Egal, was die pundits, die Experten der grossen Meinungsschlachtschiffe der Medien in den USA und bei uns behaupten: Sie haben sich in der langerwarteten TV-Debatte mit Kamala Harris hervorragend geschlagen. Denn als Schlacht war das Spektakel von vornherein geplant, man wollte Sie wieder einmal als Bedrohung der Demokratie aus dem Rennen nehmen. Sie sind der grosse störrische Einzelne, der gegen die Machtmaschine der Demokraten und ihre woke Gilde aus Managern, ideologischen Priestern und halbseidenen Hollywoodstars antritt.
Man hat unseligerweise Ihren Kampfeswillen gereizt. Sie haben grenzenlose Schmierkampagnen überstanden, Sie haben ein Attentat überlebt und blutüberströmt die Faus ...
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Matthias Matussek
Biden war nur eine Marionette für die kriminellen Spieler hinter ihm. Trump hat einen Dickschädel ist natürlich nicht eine feinfühlige Prinzessin mit Migrationshintergrund. Auch ich setzt meine Anti-Kriegs Hoffnungen in Trump. Ein Krieg ist immer unnötig und es sterben nicht die Menschen, die den Krieg ausgelöst haben, sondern andere. Die den Krieg ausgelöst haben, sammeln Geld auf ihrem Konto, das ist Krieg. Es geht dabei nicht um Moral, es geht um Geld.
Der Westen pfeift auf dem letzten Loch. Gewinnen die Altideologen, versinken wir noch schneller im Sumpf bis hin zum Atomkrieg. Warum wohl ist der Westen im Ukrainekrieg so kriegslüstern ? Gewinnen die Unorthodoxen/Alternativen, könnte das Steuer noch herumgerissen werden, es sei denn, es ist schon (zu ?) spät.
Donald Trump muss unter allen Umständen verhindern werden, denn er ist gegen den Ukrainekrieg. Außerdem ist er kein gelernter Politiker, er versteht etwas von der Wirtschaft und vom Geschäft. Kamala Harris ist eine mehr oder weniger gute Staatsanwältin und Politikerin. Für Trump spricht, dass er dieses Amt schon einmal inne hatte und er in dieser Zeit keinen Krieg angezettelt hat.
Donald for President!
Schonungslos hat Trump Harris als die Fortsetzung der alten demokratischen Politik gegen das amerikanische Volk entlarvt. Es ist schon bemerkenswert wie die deutsche Medienelite mit ihrer Antitrumpkampagne fortfährt ( schon seit Jahren ) und damit eindeutig zeigt wo sie verortet ist nämlich ganz ganz weit links.Es ist deshalb auch ganz wichtig zu fühlen was die Medien schreiben denn immer das Gegenteil von dem ist dann richtig.Wenn dein „ Feind“ dich lobt bist du schwach also mach dich stark.
Eine zukünftige Wählerin brachte es in einem Interview auf den Punkt: Unter Trump ging es ihr wirtschaftlicher besser. Und genau das ist das "Luxus-Problem" der Kamela Harris mit Tiffany-Ohrsteckern als Sockenpuppe der Nomenklatur - nicht der Elite oder Klasse denn das würde Exzellenz erfordern - selbige Nomenklatur versteht nicht das man sich ihre Politik erst leisten können muß - identisch zu den Grünen. Weist man sie drauf hin kommen Marie-Antoinette-Sprüche wie Kuchen statt Brot zu essen.