Zuerst Interviews, dann eine Netflix-Serie und nun also das Buch: Harry und seine Gemahlin Meghan nutzen alle Kanäle, um sich im Familienkrach der Windsors zu behaupten. Sie schaden so zusehends dem Ansehen der britischen Royals, wie die Financial Times dieses Wochenende besorgt feststellte.
Alles halb so schlimm, ist man indes geneigt zu entgegnen. Denn in der Vergangenheit wurden die familiären Zwiste in der königlichen Familie wesentlich deftiger ausgetragen.
So verschwand Eduard V. mit seinem Bruder als Teenager 1483 im Tower von London.
Jahrhunderte später fand man ihre Gebeine im Gemäuer versteckt. Onkel Richard III. soll die beiden Jungen gemeuchelt haben, um selbst auf den Thron zu gelangen.
Das Beispiel zeigt, dass das Gesetz des Stärkeren herrschte, wenn es um Macht und Einfluss ging.
Einer seiner Nachfolger, Heinrich VIII., hatte diese Lektionen so gut verstanden, dass er rundum hinrichten liess, wer bei ihm in Ungnade gefallen war – zwei Ehefrauen inklusive.
So gesehen erscheint der Zwist der Windsors als lahmes Geplänkel – oder als kultureller Fortschritt bei der Konfliktbewältigung.
Die spielen keine Rolle in der Nachfolge. Unwichtige Leute mit aggressiver Aufmerksamkeitssuche
Dafür,dass die 2 "Grazien"angebl."stets vor d. Pressefotografen flüchteten,sich versteckten&die Knipserei nicht mehr aushielten",sind Die stets&ständig vor irgendwelchen Kameras mit langen, erlahmenden Interviews zu"bewundern."Da Die keinen Cent an eigenen,durch ihre Hände Arbeit verdientes Geld haben,dieser Harry von Beruf NIX ist,wollen Die so,ihr mehr als nur Geld verschwendendes Dasein finanzieren.Die angebl. Mio,die Meghan durch ihre unterirdische "Schauspielkunst"verdient haben soll,>WEG.
Zwei Menschen, die viel Geld verpulvern, aber nichts gelernt haben. So jammern und beschweren sie sich durchs Leben. Eine aktuelle Form der beruflichen Klageweiber.