Anzeige
Weltwoche logo
Vergessen von der Weltgeschichte: Präsident Selenskyj.
Bild: Alamy Stock Photo

Matthias Matussek

Lieber Wolodymyr Selenskyj

4 71 11
03.11.2023
Sie sind der Mann der tausend Gesichter. Schon vor langer Zeit wollte ich Ihnen schreiben, aber ich musste ständig neu ansetzen. Früher wollte ich Ihnen zu der Sitcom «Diener des Volkes» gratulieren. Was für ein Spass, wie Sie da als kleiner Ges ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

4 Kommentare zu “Lieber Wolodymyr Selenskyj”

  • per aspera ad astra sagt:

    Herr Selenskij ist nirgends reingeschlittert - denn als studierter Rechtsanwalt sollte er wissen wo und wie gelogen wird. Er hat es billigend in Kauf genommen und bekommt nun die Quittung knüppeldick.
    In weniger als 14 Monaten wird die Ukraine keine Rüstungsgüter mehr aus den USA bekommen und spätestens dann wird bei seinen EU-Verbündeten die Erkennnis reifen das die 5 größten Rüstungskomzerne nach Umsatz in den USA sitzen und die EU blank ist. Und dann ist Zapfenstreich für Nicki-Män.

    3
    0
  • neptun07 sagt:

    "Es gibt nichts Schlimmeres als einen Oberbefehlshaber, der sich in seinen Wahnideen in den Untergang verrennt. "
    War da nicht etwas? Kommt mir bekannt vor.
    Zumindest seiner Familie wird er etwas von der Gage und vom Sponsoring hinterlassen. Das war in dem andern Fall nicht so.

    5
    0
  • hreisch sagt:

    Selenskyji , der auch am Krieg verdient. Sein Vermögen muss mal genau kontrolliert werden. Er ist nur eine Marionette der US Milliardäre , die hinter der US Politik bei dem Ukraine Krieg stehen und daran verdienen. Ein Krieg , der von den US Steuerzahlern und unseren finanziert wird . Mit Kosten der Waffen und für die Flüchtlinge. Jede Waffe kostet Geld, bringt aber der Waffenindustrie Geld und kostet dafür vielen Menschenleben und Verwundete, Krüppel fürs Leben.

    24
    0
  • freigeist sagt:

    Wolodymyr Selenskyj ist in der Tat eine arme Wurst, der nicht merkt, dass seine Spielzeit abläuft. Wäre er klug und weise, hätte er seinerzeit eine Friedenslösung einer neutralen Ukraine unterschrieben, statt sich den Versprechen (und Drohungen?) der USA und GB zu unterwerfen und den Krieg weiter zu führen. Wieviel Leben wird es kosten, bis dieser Irrtum korrigiert wird?

    24
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.