Die Aufführung der russischen Star-Sopranistin Anna Netrebko am 1. Juni 2024 im Kultur- und Kongresszentrum Luzern (KKL) wurde abgesagt. Dies berichtete die Luzerner Zeitung.
Die Entscheidung erfolgte auf Druck der Luzerner Regierung, die das KKL zu dieser Massnahme aufrief. Hintergrund der Absage ist die zeitliche und geografische Nähe des Konzerts zur Ukraine-Friedenskonferenz auf dem Bürgenstock. Man befürchte eine Bedrohung der öffentlichen Ordnung, so die Luzerner Behörden.
Netrebko, der eine Nähe zu Russlands Präsident Wladimir Putin nachgesagt wird, sollte ursprünglich bereits 2022 in Luzern auftreten. Dieser Termin wurde jedoch aufgrund anhaltender Kontroversen um die Künstlerin auf Juni 2024 verschoben. Das KKL betonte in einer Stellungnahme, die öffentliche Wahrnehmung Netrebkos sei weiterhin kontrovers.
kulinux sagt: Gut, nehmen wir mal an, die offizielle Version der Ursachen des Ukraine-Krieges stimmt und Russland handelt völkerrechtswidrig: Wieviele französischen (Vietnam, Algerien – bisher ohne "Entschuldigung" seitens FR), amerikanische (dutzende Kriege seit 1945), oder sogar deutsche (mehrere Kriege seit Jugoslawien 1999) haben die Veranstalter denn bisher so ausgeladen? Ach, niemanden? "Mich stören nicht Eure Massstäbe – mich stören, dass es doppelte sind!"
petitpierre sagt: Die Netrebko ist eine derart grosse Nummer, dass ihr die Spiessbürger aus Seldwyla nicht schaden können. Selbst wenn einige westliche Staaten ihren Sanktionierungs-Wahn ausleben, so reissen sich die Opernhäuser der übrigen Welt (und das ist die überwältigende Mehrheit) um diese Frau. Dafür blamieren sich die Luzerner Regierung und das KKL mit diesem rassistisch angehauchten Kindergarten. Aber die Luzerner Traumtänzer dürfen sich ja auf die lächerlichen Selenski-Festspiele freuen.
mariowolf sagt: An Primitivität nur mit Deutschland zu vergleichen. Die Schweiz, ein Land vieler Kulturen, geht gegen eine Künstlerin vor, verbietet ihren Auftritt. Kann nicht sein, dass dafür ein Bürokrat in einem Kanton verantwortlich ist, diese Aktion geht vom Bundesrat aus. Der Bundesrat will die letzten Beziehungen zu Russland zerstören. Wie primitiv ist man in Bern, nicht zu verstehen, Kultur verbindet, auch im Krieg.
Verità sagt: Diese Absage stellt eine sehr schwere und strafbare Neutralitätsverletzung dar. Die Schweiz ist weiterhin Kriegspartei auf der Seite der Ukraine. Sie wird es auch auf dem Bürgenstock sein. Das getarnte Ziel des Bürgenstock-Gipfels (ohne Russland!): Geld, Munition und Waffen für Selenskyj.
kobelschweiz sagt: Kultur und Sport, siehe hier:
https://voicefromrussia.ch/sport-ist-die-fortsetzung-der-diplomatie-mit-anderen-mitteln/?_gl=1*10kk3s6*_ga*NjQ4MTY4Mzc5LjE3MTM2NDg3NDA.*_ga_346490291*MTcxNDY2NzQ5Mi44LjAuMTcxNDY2NzQ5Mi4wLjAuMA..*_ga_L3KGBZE9KR*MTcxNDY2NzQ5Mi44LjAuMTcxNDY2NzQ5Mi42MC4wLjA.
Sagt alles, und mehr!!
kobelschweiz sagt: Jetzt mal Klartext: Ich bin mit einer Ukrainerin verheiratet. Wir haben viele UA und RU Freunde. Meine Frau hat die Muttersprache russisch. Sie ist eine Bewunderin von Nebrenko. Sie versteht genauso wenig, wie die meisten Menschen, und auch unsere Advokatin in Cherson, weshalb Kiev ihnen die russische Sprache, als rassistischen Akt, verboten hat. Amerika lässt grüssen!! Damit konnte der Konflikt mit Russland auf 180 hochgefahren werden. Ziel erreicht.
Eric1 sagt: Na ja liebe SVP Wähler. Einmal mehr hat uns diese Partei hintergangen. Man wählt in Treu und Glauben einen SVPler und bekommt ein windschlüpfrigen rückgratlosen Linksabieger präsentiert.
RegRate (Luzern) Armin Hartmann (SVP) schreibt: «In unserem Schreiben haben wir unmissverständlich die Erwartung geäussert, dass das geplante Konzert abzusagen sei.» Er meint das Konzert im KKL der russischen Star Sopranistin Anna Netrebko.
Alle die wir dieses Kuckucksei gewählt haben sind betrogen worden!
dds sagt: Abgesehen von Politik oder Macht: Neulich habe ich einige Russen bzw Russinen kennen gelernt. Zu meiner Überraschung, ist es für mich natürlicher mit ihnen zu reden als mit Amerikanern. Ich finde den Russen/innen ziemlich näher zu mir. Egal ob manche pro Putin und wenigere gegen Putin sind. Sie sind Euopäer. Erstaunlich, ne?
Gary sagt: Lasst doch diese Frau singen! All ihr, die das verhindert habt und verhindern wollt - ihr seit sowas von ängstliche Mitläufer- Bünzlis. Schämt ihr euch nicht? Selbst Fabio Molina ist lernfähig und hat kürzlich genau Köppels Aussage übernommen: Um zum Frieden zu kommen muss man mit allen reden, selbst mit dem Teufel. Musik verbindet und weckt das Gute im Menschen. Ausgrenzen bewirkt das Gegenteil. Nichts von dem, was ihr mit eurer Verhinderung erreicht, bewirkt Gutes, auch nicht in euch.
baer1962 sagt: Kultur sollte nichts mit der Politik zu tun haben (!), da sind wir uns vermutlich einig. Das dieser Wunsch nichts mit der 'Lebenswirklich' zu tun hat - dies in allen Ländern dieser Welt - ist klar & entspringt vermutlich aus einem reinen Wunschdenken. Dies zu meinem grossen Bedauern muss ich ergänzen, den ich liebe die Gesangskünste von Anna Netrebko!
Ich bekomme, nur schon bei dem Gedanken diese tolle Frau zu hören, Hühnerhaut & finde die nachvollziehbare Entscheidung sehr bedauerlich.
Eric1 sagt: Na da hatte der Regierungsrat Luzern mal wieder tüchtig die Hosen voll! Hat euch Selenskyj oder Cassis die Hosen strammgezogen, dass ihr das KKL zu einem Vertragsbruch zwingt? Der einzige Grund, dass das Konzert abgebrochen wird, ist Rassismus dieses Regierungsrats, dafür sollte man euch anklagen! Ihr seid ein Fall fürs Gericht ihr Hosenvoll!
Julius Hector Reusser sagt: Wie lange will man dieses Affentheater eigentlich noch mitmachen!? Konzerte absagen, Künstler diskriminieren und um ihr Einkommen bringen. Russengelder einfrieren. Dabei ist die Schweiz doch durch fremde Gelder und deren Waschung reich geworden. Eishockey WM ohne Russen durchführen, was demnach keine WM mehr ist sondern zu einem Int. Turnier verkommt. Stattdessen spielt die Ukraine mit, deren Spieler doch eher ihr korruptes Land verteidigen sollten, statt sinnlos einem Puck hinterher zu rennen.
Fragender sagt: Luzern und KKL: eine Schande für unser ehemals neutrales Land. Aber mich wundert nichts mehr - es ist zum K ...
petitpierre sagt: Ist dich gut so. Jetzt kann anstelle des Weltstars Netrebko eine unserer Genderköniginnen auftreten, oder Amherd und Cassis könnten (vielleicht zusammen mit dem Komiker aus Kiew) ein herziges Liedli singen.
Melanie sagt: ... oder das Nemo auftreten lassen. Bis dahin hat derdiedas sicher den ECS gewonnen und ist dann ein international gefeiertes Star:in:Starlett:in...
h_vischer sagt: Das ist nicht beschämend sondern hoch primitiv!! Ich hoffe die Quittung/RE bekommt die CH hoffentlich postwendend!! Und zwar ganz hart! Putin sollte jetzt wirklich solche Staaten wie die Schweiz abschreiben! Er braucht uns Zwerge nicht! Was glauben wir Schweizer eigentlich, wer wir sind?! Wir sind! Bedeutungslose Zwerge mehr nicht! Aber eben. Die Einbildung von uns CH ist grenzenlos gegenüber einer Supermacht wie Russland! Weiter so liebe Schweizer! Es kommt schon gut! Gute Nacht CH!
Eliza Chr. sagt: Das Image der Schweiz ist dem Boden nahe dank Cassis, Amherd & Co., da sie der Nato wieder die Hände unter die Füsse gelegt haben, unsere Buckelnden. Es wird immer weniger Firmen und Menschen geben, die der Schweiz vertrauen, die inzwischen die BV, Verträge und Gesetze am Laufband bricht. Wir haben nur noch Politiker, die auf den Mond geschossen werden müssten. Dort könnten sie ihre Schleimerei und Hirngespinste abladen.
keks sagt: Ja, die Schweiz ist ein schreckliches Land. Das Gute ist: Niemand zwingt Sie, hier auszuharren und Ihre Perlen vor uns ignorante Säue zu werfen. Russland ist ein herrliches Land, wo Recht und Ordnung herrscht. Hoch angesehen und geachtet von der ganzen Welt. Warum wandern Sie nicht aus?
kritischdenker sagt: sie verlässt das land nicht, weil sie eine stolze russin ist, wie 88% der russen, die für putin gestimmt haben. es sieht so aus, als ob ignoranten wie sie, die nicht in russland waren oder keine russen kennen, nur mit solch einem dummen kommentar aufwarten können. wir sind gerade aus moskau zurückgekehrt, um unsere russischen freunde zu besuchen, und wir haben mit eigenen augen gesehen, dass moskau wie jede normale europäische stadt funktioniert.
hugo koch sagt: Unser wunderschönes politisches System ist einen feuchten Pfifferling wert, wenn es mit derart rückgratlosen Flachpfeifen bestückt ist.
Das selbe gilt für einen Kulturbetrieb, der seine Geschäftspolitik an einer debilen Regierung ausrichtet.
Wir brauchen klar denkende empathisch Menschen mit einem offenen Geist an den Schaltstellen unserer Behörden; Und ein System das nur solche Leute zur Wahl zulässt.
Demokrat Läppli sagt: Das ist ein Fall von Rassismus an den Russen, klarer Fall, leider sind dies die Bösen, daher kein Aufschrei, bei den Juden hat es auch so begonnen, die russischen Oligarchen will man ja auch schon enteignen, man könnte auch ihre Kunst beschlagnahmen und im Bührle Museum ausstellen.
roro1 sagt: Sorry. Aber Anna Netrebko ist eine Putin-Freundin. Sie hat sich bereits 2012 klar zu Putin bekannt. Und sie liess sich nach der Krim-Besetzung mit dem Separatistenführer vor der Flagge des nicht anerkannten "Föderativen Staates Neurussland" ablichten. Sie ist Nationalistin und hat im freien Westen nichts verloren.
Na und, warum soll diese Künstlerin nicht ihren Präsidenten unterstützen und bewundern? Was geht das die Schweiz an? Der Ukraine/Russland- Krieg ist nicht unser Krieg! Die Frau zeigt Rückgrat und Charakter! BRAVO! KKL sollte man schliessen, oder mindestens boykottieren!
der nachdenkliche sagt: @roro1 Ich denke, dass der Schaden für das Ansehen unseres Landes grösser ist, als für das Image dieser Künstlerin. Und Stichwort "Freier Westen": Unsere Regierungen hofieren jeden Islamisten, etc. dessen sie habhaft werden können. Aber was solls. Die Schweiz wird sowieso nicht mehr Ernst genommen.
johan lammers sagt: Als westniederdeutscher Ehepartner einer Russin erkenne ich in der Haltung, die es manchen Menschen erlaubt, einerseits die offene Gesellschaft zu preisen und andererseits aber mit der Unterstützung von Sanktionen, Waffenexporten etc. zur Spaltung und Abschottung ebendieser Gesellschaft beizutragen, eine beschämende Doppelmoral. Ich meine es ernst mit der offenen Gesellschaft und beziehe daher klar Position für Neutralität und Egalitarismus und gegen Islamismus und (Trans-)Feminismus.
Da wär noch was sagt: Ich habe es schon mehrfach geschrieben, aber "Doppelmoral" bedeutet nichts anderes als gar keine Moral zu haben. Diese Sicht macht es wesentlich einfacher die Dinge beim treffenden Namen zu nennen. - Mich ekelt dieser total überbordende Rassismus gegen alles Russiche, gerade von denjenigen, die sonst hinter allem und jedem Rassismus vermuten und Moralisten spielen sind völlig von jeglicher Moral und Anstand befreit und das ohne die geringste Scham.
Pauline Postel sagt: Man kann die einstmals neutrale und dafür weltweit anerkannte Schweiz eigentlich nicht mehr von den anderen Ländern des Wertewestens unterscheiden. Das ist sehr schade, auch aus der Sicht der Schweiz und ihrer Bürger.
oazu sagt: "Werte"-Westen muss so geschrieben werden, deren Heuchelei alle bekannten Grenzen sprengt. Kein Wunder ist CH zu diesen abgestiegen, wenn ein BR Cassis und BRin Keller-Sutter, bei von FDP, selber CH zum Musterschüler im "Werte"-Westler Wirtschaftskrieg gegen Russland machen, getrieben von persönlicher Gefallsucht und Konfliktunfähigkeit, und natürlich grassierender Rückgratlosigkeit und Windfahnentum.
sentenza sagt: Wieso kann man nicht einfach, die Kunst in den Vordergrund stellen und Fertig, wieso alles Politisieren.
Anna Netrebko The Russian Album Höre ich immer noch gerne und werde es weiter Tun, da ich Trenne zwischen Kunst und Politik.
Das Verbot kommt doch eine Bevormundung jener Bürger gleich, die einfach nur Musik Live Genießen möchten.
Man sagt ja Musik Verbindet Völker .... mmmh aber ohne Musik eben keine Verbindung. Eine Traurige Welt in der Leben.
Markus M sagt: Unglaublich, jetzt dreht unsere "neutrale" Elite komplett durch. Weshalb wird das irre Russenbashing auch fūr Kultur und Sport angewendet? Was hat dies mit Krieg zu tun? Sie spinnen total! Ich werde das KKL (wie bereits das St.Galler Synphonieorchester) mein Leben lang boykottieren, zuviel ist zuviel! Einfach traurig, traurig, traurig!
beograd sagt: Diese Empfehlung, das Konzert nicht durchzuführen, kam eindeutig aus Bern. Begründung: Wie können wir das Volk täuschen und Steuergelder an die Junta schicken, während gleichzeitig die Russen in Luzern singen? Die Menschen in Bern, die unser Land politisch zerstört, die Neutralität eliminiert haben, die Zügel an die Angelsachsen und die NATO gerade übergeben, bestraffen das russische Volk und dabei nicht verstehen, dass Verrat des Staates die Blüte des Westens und nicht der russischen Kultur ist
karin wicky sagt: Das ist ein riesiger Skandal! Ich habe Karten und hatte mich riesig gefreut, diese Ausnahmekünstlerin zu sehen und zu hören. Sie wird gecancelt. Vorauseilender Gehorsam von Duckmäusern in den Behörden!
Dafür findet aber der Waffenlobby- Gipfel und Selenski-Propaganda- Auftritt auf dem Bürgenstock statt, für den wir Steuerzahler zur Kasse gebeten werden- aber die Russen sind gar nicht eingeladen! Das ist der nächste Skandal!
In den Regierungen, ob kantonal oder im Bundesrat fehlt das Rückgrat!!!
hdvind sagt: Ich singe gerne ein Lied im Kultur- und Kongresszentrum Luzern (KKL) für 10.000 SFr/Stunde plus Risikoprämie, sollte ich dieses Jahr und nächstes Luzern nicht total vermeiden können.
coccinella393 sagt: Eine pure Schande für die CH. Man fragt sich, wie weit dieses Land noch sinken soll, bis das Erwachen in jeder Beziehung erfolgen wird. Nicht einmal die Hoffnung kann unter solchen Vorzeichen noch bestehen. Unsere Väter und Großväter würden sich allesamt im Grab umdrehen, wenn sie wüssten, wie die einst schöne Schweiz mutwillig in jeder erdenklichen Beziehung zerstört wird…..
Alois1 sagt: Konkret: Armin Hartmann (SVP) Regierungsrat Luzern:
Russophobie eines rückgratlosen Schwächlings, Armin Hartmann, SVP Regierungsrat. Ich zitiere 20min:
RegRate Armin Hartmann (SVP) sagt: «In unserem Schreiben haben wir unmissverständlich die Erwartung geäussert, dass das geplante Konzert abzusagen sei.» Ein Konzert im KKL der russischen Star Sopranistin Anna Netrebko.
Soviel zur Glaubwürdigkeit der SVP. Man wählt SVP und bekommt ein linkes faules Ei präsentiert!
baloiszydeco sagt: Mein Reaktion, genau. Wenn ich denke wie solche Regierungs SVP ler unter den Tisch kriechen in Luzern und auch unsere SVP BR s eh rückgradlos politisieren, besonders dem Rösti seine Energiepolitik, vom Habeck abgekupfert, dann ist es wohl Zeit an eine Alternative für die CH zu denken?
annba sagt: Es ist zum ko... und heulen, Künstler, Sportler, anders Denkende werden diffamiert, ausgegrenzt und verhindert, nur weil sie russischer Abstammung sind. Was sind das für Menschen, die sich das Recht nehmen, solche Entscheide zu fällen? Erbärmliche Höseler, ohne eigene Meinung, alles was vom Mainstream und den Regierungen kommt wird ungefiltert akzeptiert und weiterverbreitet.
Es erinnert mich stark an die Coronazeit, nichts hat und wird sich ändern. Was für eine verrückte und verblendete Welt
corse36 sagt: Die Luzerner Regierung ist mittlerweile genauso Russophob wie viele westliche Politiker. Man könnte das schon fas als "Rassistisch" bezeichnen.
Käsesemmel sagt: Das ist armselig und lächerlich. Wurde je ein amerikanischer Künstler wegen Nähe zu amerikanischen Regierungen und ihren illegalen Kriegen wie die Libyen-, Jugoslawien- und Syrienbombardierungen Obamas und Clintons gecancelt? Jetzt sind sogar russische und weißrussische Besucher während der olympischen Spiele in Paris unerwünscht. Oder die Cancelorgie russischer Künstler am Münchner Staatstheater. Es ist widerwärtig, abstoßend und ganz offen rassistisch.
bacon of hope sagt: Als die Klitschkos gefragt wurden, warum ihre Kinder in Deutschland unbeschwert feiern können, während junge Männer in der Ukraine an die Front geschickt werden, war ihre Antwort kurz: Die Kinder der Klitschkos hätten keine ukrainischen Pässe und seien in ausländischen Geburtskliniken geboren worden, so verlogen ist der Wertesten, ich hoffe die zwei Klitschkos gehören neben Panama-Selinsky als erstes nach dem Biden-Clan nach Den Haag.
ehwald sagt: In seinem großartigem Roman "Meister und Margarita"lässt Michael Bulgakow den gekreuzigten Jesus als letztes Wort zu einem seiner Jünger sagen "die größte menschliche Sünde ist die Feigheit". Ja, es ist erbärmlich, wenn verantwortliche Kulturpolitiker und der Intendant eines großen Schweizer Musiktheaters eine berühmte russische Sängerin nicht auftreten lassen, aus Angst, der eigenen Karriere (vielleicht) zu schaden.
ehwald
rolf s sagt: Sippenhaft gab es auch beim Postkartenmaler - eine Schande.
Ukraine-Friedenskonferenz auf dem Bürgenstock - „ausser Spesen nichts gewesen“ wird das Ergebnis sein.
bacon of hope sagt: Die Schweiz ist doch out, höchsten in Davos bei den Bilderberger , die Schweiz ist einfach nicht mehr neutral, die "G7" sind alle völlig überschuldet und bankrott.
Und mit dem Krieg gegen Russland haben sich die USA-NATO-eu völlig übernommen, Russland ist da zu Hause, die USA -NATO-eu NICHT.
G7 das ich nicht lache, diese G7 sind nur Weltmeister bei den Schulden, die G7 können ja jetzt nicht einmal die Zinsen für ihre horrenden Schulden zahlen, dazu noch blank ohne Rohstoffe.
G7-Schulden-Krieg
kustodies sagt: Eine Sängerin bedroht also die öffentliche Ordnung, behauptet die Luzerner Regierung. Dass ich nicht lache. Der Bürgenstock liegt im Kanton Nidwalden und geht die Luzerner Regierung gar nichts an. Ehrlicher wäre gewesen, wenn die Regierung gesagt hätte, dass sie alle Russen hasst, was man aber wegen der russischen Touristen nicht sagen will. PS: Die Kriegskonferenz auf dem Bürgenstock wird eh ein Flopp. Deswegen muss man keine Konzerte absagen.
beograd sagt: Seit mindestens 40 Jahren wird das Schweizer Volk von der Berner Elite getäuscht, manipuliert und wie verrückt festgehalten. Der Unterschied besteht darin, dass die Menschen heute mehr wissen und die paranoiden Kreise, die uns belügen, leichter spüren können. Dies ist wahrscheinlich der Höhepunkt des Wahnsinns und der Lügen, die die Berner Politik mit den Lügenmedien in der ganzen Schweiz verbreitet hat. Das sind keine Menschen mehr, denen wir vertrauen können. Niemals!
gonzo der grosse sagt: Das gute Amerika, der böse Russe, die böse Russin, das böse Russland. Was in den Hollywood Filmen den Kinogängern immer suggeriert wurde, ist nun wegen dem Krieg für den überwiegenden Teil der Menschen bestätigt worden. Ist das aber wirklich für alle Russen so? Waren wirklich alle Deutschen zwischen 1939 und 1945 Nazi's? Heute ist es auch nicht anders als zur Nazizeit man folgt der gängigen Propaganda.
beograd sagt: Nun, „Wenn die Politik eines Landes Angst vor der Kunst bekommt, dann ist dieses Land mit einer paranoiden Angst vor seinem eigenen Untergang in den Ozean der Diktatur gestürzt“ (JP Sartre). Dieser Ausspruch des grossen Philosophen des 20. Jahrhunderts kann als Plakat in ganz Europa und an unserem Parlament in Bern hoch aufgehängt werden. Und ja, Heute ist es auch nicht anders als zur Nazizeit - man folgt der gängigen Propaganda und wird grausam ausgenützt und betrogen.
zizero sagt: Die Russophobie ist in der Innerschweiz schon vor dem « Waffenbeschaffungsgipfel « auf dem Buergenstock angekommen !! Wundert das noch jemand? Regierung ohne Eier! Zeit das dem Währungsmonopolisten und Polizisten endlich die BRICS im Herbst eine Gold gedeckte neue Weltwaehrung präsentieren welche von 70 % der Welt mit Ungeduld erwartet wird ! Dann geht der USD Spektakel erst los ! Wetten??
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Wo sind da die Europäischen Menschenrechte????
Gut, nehmen wir mal an, die offizielle Version der Ursachen des Ukraine-Krieges stimmt und Russland handelt völkerrechtswidrig: Wieviele französischen (Vietnam, Algerien – bisher ohne "Entschuldigung" seitens FR), amerikanische (dutzende Kriege seit 1945), oder sogar deutsche (mehrere Kriege seit Jugoslawien 1999) haben die Veranstalter denn bisher so ausgeladen? Ach, niemanden? "Mich stören nicht Eure Massstäbe – mich stören, dass es doppelte sind!"
Die Netrebko ist eine derart grosse Nummer, dass ihr die Spiessbürger aus Seldwyla nicht schaden können. Selbst wenn einige westliche Staaten ihren Sanktionierungs-Wahn ausleben, so reissen sich die Opernhäuser der übrigen Welt (und das ist die überwältigende Mehrheit) um diese Frau. Dafür blamieren sich die Luzerner Regierung und das KKL mit diesem rassistisch angehauchten Kindergarten. Aber die Luzerner Traumtänzer dürfen sich ja auf die lächerlichen Selenski-Festspiele freuen.