR bezeichneten sich früher als, Der Dämliche Rest, heute trifft das auf alle Deutschen zu. Wir haben nicht einmal etwas ähnliches, wie die WELTWOCHE in der Schweiz !!!!
Im Gegensatz zu unseren Medien werden die Serben über die Lage realistisch und ungeschönt informiert. Europa steht vor einem großen Krieg. Die Russen werden ihre Sicherheitsinteressen mit allen Mitteln verteidigen. Die Handlanger Washingtons und Londons sehen eine Möglichkeit mittels Krieg die eigenen Probleme beiseite zu schieben. Die USA wollen bis zum letzten Europäer kämpfen
Die USA sollten den Anstand haben, diesen Krieg auf ihrem Territorium auszufechten und nicht in Europa.
So sind sie die wahren Kriegstreiber. Sie stellen erst eine unerfüllbare Forderung. Vucic kopiert einfach Putin, dem er ja auch zugetan ist.
Wow, was für eine Schlagzeile! Vucic kommt in der Hauptausgabe seines Quasi-Privatsenders vor. Toll! Das hätte ich nie erwartet.
Der Abspann, etwas unscharf, die Verabschiedung der beiden Herren Gesprächspartner sind beachtenswert.
Ich bin beeindruckt darüber, welche Menschen RK vors Mikrofon bekommt. Das ist wirklich eine grossartige Leistung.
Dass die Weltwoche im Fernsehen zitiert wird, ist das verdiente Sahnehäubchen.
Vielen Dank an RK und das ganze WW Team, dass ihr der Leserschaft eine andere Sicht ermöglicht.
Als Kosovare muss ich sagen, dass mich seine Rede ebenfalls gerührt hat.
Er ist besorgt und dass macht Mut.
Mich verletzt es, wenn über die Kriege so motiviert gesprochen wird.
Wenn Redakteure grinsend ein ernsthaftes Thema ansprechen.
Es braucht keine Diplomatie, es braucht Ehrlichkeit/Gefühle/Aufrichtigkeit.
So viele Menschen vermissen liebe - diese Besorgnis ist für mich auch liebe.
Gut gemacht Herr Vucic - Respekt als Albaner
Was aber die Schweizer nicht merken, dass dieses "mein Name ist Hase, ich tuh als wüsste ich von nichts" provokativ ist, weil in der hitzigen Schlacht zwischen den Eliten SP+Ukrain, muss man fühlen, dass man bereit ist etwas zu machen, wir würden der CH immer helfen, aber diese "ich tuh so als heisse ich Hase", nooo.
die Aussage, was Schweiz/Kosovo tut, weiss Belgrad - Balkan ist ein Dorf! Kosovo hat Familienstammbäume. Balkan hält zusammen. Schock für uns was im Parlament passierte mit Aeschi
Danke für die 2 versönlichen Kommentare. Gerne würde ich mich mit Ihnen, oder Dir, einige Stunden über die Welt und andere Dinge diskutieren. Danke & Gruss
Ist ja auch ein ausgezeichnetes Interview eines grossen Staatsmannes, der mit allen Wassern der byzantinischen Politik gewaschen ist. Ein Freigeist Europas.
Die Serben sind auch Opfer unserer Medien. Schon während des Jugoslawienkrieges wurden sie permanent vorverurteilt und verunglimpft: Einseitig machte die damalige Propaganda sie für alles Böse auf dem Balkan verantwortlich. Sie waren die Täter, alle andern angeblich Opfer.
Ich sehe das anders, denn nicht zufällig heisst es: Serben bringen Glück. Vucic ist ein durch und durch vernünftiger Mensch. Kein Wunder, wird auch er von unseren Medien angefeindet.
Man muss Einiges über den Balkan wissen. Serbien →orthodox, Kroatien, Slowenien →katholisch. Somit ist die Einseitgkeit schon gegeben. Katholisch mit deutscher Unterstützung. Orthodox →russisch, aus der Anlage schon schlecht. Serbien ist ein ganz wenig an Frankreich angelehnt.
Ein sehr gutes Interview mit tiefen Einblicken über einen Politiker, der für sein Land und die Interessen seiner Landsleute steht. Danke für dieses Interview Herr Köppel.
Roschee K. kam im serbischen Fernsehen! Endlich kommt die internationale Anerkennung für sein Schaffen.
Stefantschuk hat doch im Bundeshaus gesagt, man werde keine Russische Minderheit dulden. Was sagt uns das also im Hinblick auf den Kosovokonflikt?? 🤔🤔
Es gibt noch 3 patriotische Länder in Europa, die zuerst für Frieden und Verhandlungen und damit für die Rettung Europas sind: Ungarn, die Slowakei und Serbien! Dies wird aber leider nicht ausreichen!
Die stillen letzten Bollwerke gegen den linksgrünwoken Wahnsinn der "Werte"-Westler, innige Hoffnung, dass bald mehr dem Beispiel folgen mögen. Da liegt die Zukunft, ganz sicher nicht in EU-Brussels, im Ampler-Berlin oder dem wichtigtuerischen Paris.
.........................ok, für einen falschen Frieden.
Man denke an Versailles.Und was Hitler damit zu tun hatte.Revanchismus pur.
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Bravo Herr Köppel. Der 1. Schritt ist gemacht. Ich bin überzeugt, Herr Putin wird das auch lesen. Sie bekommen sicherlich einen Termin bei Putin, das wäre für die Schweiz ein wichtiger Beweis für unsere Neutralität, Friedensstifter und klassischer Journalismus.
Herr Roger Köppel spricht mit allen den wichtigen Politikern. Sollte ein Vorbild für die SRF sein. Dialog, Offenheit in alle Richtungen ist wichtig. Nicht in der linken Blase verharren.
Einst haben sie den Zusammenbruch der UdSSR sowie die Ostblockstaaten bejubelt und heute sind sie dabei selbiges System in Europa aufzubauen.Der Westen ist dekadent und wird an seiner arroganten Selbstüberschätzung scheitern.Nur Euros drucken reicht nicht mehr,die Rohstoffreichen Länder nabeln sich ab und der sogenannte Süden wird den Ton angeben zusammen mit Russland und China. Sie schöpfen aus den Vollen während speziell Deutschland zu einem Dritte-Welt-Land verkommt.