Die russische Regierung teilt mit, dass sie ein globales Klimaabkommen ablehnen wird. Das berichtet die Financial Times.

Die USA und die EU-Mitgliedstaaten planen ein weltweites Abkommen zur Reduzierung des Einsatzes fossiler Brennstoffe. Auf dem Klima-Gipfel COP 27 in Dubai soll im November ein genauer Zeitplan dafür erarbeitet werden, die globale Erderwärmung auf unter 2 Grad Celsius zu begrenzen, wie im Pariser Klimaschutzabkommen von 2015 vereinbart wurde. Russland weigert sich vorab, solche Massnahmen zu unterstützen.

«Wir lehnen alle Bestimmungen oder Ergebnisse ab, die eine bestimmte Energiequelle oder Art fossiler Brennstoffe in irgendeiner Weise diskriminieren oder zum Ausstieg fordern», so die russische Stellungnahme. Russlands Widerstand als eines der führenden Öl-, Gas- und Kohleproduzenten könnte die Entstehung oder Effektivität eines Klimaabkommens gefährden.

Die 3 Top-Kommentare zu "Kreml gegen Klimaschutzabkommen: Russland lehnt den Verzicht auf fossile Brennstoffe ab, der auf dem nächsten Klimagipfel in Dubai beschlossen werden soll"
  • DeSu

    Die russische Regierung macht es richtig.

  • alois1

    Sehr gut , endlich ein Mann der den ganzen CO2 Wahnsinn nicht mitmacht. Das Klima wird sich so oder so ändern , vollkommen unabhängig ob wir Windrädli aufstellen und die Wirtschaft in den Boden fahren. Das Klimagesetz dient nur dazu damit sich unsere Politiker wie zb Grossen die Taschen füllen können und das Volk geknebelt wird.

  • Alpensturm

    Putin macht das richtig. CO2 hat nichts mit den Klimaschwankungen zu tun. Jeder im Westen sollte misstrauisch werden, weil wir NIE öffentliche Debatten sehen, wo Wissenschaftler beider Seiten die Daten miteinander diskutieren. Die ganze Klimapropaganda wird von der NGO "IPCC" aus Genf gesteuert. Dort wo das WEF und WHO ansässig sind. 🧐