Der Verkehrsminister der Schweiz, Bundesrat Albert Rösti, hat seine erste Abstimmungsniederlage erlitten. Die Stimmbürger lehnten einen Ausbau der staugeplagten Autobahnabschnitte mit einem Nein-Anteil von 52,7 Prozent ab. Das ist bitter.
FDP-Präsident Thierry Burkart machte sofort die SVP dafür mitverantwortlich. Letztlich hätten wohl auch zuwanderungskritische Stimmen von der SVP-Basis zur Ablehnung der Vorlage beigetragen, sagte der Aargauer aus dem Stand heraus.
Sollten tatsächlich Teile der SVP mitgeholfen haben, aus taktischen Gründen, aus Protest zum horrenden Bevölkerungswachstum, diese Vorlage zu versenken, wäre dies töricht und grobfahrlässig. Weil man so den eigenen Bundesrat geschwächt, das Chaos auf der Strasse verschärft, der Wirtschaft geschadet und vor allem den Linken und Grünen grossen Auftrieb verschafft hätte.
Das 5-Milliarden-Franken-Autobahnprojekt von Rösti war nie ein Ausbau auf Vorrat. Es ging um die Entlastung überlasteter Strassenabschnitte. Nur ist es dem SVP-Bundesrat nie gelungen, überzeugend seine Argumente auszubreiten. Er wähnte sich wohl schon zu siegessicher. Gewissermassen inexistent und sehr diskret war allerdings auch die Kampagne der Befürworter.
Der Verkehrsminister hat vor den Medien für die Niederlage unter anderem eine Entsolidarisierung im Lande mitverantwortlich gemacht, dass also jene Regionen, die von den Strassenbauprojekten nicht betroffen waren, die Vorlage nicht oder zu wenig unterstützt haben. Offenbar ist der Sinn fürs Ganze verlorengegangen. Wo wird denn der Wohlstand des Landes generiert – wenn nicht entlang der Autobahn A1? Und ausgerechnet diese wichtige Verkehrsachse wollen wir in Zukunft lahmlegen.
Die Frage ist jetzt, wie sich die Strassengegner das Vorwärtskommen in Zukunft vorstellen. Vermehrtes Arbeiten im Homeoffice wird das Problem im Individualverkehr nicht lösen, und die Bahn stösst beim Kapazitätsausbau auch längst an ihre Grenzen. Früher oder später werden wir nicht umhinkommen, diese Strassenbauprojekte halt trotzdem zu realisieren.
Die einzige richtige Lösung ist, die Zuwanderung endlich zu beschränken. Mittlerweile stösst die Schweiz überall an ihre Grenzen.
Früher oder später werden wir halt nicht umhin kommen , Remigration in grossem Stil zu vollziehen.
Tja, das Boot ist voll: 10 Jahre Schengen, 10 Jahre Massenzuwanderung, Wohnungsnot, unbezahlbare Lebenshaltungskosten Verdopplung der Staustunden! Noch Fragen? Aber keine Bange, wenn Bundes-Bern nicht kann, dann werden halt Wohnungsnot, unbezahlbare Lebenshaltungskosten und Staustunden die Massenzuwanderung bald bodigen. Wetten?
Schizophren: Die selben Kreise, die eine unbegrenzte Migration befürworten, bremsen den dadurch nötig gewordenen Strassenausbau. Und der blinde Medienkonsument macht mit.
Wie weiter? Benzin Rappen abschaffen!
Geht doch einmal das Grundübel an:
Die unkontrollierte Migration, zudem mehr Migration mehr Fachkräfte werden gebraucht.
Bald ist die Schweiz unbewohnbar unf zubetoniert.
Wie klug war damals Schwarzenbach.
Da hab ich jetzt ja gestimmt. Aber, eigentlich müssen wir die Strassen nicht wegen den Schweizern ausbauen, sondern wieder einmal mehr wegen der Zuwanderung. Darum werde ich in Zukunft jedes Ausbauprojekt ablehnen. Auch sämtliche Vorlagen der SBB. Mir reichts.
Wo sind die National- und Ständerte die diesen Ausbau befürwortet haben. Ausser der SVP. sehr wenig Unterstützung vor allem von der Linkspartei die Mitte Teilweise schlechte Argumentation ¨die Kosten, dass die Autofahrer alles finanziert haben
Bei Verstopfungsleiden (Obstipation):
Macht die Behandlung mit Abführmittel (=Autobahnausbau) bei gleichzeitig masslosem Schokoladenkonsum (=Niederlassungsfreiheit für alle) Sinn?
Die Parteibasis der SVP sind rund 80'000 Personen. Jede weitere Stimme muss auch die SVP ausserhalb ihrer Mitglieder und ausserhalb ihres Adressenstamms für jedes einzelne Begehren abholen und überzeugen. Und das ist diesmal nicht gelungen. Offensichtlich haben bezüglich Verkehr viele Leute gegen ihre persönlichen Interessen gestimmt. Das muss doch zu denken geben, nicht?
Mein aufrichtiger Dank an jene Schweizer & -innen, die den auslaenderfeindlichen Rattenfaengern der Autobahninitiative die Gefolgschaft verweigert haben. Sehen diese den hanebuechenen Widerspruch nicht, den sie aufgestellt haben: Einerseits klotziger Widerstand gegen Einwanderung u. ein Schweiz von 10 Millionen, trotzdem gleichzeitig Autobahnkapazitaet wuchtig erhoehen?
Immigration stoppen und rückgängig machen, dann gibt es ein finanzierbares Strassennetz mit mehr als ausreichender Kapazität.
Das hat nichts mit grün zu tun, sondern viel mit nacktem Egoismus. Ein grosser Teil Stimmbürger in den Nein-Sager-Kantonen glaubten, sie würden nicht davon profitieren, sondern hätten nur via Steuern und Benzinabgaben zu bezahlen (Bravo SZ/AI, grosse Ausnahme). Wieder mal ein Beispiel, dass wir heute von "Schwarmdummheit" (bis in die 90er Jahren "Schwarmintelligenz") dominiert werden (bestes Bsp. Klimaseniorinnen). Es werden alle leiden, wenn wir die Infrastruktur wie in DE verlottern lassen!
"Autobahnausbau" ist für Sozialisten und Grüne ein rotes Tuch. "Stau-Entlastungs-Initiative" ist zutreffend. Deutsche-, Franzen-, Österreicher- und Italiener-Pendler autolos einreisen lassen und ihnen Lastenvelos aushändigen. Allen Ukrainern ihre Teslas, Mercedes, SUV etc. einschliessen und erst wieder aushändigen, wenn sie definitiv die Schweiz verlassen. Dies sollte eigentlich in den EU-Rahmenvertrag aufgenommen werden. Mal sehen wie schnell sich die EU dann gegenüber der Schweiz bewegt.
Nun gut, das Volk hat entschieden. All jene welche nun aber glauben, der BR würde nun endlich die Ursache des Mehrverkehrs = Masseneinwanderung bekämpfen, sollten endlich aus ihren Träumen erwachen. Die Milliarden werden nun einfach zweckentfremdet in obskure und korrupte Kanäle verschoben oder dem Clown in Kiew in den Allerwertesten geschoben. Ich jedenfalls werde weiterhin die Staus mit Freude via Hauptstrassen umfahren. Ich hoffe damit so viel wie möglich die grünen Klimaspinner zu stören.
Diesem Statement schliesse ich mich an!
Politisch dümmer geht nimmer: nun sorgen sich FDP Burkhardt und SVP Dettling um Versorgung der Städte ohne Ausbau der Autobahnen. Die linksgrünen Städter haben gegen Ausbau der Autobahnen geweibelt, sollen sie nun selber schauen wie sie ihre selber eingebrockten Probleme lösen. Sollen sie es doch mit ihren geliebten Lastenfahrrädern tun, luxuriöseste Velobahnen haben sie sich schon hingeklotzt, mit Abgabengeld der Autofahrer sowie Behinderung und Verteufelung des Privatverkehrs.
RÜCKTRITT VOON RÖSTI UND DER GESAMTEN SVP RIEGE.Die Weicheier müssen durch Hardliner ersetzt werden. Der Dettling soll wieder in den Stall!
„Sollten tatsächlich Teile der SVP mitgeholfen haben, aus taktischen Gründen, aus Protest zum horrenden Bevölkerungswachstum, diese Vorlage zu versenken, wäre dies töricht und grobfahrlässig. Weil man so den eigenen Bundesrat geschwächt, das Chaos auf der Strasse verschärft, der Wirtschaft geschadet und vor allem den Linken und Grünen grossen Auftrieb verschafft hätte.“
Ja, habe ich. Man muss die Weigerung, die Massenzuläufe zu stoppen, mit Infrastrukturstopp stoppen, bis alle im Stau stehen.
Ubd dann? Wenn alle im Stau stehen? Sie glauben doch nicht im ernst, dass sich dann etwas in der Migrationspolitik ändern wird, oder?!
Stoppt die Massenzuwanderung, dann gibt es Platz auf den Strassen und unsere Lebensqualität zurück. Remigration!
Die SVP Bundesräte sind als "non valeurs" zu bezeichnen, aber diese Pleite trifft den GesamtBundesrat und das Parlament. Der vollgefressene Wicht Wermuth der das Debakel SVP BR Rösti anlasten wollte, ist schlicht und einfach als Politiker unerträglich. Die Weltwoche Redaktion die diesen Ausbau staatsmännisch bejaht, sollte eher eine differenziertere Beurteilung vornehmen. Die überbordende Zuwanderung überbeansprucht die Natur und Umwelt, die Zuwanderungsfreunde sollen im Verkehrsstau ersticken.
Die Schweiz ist heute ein tief gespaltenes Land. Ideologie kommt vor Wohlstand und Vernunft. Leistungsträger werden diffarmiert und schikaniert. Sämtliche Bundesratsparteien sind, spätestens seit dem Coronastaatsverbrechen, nicht mehr tragbar. Erst wenn dieses dunkle Kapitel der Geschichte aufgearbeitet ist, ist wieder an einen funktionierenden Staat zu denken. Wer meint, man kann dies mit Kommentaren löschen oder aussitzen unterdrücken, unterschätzt den Vertrauensverlust vieler Menschen.
Vielleicht wäre ein neuer BR nötig, der den Rösti ersetzt? Partei ist egal… verfolgen sowieso alle die gleichen Ziele!
Die SVP ist der "Nützliche Idiot" der Links/Grünen Utopisten. Und sie beweisen es taeglich. Vorauseilender Gehorsam.
Wird ja e umgsetzt..Bagger und Lkw,s..tiefbaubossen und ihre orangen buezerarmee warten nur auf den befehl. Abstimmung ist nur eine demokratische empfehlung, im endeffeckt hatte das volk noch nie was zu sagen.
Krass, ich hätte gedacht, der Autobahnausbau geht durch. Mit Stau wird die Zuwanderung nicht gebremst, unsere Lebensqualität hingegen schon. Zwar verstehe ich den Zorn gegen die Zuwanderung und der Zersetzung der sschweizerischen Bevölkerung. Aber gut, schauen wir was die Zukunft bringen wird. Ich ahne aber nichts Gutes.
Diejenigen, die glaubten mit einem Nein zum Infrastrukturausbau, hier die Autobahnen, etwas gegen die Massenimigration bewirken zu können, sind obernaiv. Ihr bekommt jetzt nicht nur weiterhin ungebremste Zuwanderung, ihr bekommt obendrein noch weiter überlastete Infrastruktur. Man muss Probleme unter dem richtigen Titel richtig lösen. Alles andere sind Schüsse ins eigene Fleisch!
Spannend zu sehen, wie man sich gegenseitig den Schwarzen Peter zuschiebt. Fakt jedoch ist, daß gar keine Kampagne für den Ausbau stattfand. Da wurde parteiintern ein Polit-Marketingauftrag an einem Parteikumpel, also an Gregor Rutz der sich nicht mal selbst vermakten kann, vergeben und dann ist man erstaunt dass man eine Abstimmung verliert? Selber Schuld... säu häfeli - säu deckeli... ohne das Korrektiv des alten Manns aus Herrliberg verschwindet die SVP in den Niederungen.
Die Theorie, dass Teile der SVP gegen die Vorlage gestimmt hat, um gegen Einwanderung zu protestieren, halte ich für relativ abwegig. Wahrscheinlicher ist, dass grosse Teile der FDP (die gleichen Teile, die für den EU-Unterwerfungsvertrag sind) dagegen gestimmt haben, weil sie der SVP und ihrem Verkehrsminister eine Niederlage bringen wollten.
Ihr SVPler fühlt euch sichtlich wohl in eurer ewigen Opferrolle, nicht wahr? Da geht auch gern die Realitätswahrnehmung flöten!
Auch Leute welche kein Auto haben können dann leiden. Es kommt z.B. eine Klempnerrechnung: Verstopfung behoben 30 Minuten. An- und Abfahrt 90 Minuten, macht zusammen .....
Warum hat man überhaupt so ein Paket geschnürt ? Andere Verbreiterungen und Ersatztunnels hat man einfach so gebaut oder es gab einzelne Abstimmungen. Anfangs wollte man sogar den Unterhalt für 4 Jahre in das Paket einbinden. Das hätte 11.4 Milliarden ergeben. Das sah man dann doch als zu gefährlich.
Jetzt muss man auf den Autobahnen alle Geschwindigkeitsbeschränkungen welche nicht Strassenbedingt sind (Kurven) aufheben und das Rechtsüberholen erlauben wie in den USA. Das erhöht die Durchfahrtskapazität.
An der Ablehnung ist weder Albert Rösti noch die SVP schuld. Die Automobilisten sind politisch zu wenig vertreten. Das sollte eigentlich die Aufgabe des TCS sein. Aus diesem Club ist ein Veloclub, Elektroclub, ein für den Strassenbau unnützer Wasserkopf geworden.
...oder den Gueterverkehr "unter die Erde" bringen wie mit "cargo sous terrain" geplant!
News aus dem Bundeshaus: BR und Parlamentarier, bes. die SP und Grünen, haben beschlossen, ab morgen nur noch per Lastenvelo bis zum Bundeshaus zu fahren, ihre Familie nur noch so zu transportieren, inkl. Frau zum Gebären des Nachwuchses. Die BR laden ihre Gäste in die bequemen Rikschas, genannt Lastenvelos, ein. Dies auch deshalb, weil die OeVs heute schon überlastet und Sitzplätze eh Mangelware sind. D a s sind Aussichten!
Immer wieder witzig, wenn jemand nicht weiss, wo man das grosse Ö auf der Tastatur findet! 😉 Den Kommentar selbst kann eh keiner ernst nehmen!
SVP stoppt endlich diese Zuwanderung. Macht mal Nägel mit Köpfen.
Genau... und nach Ihrem urchigen "Statement" wird gleich morgen die Zuwanderung gestoppt. OMG...
Das Gebot der Stunde in der Tat. Reicht allerdings nicht. Remigration muss auf die Agenda, und zwar subito.
Dieses Nein war Notwehr der Stimmbürger, die im Gegensatz zu unsern tollwütigen Entscheidungsträgern noch bei Sinnen sind.
Dieses Nein war Dummheit, weil sich an der Zuwanderung nix ändern wird, wir aber je länger desto mehr im Stau stehen werden. Um die Zuwanderung endlich zu stoppen braucht es andere Hebel, aber sicher kein naives Trötzler-Nein.
Das Bevölkerungswachstum muss gestoppt werden! Zwei eigene Nachkommen pro Paar sind genug. Müssen es mehr sein gibt es viele Kinder zum Adoptieren.
Sicher nicht durch Nachkommensbeschränkung. Das Stichwort heisst Remigration. Die Durchseuchung auch dieses Forums mit technokratischem Ungeist macht fassungslos.
Diese Absage zum Autobahnausbau hat doch nichts mit BR Rösti zu tun. Das Problem ist und bleibt die PFZ. Zukünftige Abstimmungen aus Bern die irgendwie im Verdeckten nach Steuererhöhung riechen dürften auch in Zukunft abgeschmettert werden. Die Abstimmung ist nur auf den ersten Blick ein Sieg von rot/grün, in der Realität ist das Resultat dieser Abstimmung ein Misstrauensvotum gegen unsere Regierung, bei einem andern BR wäre das negative Resultat wohl noch deutlicher ausgefallen.
Um jetzt nicht im Stau zu versinken, müssen nun massive Temporeduktionen eingeführt werden, sagen die Linken: Bei Tempo 80 steigt die Kapazität um ca. 20%, was natürlich kaum genügen wird. Also Tempo 60 auf Autobahnen, entspricht in etwa einem Drittel mehr Kapazitäten!
Fragt sich dann nur noch, wieviele Autos die Autobahnen fassen, wenn wir sie als Parkplatz nutzen (0 km/h) - die Kapazität ist doch nicht das einzige Kriterium!
Hirn einschalten! Die Kapazität bleibt immer gleich, wegen dem Abstand (halber Tacho) zwischen den Autos. Die Reisezeit wird entsprechend länger…
@turicum 24: Bei Tempo 60 befinden sich DOPPELT so viere Fahrzeuge auf den Autobahnen. Möglicherweise auch etwas weniger weil man dann mehr die Hauptstrassen nutzen wird.
Tolle Logik! Ich lach mich schief! 😀 Aber Deine Kommentare sind ja eh alle etwas "weird"!
Ich denke das Nein ist nicht dem Rösti anzulasten. Viele durchaus bürgerliche SVP - Wähler haben die Nase gestrichen voll von der unkontrollierten Masseneinwanderung und glauben, dass nur noch der totale Verkehrskollaps die Verantwortlichen endlich zur Tat schreiten lässt. Eine ähnliche Motivation war doch schon bei der 13. AHV - Rente zu beobachten, sprich das Verschleuderung von Steuergeld für ausländische Projekte einzustellen und das Geld denen zukommen zu lassen, die dafür gearbeitet haben.
Obwohl ich eigentlich auch klar dafür war - wir müssen nun einfach die Infrastruktur ausbauen, damit das Land vorwärts kommt - gefallen mir die konkreten Projekte dieser Vorlage eigentlich nicht.
Es braucht viel mehr die Stärkung des Verkehrsflusses in den Schweizer Zentren und der Hauptverkehrsache. Statt in der Peripherie.
Und was ist am Rheintunnel - notabene der grosse Brocken der 6 Orojekte - nicht in Ordnung?
Dass offensichtlich die Basler selbst dagegen sind?
Für mich spielt es keine Rolle, ich umfahre den Kuchen dort via Rheinfelden - Lörrach.
Herr Mooser liegt falsch, die Ablehnung dieses Unsinns ist nicht grobfahrlässig, sondern das einzig richtige, um jedem Schweizer endlich klarzumachen, dass es mit der Zuwanderung so nicht weitergeht. Autobahnen haben wir längst genug - aber viel zu viele Leute die (auch noch sinnlos) darauf herumfahren. Der Steuerzahler hat nicht den Geldschysser. Ausserdem ist Rösti definitiv nicht mein Bundesrat - gewählt haben den die Linken, sonst niemand.
Leider wird der Irrglaube, dass nur die massive Bevölkerungsexplosion allen Wohlstand bringt, weiterbestehen. Autobahnen hin oder her.
FDP Burkhart heute nach krachenden Niederlage, wo FDP selber mithalf, in kleinkarriertester FDP-Manier, Rösti Bein zu stellen: man müsse nun Massnahmen ergreifen, damit Versorgung für die Städte sichergestellt werde. Genau linksgrünen Städter weibelten gegen Autobahnen, nun sollen sie selber auslöffeln, was sie sich selber angerichtet haben. Seine Scheinbürgerlichkeit könnte er nicht besser entlarven, jetzt ist er noch um Linke besorgt, sie sich selber Bein stellten.
Nur gedankenlose Mainstream Schreiber können diesen Blödsinn schreiben, krachende Niederlage für SVP BR Rösti. Diese Niederlage ist der politischen Merheit zuzuordnen, der Mehrheit im Parlament und im Bundesrat, BR Rösti musste diese Vorlage vertreten, weil er der zuständige Bundesrat ist. Ich bin gegen beide SVP Bundesräte und alle anderen weil sie nicht die Interessen der Bevölkerung vertreten. FDP und SP möchten in der grossen weiten EU noch mehr Unheil anrichten als zu Hause.
Sie Sie Vertreter der gesamten Bevölkerung?, Ach ja, wirklich? Oder vielleicht sollten sie sich einfach mal die Frage stellen, ob Sie nicht der der Minderheit sind, wie viele VT hier in der WW. Ich kenne die Antwort, da ich rechnen kann und daher weiss, wie sich die Mehrheit berechnen lässt. VT können leider nicht rechnen und auch nicht wahnsinnig gut logisch denken.
Ich halte Sie für knapp durchschnittlich begabt, mit der Meute heulen ist definitiv kein Qualitätssiegel.
Und der kleine Chemiker ist ein arroganter Schnösel. Da nützt es auch nix, wenn er glaubt, rechnen zu können.
Dass Sie mehr Einbildung haben als Bildung beweist allein dieser Post. Arroganz ist keine Bildung.
Vielleicht erklären Sie noch was Sie uns mitteilen wollen.
Herr Mooser, sie sind zu lange in Bern dass sie wissen sollten, dass es nicht niederlagen oder siege von Bundesräten ist. Sie sind lediglich oberste Verwalter oder wie es Ueli gesagt hat eine Fussnote wert. Seine Pension ist gesichert. Das ist ein Zeichen für weniger unqualifizierte Zuwanderung nach Bern.
Das "zu lange in Bern" gehört meiner Meinung nach dreifach unterstrichen.
Dieses Nein spricht eine deutliche Sprache und heisst nichts anderes, als dass die Schweizer die Nase endgültig voll haben von dieser andauernden Einwanderung, die vom Bundesrat nicht gestoppt wird. Der Stimmbürger signalisiert genau das, was schon lange gesagt wird: Werft Alles aus dem Land, was nicht hierher gehört, und macht die Grenzen zu! Dann brauchen wir keinen Autobahnausbau!
und noch was singin: Die SVP war für die Vorlage. Überlegen Sie doch mal, welcher Partei Sie ständig Ihre Unterstützung geben... Denken sollte man, nicht nur lafere.
Im Gegensatz zu Ihnen denke ich eben und unterstütze nicht einfach alles, egal aus welcher Ecke das kommt; das kann durchaus auch von der SVP sein.Bei Ihnen ist das ja anders: Alles, was von Links kommt, scheint für Sie das Evangelium zu sein und wird blind unterstützt!
Apropos "lafere": setzt man, wie Sie es tun, denken mit Technokratie gleich, kommt eben ersteres heraus.
Dieses Nein spricht für mich leider eine ganz andere Sprache als für Sie, singin. Nämlich dass viele Bürgerliche nicht in der Lage waren, die Vernunft walten zu lassen und sich sowohl für den Autobahn Ausbau UND den Migrationsstopp einzusetzen. Ich wette mit Ihnen, dass - ausser einem fürchterlichen Verkehrs Chaos - gar nichts passiert! Schon gar nicht ein Stopp der Zuwanderung. Ich höre die Links-Grünen lauthals lachen über die Dummheit der Trötzler...
Zuviele Ausländer und Schmarotzer in der Schweiz! Als Schweizer fühlt man sich im eigenen Land wie im Ausland! 2 Millionen ausschaffen!19:38
Die Grünlinken freut‘s dann zu gewinnen, wenn es allen schadet. Ein Nein zum Autobahnausbau trifft ja nicht nur Autofahrer, sondern eben auch Velofahrer, die Umwelt (mehr CO₂ durch Staus), die Arbeits-Effizienz und die ganze Familie mit dem Feierabend. Statt Ideologie braucht es Lösungen, die für alle von Vorteil sind. Stillstand hilft ja niemandem, oder? Doch, nämlich den auf De- Industrialisierung & Chaos ausgerichteten Links-Grünen (gerade auch von SRF), Zuwanderer aus Bangladesh erwartend.
Die Grünlinken WEF-Büttel zielen mit ihrem Nein auf die 15-Minutenstadt. Für deren Logik also kein Schaden für alle, sondern nützlich.
Offenbar meint die Mehrheit der Stimmbürger, v. a. der Stimmbürgerinnen, dass das durch anhaltende Masseneinwanderung bedingte Bevölkerungswachstum keiner Anpassung der Infrastruktur bedarf. Da fehlt es offensichtlich an dem bisschen Verstand um zu erkennen, dass dies lediglich zu immer mehr Staus und damit zur Verschwendung von immer mehr Lebenszeit führt.
Das ist gut so. Man muss halt die Ursachen der Staus bekämpfen und nicht Symptome.
Ich wette mit Ihnen, dass rein gar nichts bekämpft wird. Schon rar nicht die Ursachen. Diese Trotz-Abstimmung ist ein Schuss in's eigene Knie. Und die Links-Grünen freuts.
LKW Ueberholverbot au A-Bahn! Aarau West - Bern: "Elephantenrennen". Doch U.Giezendanner sel. wollte nicht auf den Sachverhalt eigehen, sondern verwies sofort "en Usländer" mit einem alten LKW. Quatsch ! Abriegelung bei 87kmh! Es geht um Baggerjobs, nicht um den Stau ! Reine Gschaftelhuberei. Wie bei den Migrationshelfern und den Anbietern medizinischel Leistungen (Pillenschreiber). > Wer Arzt ist hat uns die Corona Plandemie gezeigt...Folglich Aeztemangel / Ueberschuss an Pharmareferenten.
Die überbordende Zuwanderung überfordert die Schweiz in jeder Hinsicht. Jeder neue Arbeitsplatz wird von einem Pendler oder Zuwanderer besetzt, das heisst noch mehr Verkehr. Die Arbeitslosigkeit verursacht durch die PFZ wird beschönigend mit 2,5% deklariert, wobei die Ausgesteuerten nicht ausgewiesen werden, die 350'000-400'000 Pendler drücken die Löhne und verursachen in den Grenzregionen täglich Verkehrsstau. Einwanderer brauchen Wohnungen, Schulen, Spitäler einfach alles ohne Gegenleistung.
Trotzdem umsetzen. Salami-Taktik wie die anderen auch.
Sämtliche Verkehrsabgaben reduzierten.
Die Verblendeten dürfen die wahren Probleme immer noch nicht benennen, sonst folgen gleich Beleidigungen. Das Narrativ der Lüge muss weiter aufrechterhalten werden wie ein Götze in einer krankhaften Religion. Es darf nicht mit der Zuwanderung in Verbindung gebracht werden. Das goldene Kalb muss angebetet werden bis es auseinanderbricht. Die Pharisäer schüren Hass und Lüge und vernebeln das Volk. Mit einem dummen Volk kann man alles machen, sogar der EU vor die Füße werfen. Arme reiche Schweiz.
Die Linken und Grünen sehen sich als Gewinner. Es ist nur die halbe Wahrheit. Eine unbekannte Anzahl Menschen bevorzugen das reservierte Geld für den Nationalstrassenbau zu lagern und es erst einzusetzen wenn endlich die Grenzen den Zuwanderern geschlossen bleiben und die Nichtflüchtlinge aus dem Land geworfen werden.
Die Linken und Grünen SIND die Gewinner! Leider.
So so! Die Arroganz Ihrer Apodiktik bemerkenswert.
Wieso Arroganz? Es ist doch bewiesene Tatsache, dass links-grün mit Hilfe der naiven, bürgerlichen Proteststimmen gesiegt hat.
Mein etwas schräger, aber gar nicht abwegiger Vorschlag nun: All die Hunderttausenden Flüchtlinge in der Schweiz sollen ab sofort Güter mit dem Lastenfahrrad auf dem Pannenstreifen der Autobahnen transportieren dürfen - und müssen, bei jedem Wetter. Und selbstverständlich dürfen gerne auch die Grünen und Linken mitmachen.
Die Bürgerlichen Trötzli-Nein-Stimmer haben Sie noch vergessen!
Sie meinen: die langfristig denkenden, zu Recht besorgten Bürgerlichen mit deren Nein.
Nein, das meine ich nicht. Ich meine es genau so, wie ich es (noch freundlich) geschrieben habe. Ich hätte es auch krasser ausdrücken können: die dummen Nein-Stimmer, die nicht mal bis zu ihrer Nasenspitze denken können.
Schon nur wenn ich diesen blau gekleideten Verräter Clown sehe stehen meine Nackenhaare.
Dazugezählt gehört Fehlbesetzung Parmelin.
Erst die Zuwanderung regeln – dann die nötigen Entlastungen der Verkehrsadern.
Wenn man aus dem «Büchsenturm», die falsche Büchse herauszupft, fällt das Ganze zusammen.
Mehr Überlegung + Erkennen der Zusammenhänge im BR hätte dieses Resultat verhindert!
Hubi hätte gerne ne 20 Mio Schweiz mit 10 spurigen Autobahnen überall gell. Nützlicher Walliser I.
Aber es ist schon so. Die Stimmbürger in meinem Umfeld haben genau darum nein gestummen. Sie wollen das Elend an der Wurzel gepackt wissen. Wir möchten keine 10 Millionen Schweiz. Keine grösseren Häuser, nicht mehr verbaute Fläche, keine Strommangellage und momenatan auch keine breiteren Autobahnen. Wir möchten die Grenzen wieder geschlossen halten und danach die Probleme beheben. Alle unnötigen Auslandsausgaben sollen zurückgeschraubt werden und dann z.B. in die 13. AHV fliessen.
Ja ja, das möchte ich alles auch. Aber wissen Sie was? Dieses Nein wird nichts, rein gar nichts von alldem bewirken!
Das wäre vermutlich eine Vorlage mit der die Volksvertamper brillieren könnten, aber die Borniertheit, die Lernresistenz verbietet ihne einen Vorschlag zum Nutzen der Bevölkerung zu machen. Die Bundespolitiker, eigentlich die meisten Politiker sind die Klasse die die Revolutionäre in Frankreich ab 1789 eliminieren wollten, wie es aussieht haben sie das falsche Feld gerodet. Die Schweiz braucht einen schweizerischen Frühling analog zum arabischen Frühling, den SRF und die MSM bejubelten.
Das ist das Resultat vom Abstimmungsbüchlein. Das Volk sieht sich auf der letzten Seite die Empfehlung des Regimes an und macht das Gegenteil da es seit über dreissig Jahren konstant angelogen wird. Das Ja zum KVG kommt von den Alten die schon beim Obligatorium reingefallen sind.
Nachtfahrverbot für LKW aufheben. Dann verteilt sich der Schwerverkehr tagsüber besser auf unseren Strassen.
Und ja Herr Mooser, ich von der SVP habe Nein gestimmt. Weil das Ursachenhauptproblem in allen kritischen Themen die Zuwanderung ist. Zuerst Ursache lösen. Wir wollen Qualität nicht Quantität.
Michi,Sie wissen aber,dass dieser miese BR die Masseneinwanderungsinitiative 10! Jahre trotz des massiven Ja NICHT umgesetzt hat,und diese aus Feigheit gegenüber der EU N I E umsetzen wird.Genau deshalb war Ihr Nein eine schlechte Sache.Dazu kommt,dass die Autobahnen,bes. Richtung Bern,Gotthard und um BS wegen 2/3 Transitverkehr aus der EU! dauerverstopft ist.Auch hier hat der BR die damalige LKW-Vertragsgrenze von 650.000 längst ver3-4facht...aus demselben Grund!Die CH auf den Spuren Ds!20:27
Stau lässt sich anders vermeiden, sicher nicht mit Baustellen über Jahre. Keine "Elephantenrennen, sinnvolle und angepasste durchgehende Regelung der Geschwindigkeit ohne Tempowechsel. Kennzeichnung von Tunnelportalen, etc.
Bringt alles kaum Geld in die Baggerschaufel. Darum mein NEIN.
Starke Präsenz von erkennbaren Polizeiautos auf den Autobahnen und den bekannten Staustellen würden sofort wirken. In den Strassentunnels stetige Verkehrsüberwachung, mit den heutigen technischen Möglichkeiten leicht zu bewerksetlligen. Die Überwachung des fliessenden Verkehrs würde mehr zur Sicherheit beitragen als in der Blauen Zone Bussen zu verteilen. Das Rechtsüberholen und im 3 spurigen Tunnel von ganz links scharf rnach rechts zur Ausfahrt drängeln, Tunnel Schweizerhalle, gefährdet sehr.
"Lovely Rita Meter-Maid"
....Song-Titel von den Beatles, ca 1966. Die Lyrik, einfach genial. Nebenbei: den alten Kienzle Parkuhren konnte man mal eine ordentliche Watsche verpassen, dann ist der Groschen, s'Zwänzgi gefallen und die war Parkzeit wieder aufgefrischt. Schuljungen halt auf dem Heimweg. > Hau den Lukas.
Traurig aber wahr: die SVP ist am Boden.
Folge dem Geld und vieler der Sponsoren. IMMER das Impressum lesen.
Wie weiter?
Schengen künden,MEI umsetzen,EU LKW's endlich auf die Bahn verbannen,Grenzen kontrollieren.
19:31
Für die ganz wenige EU LKWs ganz selten durch Schweiz fahren wollen schlage ich vor: Für jeden LKW mit CH Nummer der mehr als 10 Km in die EU fährt darf einer der ganz wenigen LKWs aus der EU durchbrausen. Für alle die Landkarten als Ansichtskarten halten, auf der Landkarte kann man sehen, dass die Schweiz über EU Gebiet umfahren werden kann. Leider ist die Mehrheit der Politiker nicht gewillt und fähig die Interessen der Schweiz zu vertreten, weil sie vergessen haben das das die Regierung muss.
@don-trump. Gut gebrüllt Löwe! Ich bin überzeugt, dass gleich Morgen subito alle Ihre Forderungen 1:1 umgesetzt werden. Jawohl!
Wie wäre es denn zB mit Aufhebung der künstlichen Ausbremsung der LKWs? Volle Fahrt für alle LKWs ist längst überfällig. Das ewige Elefantenrennen ist ebenfalls ein nicht unwesentlicher Faktor der Stauerzeugung.
Tja, das Boot ist voll: 10 Jahre Schengen, 10 Jahre Massenzuwanderung, Wohnungsnot, unbezahlbare Lebenshaltungskosten Verdopplung der Staustunden! Noch Fragen? Aber keine Bange, wenn Bundes-Bern nicht kann, dann werden halt Wohnungsnot, unbezahlbare Lebenshaltungskosten und Staustunden die Massenzuwanderung bald bodigen. Wetten?
Diese Wette nehme ich an! Gar nichts wird sich ändern.
Schizophren: Die selben Kreise, die eine unbegrenzte Migration befürworten, bremsen den dadurch nötig gewordenen Strassenausbau. Und der blinde Medienkonsument macht mit.
Sehe das anders.
Der Druck die Zuwanderung zu senken ist Dank den Linken gestiegen.
Eigentor!
Leider können einige nicht weiter denken.
19:33
Schizophren sind die Freunde der Masseneinwanderung rot-grün weil sie es eine Bereicherung für die Schweiz finden und uns den Einheimischen den Konsum aller Resourcen Land, Wohnung und Wasser verleiden wollen um sie für die Immigranten vorzuhalten. Die FDP will Zuwanderung um jeden Preis um die Löhne zu drücken. Journalisten die sich für Ursache und Wirkung interessieren fehlen vollständig. Die Zahl der Immigranten durch die PFZ mit der Zunahme der Motorfahrzeuge zu vergleichen könnte aufklären.
Ich habe zwar Ja gestimmt, aber die Auswahl der Projekte durch den BR waren intransparent und unlogisch. Kein einziges Projekt war für den Kanton Zürich. Die Schliessung der wenigen Kilometer bei der Oberland-Autobahn sind seit 60 Jahren fällig, nichts geht hier weiter. Dafür staut sich der Verkehr in Uster, Wetzikon, Pfäffikon. Endlich ein Tunnel unter dem See statt der Dauerstau in Rapperswil oder die Sihlhochstrasse in ein Tunnel verlegen und mit dem Anschluss Milchbuck zu verbinden.
Rein arithmetisch sollten doch SVP, FDP und MITTE eine Mehrheit hinbringen. Was ist da passiert? Stimmfaule Bürgerliche?
Mit FdP oder "Mitte" das Lager teilen ? Lieber nicht !
Früher oder später werden wir halt nicht umhin kommen , Remigration in grossem Stil zu vollziehen.
Lieber früher als später - sofort!
Wie die SVP jeweils zu sagen pflegt: es war Volkswille. Punkt. Und da gibts auch nix zu nörgelen oder zu quengeln, wir machen es später doch.
Selbstverständlich hat das nationalkonservativ-ökologische Lager hier ein Nein eingelegt. Nicht in erster Linie aus Protest gegen die Massenmigration (gegen die man selbstredend auch ist) sondern ganz konsequent aus Gründen des Natur- und Landschaftsschutzes. Wieso denn nicht? Schliesslich werden tagtäglich zig m2 Lebensqualität zubetoniert, das muss in allen Bereichen gestoppt werden.
Wenn Ideologie über Pragmatismus steht … dabei hatten wir doch gerade erst wieder den Beleg, dass in Extremsituationen am Ende doch nur noch der Individualverkehr funktioniert… und Herr Burkart sollte einfach einen grossen Besen kaufen und vor der eigenen Tür kehren, da hat er sehr viel zu tun.
Die einzige richtige Lösung ist, die Zuwanderung endlich zu beschränken. Mittlerweile stösst die Schweiz überall an ihre Grenzen.
Das Ergebnis dieser Abstimmung wird die Zuwanderung kaum reduzieren. Die 10 Millionen Schweiz ist in Sicht. Das Stimmvolk wird ja möglicherweise so dumm sein und das Rahmenabkommen mit der EU annehmen. Das wird die Zuwanderung eher noch erhöhen.
Bei einem JA wäre der Ausbau bereits wieder ungenügend. Ein wichtiger Einflussfaktor ist die Migration. Das sieht man auch
im Bundesbern. Die Vorlage war eine Dummheit und Ueberheblichkeit
zugleich.
Die Vorlage war richtig und wichtig. Dumm und überheblich waren die Protest-Nein-Stimmen.
Da gehe ich mit Ihnen einig. Doch das wird der BR (Jans) nicht zulsssen. Es ist und war ein Trugschluss, nein zu stimmen mit dem Gedanken, zuerst die Zuwanderung zu beschränken. Der BR wird das Verkehrsproblem nie in den Griff bekommen, denn es will niemand auf Wohlstand verzichten.
Nöö, gibt immer noch genug freie Plätzli zum verbauen….den Linken zuliebe! Wenn schon das Firmengelände (Land) ruiniert werden soll, dann sollte es wenigstens von den „Eigenen“ selbst ruiniert werden.
Das Nein zum Autobahnausbau ist ein klares JA zur Begrenzung der Einwanderung/Ende der Freizügigkeit und ein klares NEIN zum Rahmenabkommen 2.0 mit der EU. Ausserdem ein klares JA zu mehr elektrischem Strom (öffentlicher Verkehr/ Home Office, etc.) und somit zu Atomkraftwerken der neuesten Generation.
Ich befürchte, Sie interpretieren ewas zu viel in dieses Protest-Nein. Und v.a. wird es diesbezüglich leider kaum etwas ändern.
Das Volk hat bewiesen, dass es Vernueftiger ist als viele eigen interessierte Politiker, welche immer wieder versuchen, die Demokratie zu untergraben!
Was soll vernünftig daran sein immer mehr Menschen aufzunehmen, aber gleichzeitig die erforderliche Anpassung der Infrastruktur abzulehnen?
@max.bernard wir sind vernünftig. Wir haben vor einiger Zeit bestimmt, dass die Masseneinwanderung gestoppt wird.
Leider verweigern Bundesrat und Parlament die Ausführung des Volksauftrages und es strömen immer mehr Leute her. Deshalb wollen wir keinen Ausbau der Infrastruktur. Solange, bis es dem letzten in der Schweiz verleidet.
.. da können Sie lange warten. Mit Trotz erreicht man gar nix.
Dazu fehlt Bundesbern der Mut und die Fähigkeit eine schweizerische Lösung zu erarbeiten. Zudem will die Bundesverwaltung mit der tatkräftigen Unterstützung der überforderten Frau Amherd diesen verheerenden Rahmenvertrag. Schweiz quo vadis? Unser Bundesbern sollte nach Schaffhausen wallfahrten- und sich gut einprägen: „Lappi mach d“Auge uf“
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Wie weiter? Benzin Rappen abschaffen!
Geht doch einmal das Grundübel an: Die unkontrollierte Migration, zudem mehr Migration mehr Fachkräfte werden gebraucht. Bald ist die Schweiz unbewohnbar unf zubetoniert. Wie klug war damals Schwarzenbach.
Da hab ich jetzt ja gestimmt. Aber, eigentlich müssen wir die Strassen nicht wegen den Schweizern ausbauen, sondern wieder einmal mehr wegen der Zuwanderung. Darum werde ich in Zukunft jedes Ausbauprojekt ablehnen. Auch sämtliche Vorlagen der SBB. Mir reichts.