Die Legalisierung der Eizellenspende in der Schweiz für kinderlose Paare sorgt für politischen Zündstoff.
Heute reisen Hunderte Betroffene jährlich über die Grenze, um den Eingriff ausser Landes vornehmen zu lassen. Das will der Bundesrat jetzt ändern und hat vor einer Woche ein paar Eckwerte für die Eizellenspende in der Schweiz präsentiert.
Das Thema wurde auch im letzten «Sonntalk» (Tele Züri) diskutiert. Einigkeit herrschte darüber, dass eine Legalisierung in der Eidgenossenschaft zeitgemäss ist – auch wenn noch ethische und juristische Fragen geklärt werden müssen, wie SVP-Nationalrätin Esther Friedli ausführte.
Den Vogel abgeschossen haben jedoch GLP-Präsident Jürgen Grossen und SP-Nationalrat David Roth. Sie forderten, dass der für die Eizellenspende notwendige Kostenaufwand von der obligatorischen Krankenversicherung übernommen werden soll.
Die Allgemeinheit soll also dafür aufkommen, dass Paare ihren Kinderwunsch erfüllen können – was die hohen Krankenkassentarife noch weiter hochtreibt.
Bei der SP und der GLP scheint der wachsende Unmut über die jährlich horrenden Tarifaufschläge bei der Krankenversicherung noch nicht angekommen sein.
Egal was, was von Natur aus nicht gegeben ist damit sollte man sich abfinden. Es kann nicht die Aufgabe des Steuer- oder Prämienzahler sein, die Natur auszutricksen. Diebes für Trans oder die Eizelle. Wer das will soll das bitte selber bezahlen. Da die SP heute fast durchwegs von Wohlstand verwahrlosten ex Jusos diktiert wird, wundert der Vorstoss kaum. Das arbeitende Volk melken wo es nur geht. Mittelstand Familien können sich heute überhaupt kaum mehr Kinder leisten.
Das ist pervers. Reproduktionsunfähigkeit ist keine Krankheit. Es gibt keinen Rechtsanspruch auf Nachwuchs, wenn man nicht fertil ist. Auch singles sind nicht reproduktionsfähig. Dann hätte ich gerne eine Leih-Partnerin bzw. eine "Partner-Spende" auf Kosten der KK, denn wenn Pärchen einen Rechtsanspruch auf Fertilität haben, warum denn nicht auch singles?!
Bei der SP und der GLP ist der wachsende Unmut über die jährlich horrenden Tarifaufschläge bei der Krankenversicherung sehr wohl angekommen. Die haben auch schon die Lösung dieses Problems bereit: Noch mehr Umverteilung zu Lasten des oberen Mittelstands.
Diese Linken+Grünen sind ja nicht mehr ganz bei Trost. Wer diese Staatsschädlinge wählt haben nicht alle Tassen im Schrank. Diese Politelite hat ja bereits genug Unfug in diesem Staat angestellt.
Eizellenspende für was? Ghats no eigentlich, die Verursacher sollen das brav selber bezahlen!!
Dümmer geht immer! Aber am dümmsten sind die Wähler, die sich so den Ast absägen, auf dem sie sitzen. Es gäbe da noch einiges im Grundleistungskatalog, das dringend zu überdenken wäre, so meines Wissens z.B. auch der „Umbau“ von w zu m oder umgekehrt. Seit das zum Modeartikel hochstilisiert worden ist, ist eine Kostenübernahme meiner Ansicht nach schlicht untragbar geworden.
Wer die Krankenindustrie reformieren will, der schleife das Krankenkassenobligatorium. Dann kann jeder alle Leistungen beanspruchen, denn, er bezahlt sie auch aus dem eigenen Sack.
Liebe Leute mit schnellen Ideen:
Da seit Jahren keiner daran interessiert ist, woher die steigenden Kosten wirklich kommen, habe ich einen fairen Vorschlag:
Wenn man schon glaubt, bei den Armen sparen zu müssen, indem man ihnen den Zugang zu Leistungen verwehrt oder ihnen hohe Selbstbehalte aufbrummt, warum machen wir nicht 2 verschiedene Grundkataloge? Ich nehme als Armer gerne den kleineren, aber dann will ich auch nicht mehr 500/mt für hitech-med, Organtransplant und Mediabhängige zahlen!
Wenn ein Kind nicht auf natürliche Art u.Weise entstehen kann, dann gibt es einen guten Grund. Durch künstl.Eingriffe, werden die natürl. Selektionsmethoden ausgeschaltet.
Worin begründet s. z.B. der Ausdruck: Ich kann Dich gut riechen?*
WUNDERWERK NATUR! Unschlagbar!
Der Mensch, ein Zauberlehrling, der s.masslos überschätzt.
Grün-Rot- Beurteilung: s.Aussagen zu Covid, Krieg, KK etc.
Schlichtweg ABSTRUS!
Z.B.* Pheromone beim Menschen: Diesen Einfluss haben Sie auf uns
Quelle: Focus
Es geht nicht an das Leben bis 35 Jahre und mehr zu geniessen, um dann zu Lasten der Krankenkasse noch schnell mittels einer Eierzellentransplantation noch schnell den Kinderwunsch zu erfüllen. Sind auch zu alt dafür, haben sowieso keine Zeit für die Kinder und wollen die Erziehung erst noch auf dem Buckel der Allgemeinheit bezahlt haben..!!
Soll doch Roth und Co. diese Kosten übernehmen. Sowieso ist zu hinterfragen ob man, bei ausbleibender Befruchtung nicht doch eine Adoption ins Auge fassen könnte.
Ich bin für eine Mindestfranchise von CHF 1.000.-, ausmisten des Katalogs (z.B. Abtreibung soll nach Verursacherprinzip erfolgen, Ausnahme bei Vergewaltigung), Der Arzt, welcher KEINE Generika verschreibt soll ebenfalls zur Kasse gebeten werden (miot z.B. 20% Kostenbeteiligung), damit würde auch dort entsprechend gespart werden uswusf.
Sie wissen aber schon, dass die steigenden Kosten vorwiegend durch Zuwanderung entstehen? Weil alke vom ersten Moment an Leistungen beziehen, ohne je etwas einbezahlt zu haben?
Warum sollen jetzt die Schweizer dafür bluten? Z.B.Alte oder chronisch Kranke?
Den Asylanten oder den "Fachkräften" mit Familiennachzug ist Ihre Idee übrigens schei..egal, weil sowieso das Amt den Selbstbehalt bezahlt.
Die Zuwanderung ist das Problem - auch hier! Dafür sollte man nicht auch noch die Indigenen bestrafen!
Kurz und bündig:
Eifach birreweich!
Solange es die Individuelle PrämienVergünstigung (IVP) gibt, quasi die ‚medizinische Ergänzungsleistung’ für Nicht-Rentner, solange sind bestimmten Kreisen die Erhöhung der KK-Prämien egal.
Aha. Jetzt sollen also die Einkommensschwachen schuld an den hohen Prämien sein...
Also auf! Streichen wir den Armen die Kassenleistungen. Die USA kennt das System auch. Und was hat der Arme schon davon, wenn er krank wird? Lieber reich und gesund!
Ihr tätet Euch einen Gefallen, zuerst das Problem zu analysieren, woher der Kostenanstieg kommt, bevor man mainstream-Lösungen nachplappert, Kubikwurzelhütchen!
Lasst doch die Kassen mal eine Behandlungsliste machen, aber detailliert und öffentlich.
Also wenn der politische Mainstream von irgend etwas "zeitgemäss" schwafelt, kann man eingentlich immer davon ausgehen, dass es sich um eine unnötige und gegen die Natur gerichtetet Idee oder Massnahme handelt. So auch hier, es gibt hier keinerlei Bedarf der Anpassung! Dass dies mal verboten wurde hat seine Gründe. Und die die es im Ausland machen lassen... Sollen sie, der Aufwand und die Kosten scheint es ihnen ja wert zu sein. Also kein Grund für irgend eine Anpassung!
Es gibt nichts andere, als den Leistungskatalog der Grundversicherung gründlich auszumisten und alles, was nicht dazu gehört, in separate Zusatzversicherungen auszulagern.
Ein Tiefschlag jagt den nächsten. Mir fehlen schon lange angemessene Worte um das Treiben des links/grünen Milieus zu kommentieren. Eines ist gewiss, diese politischen Kreise nutzen jede Gelegenheit, um die Lebenskosten der normalen Bevölkerung hochzutreiben. Das KVG ist ein Paradebeispiel. In meiner Jugend erklärte mir eine Kommunistin, dass man das bestehende System zuerst zerstören müsse, um dann auf den Trümmern etwas "besseres" aufzubauen. Mir scheint, dies ist in der Tat das Ziel!
Junge Frauen sind fruchtbar, ab 30 wird es schwierig, dann ist man ein Problemfall "Spätgebärende" - wenn überhaupt. Zuerst Karriere, Haus, Auto, Weltreisen usw, und wenn man ruhiger wird, ein Kind - sonst erbt ja alles der Staat, das gönnt man ihm nicht; aber dafür kann er uns mit 40 jetzt den Kinderwunsch erfüllen und bezahlen - am besten noch für ein genetisch sauberes Designerbaby ausgetragen von einer ukrainischen Leihmutter. Wer wirklich krank ist, dem aber soll geholfen werden.
Bei Hörgeräten, Brillen & Co. muss man zum Teil gewaltig zuzahlen. Auch weil die Dinger zu absoluten Wucherpreisen über den Ladentisch gehen. Hier wäre z.B. anzusetzen - wenn schon.
Und bei der GLP (Ganz Linke Parteil) wäre oftmals wohl, anstelle einer Eispende, mit einer Hirnspende besser gedient.
Es gibt viel zu viele Leute.
Man muss eher sämtliche Vergünstigungen und Zulagen streichen statt auch noch für Leute bezahlen, die keine Kinder bekommen können.
Von seriösem Journalismus würde ich ein paar Fakten erwarten: Wie viele Mehrkosten werden verursacht? Wie vergleichen sich solche Kosten zu anderem Irrsinn? Wieso kosten z.B. triviale Schmerztabletten ohne Rezept (Kosten in DE 1/10) das 4-fache im Vergleich zu den gleichen Medis mit Rezept? Das treibt die Leute zum Arzt und zur Kostenübernahme durch die KK. Und viele andere Beispiele. Die WW bewegt sich immer mehr auf Blick-Niveau zu. Hauptsache Schlagzeile.
Unsere Krankenkassen sind Cashcows, Milchkühe die gemolken sein wollen. Das wussten wir Stimmbürger bereits im Mai 2022 als wir an der Urne die Beweislastumkehr angenommen haben. Ab 2026 sind alle Schweizer Bürger ab 16 Jahren automatisch Organspender, wenn Sie das nicht ausdrücklich ablehnen. Tja, die Medizintechnik und die Pharmaindustrie der Schweiz muss am Laufen gehalten werden.
Genau. Das ist einer der Kostenfaktoren, die von den Politikern von links bis rechts totgeschwiegen wird: nicht lebensfähige werden ihr Leben lang mit Medikamenten und fremden Organen künstlich am Leben erhalten und in der Pandemie auch noch als "Vorerkrankte" und "Risikogruppen" herangezogen, um "Schutzmassnahmen" für die Bevölkerung zu begründen.
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Stattdessen will man bei Notfall-Behandlungen und beim Selbstbehalt ansetzen, nur nicht dort, wo die Kosten wirklich sind - zu heikel.
Der Name Krankenkasse sollte selbstredend sein.
Sie wurde gegründet, um im Falle von unerwartet grossen Kosten, die ein Krankheitsfall nach sich ziehen kann, finanziell etwas abgesichert zu sein.
Für den Fall von Luxusproblemen soll man doch eine eigene Versicherung gründen, die solche Fälle übernehmen kann.
Das Problem da wird wohl sein, dass viel mehr zu bezahlen wäre, als Prämien rein kämen.
Und genau deshalb, will man das noch in die KK packen!
Unfaire Ausnutzung des Solidaritätsprinzips!
betroffene sollen in ihrer kk einen zusatz versicherung fürs thema und dessen folgen abschliessen.. und nicht der allgemeinheit aufs auge drücken.. meine ich oder liege ich da falsch?
Wetten, dass das KrankenkassenObligatorium das Zeug zum Aufstand hat?
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Die DurchschnittsPrämie oder eher Pro-Kopf- sprich Familiensteuer der 4köpfigen Familie beläuft sich heuer auf 18000Franken jährlich, Franchisen und Selbstbehalte nicht eingerechnet.
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So liegen eigentlich schon diverse Operationen pro Jahr und Familie drin! Hier noch von Solidarität zu sprechen, hat Sprengkraft.
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Dabei ist der Trend nach oben ungebrochen. Was untergeht ist, wie gut unser Gesundheitswesen wirklich ist.
Wieder der unsägliche Grossen. Bei Roth wundert einen nichts, denn SPler wollen das Leben eh durch Dritte finanziert. Auf der faulen Haut lebt es sich angenehmer, siehe Jans! Dass wir alle dies auch noch finanzieren sollen, genau wie die Abnehmspritze für solche, die nicht krankheitshalber so dick sind, ist ein Affront! BEIDE Angelegenheiten sind Privatsache. Ich sag es ja: Die GLP, bes. Grossen und Moser sind die linksten Profiteure und Blutsauger! 09:09
Da es Frauen mit Penis leider nicht möglich ist Eizellen zu spenden, muss auf Grund des Diskriminierungsverbots die Eizellenspende verboten sein.
Das einzige, was SP, Grüne und Grünliberale von Geld verstehen, ist, wie man es andern wegnimmt.
Gilt bei der Eizellenspende auch die "Widerspruchslösung"? und falls nein warum nicht?
Nut zu, weiter so, der grosse Knall kommt.
Frech, was sich linke Politiker alles ausdenken, um Wähler zu gewinnen. Wer keine Kinder haben kann, sollte die adoptieren, die in unseren Heimen hocken und keine Aussicht auf eine gute Kindheit haben. Auch sollte es verboten werden, dass man Kinder im Ausland holt und sie dadurch entwurzeln. Was ich gar nicht cool finde, ist, wenn Politiker nach Armenien reisen und sich dort behinderte Kinder holen, um sich als Gutmenschen zu preisen! Wir haben genug Kinder im Land, die unsere Hilfe brauchen!
Da sieht mann wieder den grassierenden Sozialismus in der GLP und bei Grossen! Diese Partei hat nichts bürgerliches an sich! So etwas hat sicher auch nichts im BR verloren, wie es die SP im Sinn hat!
Die Grünliberalen sind einfach Linke mit einem Zusatz "liberal" zwecks Stimmenfangs im bürgerlich grünen Bereich. Dabei spielen auch viele Mittelständler eine Rolle, die Glauben, die "Energiewende" sei das Geschäft des Lebens.
Bei GLP-Chef Grossen überrascht in Sachen Gesundheitswesen nichts mehr. Er war in Corona-Zeiten auch dafür, dass die Zertifikatspflicht auf kleine Veranstaltungen wie Bankette ausgeweitet wird - mit dem Ziel, möglichst viele Bürger zur Impfung zu nötigen. Von den damit verbundenen Impfschäden schien Grossen keine Ahnung zu haben. In jedem Falle steht er für ein übergriffiges Gesundheitswesen, das dem Durchschnittsbürger des Landes gerne zusätzliche Opfer abverlangt.
Und Grossen hat im August 202 (Blick) im Paralemnt einen Vorstoss eingebracht, beginnend mit dem Pflegepersonal alle Ungeimpften "textil" zu markieren, damit sie sofort erkann werden. Vielleicht mit einer gelbe, durchgestrichenen Spritze?
Und solche Leute hocken in den Räten und delektieren sich an Windrädli-Subventionen für die eigenen Firma...
Die GLP mit dem „L“, dabei ist diese Partei Linker als die GP. Bestes Beispiel die Zürcher Ständerätin. Rot und Grün finden nur noch Unterstützung bei den importierten Flüchtlingen, die sich in unseren sozialen Einrichtungen bequem machen, für die wir Steuerzahler aufkommen müssen. Gratis das Gesundheitswesen für Flüchtlinge, die Zeche bezahlen wir bei den Krankenkassen mit jährlichen Aufschlägen von mehr als 10 Prozent!
Und gleichwohl darf der geschröpfte Prämien(voll)zahler nicht erfahren, wie hoch die jährlich für diese „Gäste“ anfallenden Kosten effektiv sind.
Esther Friedli ist Ständerätin, nicht Nationalrätin.
Heuchlerisch reden sie von, „man muss das gut regeln, damit keine falschen Anreize entstehen können, um daraus ein Geschäft zu machen.“ Aber genau das brennt ihnen unter den Nägeln, wenn sie sehen, wie viele ins Ausland dafür gehen. Es ist doch besser, wenn das Geld in der Schweiz ausgegeben wird. Nicht wahr, Herr Grossen und Herr Roth. Sie müssen nur noch über KK-Prämien die Investoren (Bürger) davon überzeugen. Von Wegen Ethik! Weit und breit, keine Spur.
Dasselbe gilt für Geschlechtsumwandlungen. Das kostet am Schluss mehrere hundert tausend und bringt nichts.
Killy : Die Kosten des Psychiaters werden dann auch über die KK abgerechnet, wenn der oder die merkt, dass sie eigentlich im richtigen Körper geboren wurde und die zerstörerische Operation nicht mehr rückgängig gemacht werden kann! Auch das wird der Allgemeinheit auf Auge gedrückt!
stimmt das zeigt unser berühmtes beispiel nadja
Wollte die SP Schweiz nicht mal das Klima retten?
Bald gibt es 10 Milliarden Menschen weltweit, zu viel für diese kleine Erde.
Herr SP Roth, wenn Sie wirklich meinen, eine Klimakrise steht bevor, dann verzichten Sie logischerweise auf eigene Kinder und segeln endlich nach Afrika und beweisen Ihr gratis Engagement für die armen vielen Kinder dort!
Dass es zu Viele Menschen auf der Welt gäbe ist auch so ein linkes Märchen. Bitte nicht drauf hereinfallen. Die "Verteilung" ist jedoch völlig falsch aktuell, vor allem die Massenenumsiedlung des globalen Südens in den Norden. Aber sie haben natürlich recht, die Linken verlangen den "Verzicht" immer nur bei den Anderen und nie bei sich selbst.
Aber bitte dann gleich dort bleiben für immer , bitte.
Was kommt als nächstes? Leihmutterschaft auf Rezept?
"Einigkeit herrschte darüber, dass eine Legalisierung in der Eidgenossenschaft zeitgemäss ist" – Bei einem Nachbarn im Norden war es Zeitgemäss Sterne an Jacken zu heften! Ich bezweifle das alles, was angeblich Zeitgemäss auch vernünftig ist!
Das zeugt von übergrosser Dummheit!! Und die Linken und Grünen brüsten sich noch mit ihrer Dummheit!! Für normaldenkende Personen absolut unverständlich!
Heute will niemand mehr sein Schicksal als Kinderloses Ehepaar akzeptieren. Heute Eizellenspende, morgen Leihmutterschaft....bis zum Desingerbaby. Das erschreckt mich. Dabei gäbe es so viele Kinder auf der Welt, die adoptiert werden könnten. Lieber in Kinderheime abschieben...
Es wird allerhöchste Zeit, diese (und auch andere) kollektive, staatliche Sippenhaft wegen Missbrauchs abzuschaffen. Sollen sich doch die Rotgrünen und ihre Clientel, deren Viele nicht einen einzigen Franken in unsere Sozialwerke und Krankenkassen in einbezahlt haben, in einer eigenen, einzig von diesen "Gutmenschen" alimentierten Krankenkasse zusammenfinden. Ein Blick in die Spitäler zeigt exemplarisch, wer diese horrenden Kosten im Gesundheitswesen und diese Abzockerprämien verursacht.
„Dilettant heisst der kuriose Mann, er findet sein Vergnügen dran, etwas zu machen, was er nicht kann.“
Paul Heyse
Die SP fühlt sich wohl mit der Prämienabzocke die uns ihre einstige BR Ruth eingebrockt hat.
Wir benötigen eine Parlamentarier-Kommission die unsere oblig. Krankenkassen durchleuchtet. Gewisse spezielle Behandlungen, sollen nur mit Zusatz-Versicherungen erreichbar sein. Z.B. Psychologen, gewisse Therapien, usw. Damit könnte man die Kosten der oblig. Krankenkassen Prämie senken. Es kann nicht sein, dass die Allgemeinheit jedes "weh wehwechen" mit bezahlen muss.
Weder Politik noch Krankenkassen noch die Pharmaindustrie noch die Ärzte sind interessiert an einer Lösung bei den Prämien: Sie verdienen alle viel zu gut daran…
Diese Linken+Grünen sind ja nicht mehr ganz bei Trost. Wer diese Staatsschädlinge wählt haben nicht alle Tassen im Schrank. Diese Politelite hat ja bereits genug Unfug in diesem Staat angestellt.
Bei der SP und der GLP ist der wachsende Unmut über die jährlich horrenden Tarifaufschläge bei der Krankenversicherung sehr wohl angekommen. Die haben auch schon die Lösung dieses Problems bereit: Noch mehr Umverteilung zu Lasten des oberen Mittelstands.
Genau, dann doch viel lieber die Armen noch mehr besteuern, damit unsere geliebte Volkspartei Steuergeschenke für Milliardäre machen kann!
Der grösste Abzocker ist und bleibt unser fette, unnötig aufgeblähte Staat ohne Wertschöpfung der rotgrünen Wohlstandsverwahrlosung.
bjoern-mit-hoeckern : Sie meinen die SP, aber macht nichts, irren ist menschlich!
Linke Kreise wollen die KK Prämien dem Bruttovermögen anpassen. Reiche sollen mehr bezahlen. Das ist dann der nächste Schritt!
Die heutige Maximal-Franchise muss zur künftigen Minimalfranchise werden. Dass man die Kostenübernahme bis 300.- durch die Versicherung zahlen lassen kann, ist eine Einladung zur unlimitierten Verschwendung. Die finanziell unterstützte Eizellenspende ist nicht nötig. Abtreibungen nicht mehr zahlen, dafür die Adoption für Kinderlose Eltern ermöglichen.
Toll, ein Ü80-Rentner, der auf seine Medikamente und die Spitex angewiesen ist, würde also mindestens Fr. 2000.- mehr pro Jahr zahlen. Mir ist klar, dass etwas weiter, als bis zur eigenen Nase nachzudenken, etwas schwierig ist! Aber man sollte es halt wenigstens versuchen!
Letzte Bastion
Sie wissen aber schon, wenn ich CHF 300 Franchise zahle, die jährliche Prämie fast um die Differenz zu CHF 2'000 ansteigt. Also ist es keine Einladung zur unlimitierten medizinischen Inanspruchnahme. Keiner rennt wegen nichts zum Arzt und wenn doch, ist das Wartezimmer eh immer mit Kopftüchern übervertreten.
Völlig kranker Kommentar! Im Gegenteil: die Franchise von Fr. 300 muss obligatorisch werden. Alle anderen Varianten abschaffen, dann kommt nämlich mehr Geld durch mehr Prämien in die Kasse. Man hätte zudem die Initiative 10% Limitierung der Prämien vom Einkommen annehmen sollen; aber der Bürger konnte sich nicht aufraffen stimmen zu gehen und die Abstimmenden anderen haben nicht verstanden um was es ging . Tragisch doof. Dümmer geht nimmer.
Egal was, was von Natur aus nicht gegeben ist damit sollte man sich abfinden. Es kann nicht die Aufgabe des Steuer- oder Prämienzahler sein, die Natur auszutricksen. Diebes für Trans oder die Eizelle. Wer das will soll das bitte selber bezahlen. Da die SP heute fast durchwegs von Wohlstand verwahrlosten ex Jusos diktiert wird, wundert der Vorstoss kaum. Das arbeitende Volk melken wo es nur geht. Mittelstand Familien können sich heute überhaupt kaum mehr Kinder leisten.
Gebt ruhig immer den anderen die Schuld, dass ihr es im Leben nicht weit gebracht habt! Jeder ist selbst dafür verantwortlich!
Und wer ist bei Ihnen schuld? Ihnen kann man diese Verantwortung ja nicht zuschieben.
Wenn Sie wüssten... 😉
bjoern-mit-hoeckern : Wenn wir wüssten?! Ja, wir ahnen es, meister, es kann nichts Gutes sein!
Ich hätte auch gern einen längeren. Entweder muss ich es bei dem belassen oder eben selber bezahlen. Es kann nicht sein, dass die Allgemeinheit wegen körperlichen Unzufriedenheiten Einzelner das bezahlen muss.
Allerdings ist Grossen kein ex-Juso. Was ihn nicht hindert, mit schrägen Forderungen auf Steuerkosten Klientel zu füttern. Unter anderem seinen eigenen Laden. Würde mich nicht wundern, in seinem Umfeld auch Eizellen-Bedarf zu finden.
Eizellenspende für was? Ghats no eigentlich, die Verursacher sollen das brav selber bezahlen!!
Das ist pervers.
Reproduktionsunfähigkeit ist keine Krankheit. Es gibt keinen Rechtsanspruch auf Nachwuchs, wenn man nicht fertil ist.
Auch singles sind nicht reproduktionsfähig. Dann hätte ich gerne eine Leih-Partnerin bzw. eine "Partner-Spende" auf Kosten der KK, denn wenn Pärchen einen Rechtsanspruch auf Fertilität haben, warum denn nicht auch singles?!
Sie sind ganz gewiss nicht der einzige Single hier im Forum. Und wir alle wissen auch, warum das so ist! 😉
Sie haben's da halt besser, mit Ihrem Profil. Da Sie fast ausschliesslich den pluralis majestatis verwenden, ist klar: Sie sind auch bei Einsamkeit nicht allein. 🙂
Wenn für Sie ein Profilname (Ich gehe mal davon aus, dass Sie den Namen meinen, da Sie mein Profil kaum kennen), ausschlaggebend für psychologische Aspekte ist, dann sollten Sie sich wirklich etwas weiterbilden! Und wenn Sie nicht wissen, wofür normale Menschen das Wort "wir" benutzen, dann kann man das heutzutage auch einfach googlen. Ist auch gar nicht so schwer, versprochen.
Nein, ich meine nicht den Namen, sondern tatsächlich Ihr Profil.
Und nein, "normale" Menschen sprechen nicht im Plural, wenn sie von sich selbst sprechen. Das war die Angewohnheit von adligen Autokraten, deshalb nennt man das ja "pluralis majestatis".
Könnte man auch googeln.
bjoern-mit-hoeckern : Ich fürchte, hoeckenplötz, weiterbilden täte vor allem Ihnen nicht schaden. Aber es ist immer das Gleiche, mit euch linken, eure eigenen Fehler und Schwächen seht ihr immer nur in denen, auf die ihr mit dem Finger zeigt! Dass aber drei Finger auf euch selber gerichtet sind, das wollt ihr nicht sehen! Eine Schwäche, unter der fast alle linken leiden!
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Dümmer geht immer! Aber am dümmsten sind die Wähler, die sich so den Ast absägen, auf dem sie sitzen. Es gäbe da noch einiges im Grundleistungskatalog, das dringend zu überdenken wäre, so meines Wissens z.B. auch der „Umbau“ von w zu m oder umgekehrt. Seit das zum Modeartikel hochstilisiert worden ist, ist eine Kostenübernahme meiner Ansicht nach schlicht untragbar geworden.
Wer die Krankenindustrie reformieren will, der schleife das Krankenkassenobligatorium. Dann kann jeder alle Leistungen beanspruchen, denn, er bezahlt sie auch aus dem eigenen Sack.
Liebe Leute mit schnellen Ideen: Da seit Jahren keiner daran interessiert ist, woher die steigenden Kosten wirklich kommen, habe ich einen fairen Vorschlag: Wenn man schon glaubt, bei den Armen sparen zu müssen, indem man ihnen den Zugang zu Leistungen verwehrt oder ihnen hohe Selbstbehalte aufbrummt, warum machen wir nicht 2 verschiedene Grundkataloge? Ich nehme als Armer gerne den kleineren, aber dann will ich auch nicht mehr 500/mt für hitech-med, Organtransplant und Mediabhängige zahlen!