RTS, der öffentlich-rechtliche Rundfunk Serbiens, berichtet über das Interview von Serbiens Staatspräsidenten Aleksandar Vucic mit der Schweizer Zeitung Weltwoche.
In der Abendausgabe der Tagesschau wird als Erstmeldung betont, was ein Kompromiss hinsichtlich des Kosovo-Problems bedeuten würde. Zitiert wird Vucic, der in der Weltwoche erklärt, dass es nicht akzeptabel sei, wenn die Albaner alles bekommen und die Serben nichts. Er plädierte für eine faire und gerechte Lösung.
Auch thematisiert wird Vucics Aussage zum Ukraine-Krieg, dass es befremdend sei, wenn in der heutigen Zeit niemand mehr von Frieden und alle nur noch vom Krieg sprechen würden.
Das ausführliche Interview mit dem serbischen Staatspräsidenten finden Sie in der aktuellen Ausgabe der Weltwoche.
Oder hier im Videoformat:
Bravo Herr Köppel. Der 1. Schritt ist gemacht. Ich bin überzeugt, Herr Putin wird das auch lesen. Sie bekommen sicherlich einen Termin bei Putin, das wäre für die Schweiz ein wichtiger Beweis für unsere Neutralität, Friedensstifter und klassischer Journalismus.
Herr Roger Köppel spricht mit allen den wichtigen Politikern. Sollte ein Vorbild für die SRF sein. Dialog, Offenheit in alle Richtungen ist wichtig. Nicht in der linken Blase verharren.
Einst haben sie den Zusammenbruch der UdSSR sowie die Ostblockstaaten bejubelt und heute sind sie dabei selbiges System in Europa aufzubauen.Der Westen ist dekadent und wird an seiner arroganten Selbstüberschätzung scheitern.Nur Euros drucken reicht nicht mehr,die Rohstoffreichen Länder nabeln sich ab und der sogenannte Süden wird den Ton angeben zusammen mit Russland und China. Sie schöpfen aus den Vollen während speziell Deutschland zu einem Dritte-Welt-Land verkommt.