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Bild: PETER KLAUNZER / KEYSTONE

Martina for President: Die Aargauer SVP-Migrationspolitikerin ragt heraus. Martina Birchers kugelsichere Weste ist ihre Kompetenz. Die Legionen der Wirklichkeit sind auf ihrer Seite

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13.09.2023
SVP-Nationalrätin Martina Bircher gehört in den Bundesrat. Ich weiss, weder kandidiert sie, noch ist derzeit ein Posten frei, aber die Aargauer Migrationspolitikerin ragt heraus, sie beeindruckt, sie hat Mut, und mit ihrem Schwerpunktthema Mi ...
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47 Kommentare zu “Martina for President: Die Aargauer SVP-Migrationspolitikerin ragt heraus. Martina Birchers kugelsichere Weste ist ihre Kompetenz. Die Legionen der Wirklichkeit sind auf ihrer Seite”

  • singin sagt:

    Wahlkampf: Auch im Baselbiet wimmelt es von roten SP-Plakaten, mit unbekannten Gesichtern, die in die Wohlfühloase in Bern wollen. Das Interesse liegt meistens darin, mit einem NR-Mandat ein fürstliches Gehalt zu bekommen. Deshalb sollte hier der Hebel angesetzt und drastisch reduziert werden!
    Wir wollen integre Volksvertreter, die sich für unsere Schweiz einsetzen und nicht für ein persönliches fettes Salär, das sie in der Privatwirtschaft nie bekommen würden.

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  • kurt hugi sagt:

    Frau Bircher als Bundesrätin könnte die unkontrollierte Zuwanderung stoppen. Eine Politikerin mit Erfahrung und Kompetenz. Wer diese für die Schweiz schädliche Migration stoppen will, soll sie wählen. Frau Baume-Schneider möchte bitte gehen, Sie kann oder/und will es nicht.

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  • Urschweizer sagt:

    Ja wenn das so ist,
    dann machen wir sie bei nächster Gelegenheit zur Bundesrätin.

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  • Kammerjäger sagt:

    Einer interessanten Frage könnte MB noch nachgehen: Wieviel tragen die Migranten zur Steigerung der Gesundheitskosten (KK-Prämien!) bei?
    Die Antwort würde vielen die Augen öffnen!

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  • singin sagt:

    Jahrelang sind wir von linken Politikern und Medien wegen "Ausländerfeindlichkeit" bedroht und mundtot gemacht worden. Wehe, wer sich negativ äusserte gegen Leute mit fremdem Pass (oder Sanspapiers). Diese Gutmensch-Strategie ist von Erfolg gekrönt. Wir sind bald Fremde im eigenen Land, die nur bezahlen und im übrigen den Mund halten sollen. In der Regierung sitzen sie nach wie vor, unsere Totengräber der freiheitlichen Schweiz. Wann wacht die Bevölkerung endlich auf?
    Am 22.10. sind Wahlen!

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  • annba sagt:

    Frau Bircher kann im NR mehr erreichen als im BR, deshalb hoffe ich, dass sie mit einem Glanzresultat wiedergewählt wird und ihre wertvolle Arbeit weiterführen kann, zu gunsten der Bürger und nicht der Pharmaindustrie und weiteren Ausbeutern der CH. Eine Politikerin der Seltenheit, danke Frau Bircher

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    • singin sagt:

      Auch im Baselbiet gibt es eine junge SVP-Frau, die in die selbe Kerbe schlägt wie Frau Bircher. Sie kandidiert für den Nationalrat und heisst Sarah Regez. Hoffen wir, dass noch mehr junge Leute auf die Hinterbeine stehen und sich einsetzen, damit unsere Schweiz wieder zu dem wird, was sie einmal war.

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    • singin sagt:

      @annba: So sehe ich das nicht: Wenn wir erleben müssen, wie bereits drei Bundesrätinnen unsere Schweiz mit ihrer Unfähigkeit, Kurzsichtigkeit und linker Ideologie an den Rand des Bevölkerungskollapses gebracht haben bzw. bringt, dann müssen wir erkennen, dass es umso wichtiger ist, Leute im Bundesrat zu haben, die stark sind. Zur Zeit werden wir von lauter Weicheiern regiert.

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  • RAURO sagt:

    Die Zuversicht von Hr. Köppel ist leider unangebracht. Der Trend ist unumkehrbar, weil in Bern nur noch eine Wohlfühloase herrscht. Die Damen und Herren politisieren weitgehend abgekoppelt von den Realitäten. Eine Änderung ist - selbst bei höherem Wähleranteil der SVP - nicht in Sicht. Leider ist Hr. Köppel (den ich überaus schätze) auch in Deutschland Themen ähnlich blauäugig. Wir sollten langsam erkennen, dass wir Schweizer "verteutonisieren" - weil wir denselben Blödsinn machen wie DEU.

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  • Nesti sagt:

    Nicht "Totalversagen der Regierung", sondern pure, hinterhältige Absicht der WEF-gesteuerten Agenda. Keine ehrbare, mit gesundem Menschenverstand ausgestattete Regierung würde eine dermassen unkontrollierte Zuwanderung dulden und die Bürger von morgens bis abends belügen und betrügen. Keine ehrbare, bürgerliche Partei würde sich als Steigbügelhalter der Rot-Grünen anbieten und damit Schlepperdienste unterstützen. AUFRUF! Am 22. Okt. nur SVP wählen, alle anderen aus Bundesbern entfernen.

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    • Limette sagt:

      Warum hat die BR Baume-Schneider so viel Macht (vor ihr Sommaruga und Keller-Sutter) und kann im Alleingang bestimmen, dass die Schweiz mit unzähligen Menschen geflutet wird, für die unser Volksvermögen aufgebraucht wird und als Krönung noch an 7'000 nicht Aufenthaltsberechtigten die CH-Staatsbürgerschaft verschenken (was illegal ist)? Warum stoppen die anderen 6 BR und das Parlament diese BR nicht?

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  • befi sagt:

    Ja, Frau Bircher ist ein Lichtblick zwischen den vielen inkompetenten heuchlerischen Politikerinnen.

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  • gilberth sagt:

    Martina Bircher ist jung, dynamisch packt sie das Asylchaos in Aarburg Kt. Aargau - verursacht über zu viele Jahre von SP-S. Sommaruga - sehr beherzt & mutig richtig an, sie hat meine ganze Hochachtung als Parteiloser Aargauer genau dafür. Den SVP-Oberen kann ich nur empfehlen, ihre Asyl-Fachkompetenz jetzt zu fördern, diese aktuellste zu nutzen, denn sie ist der idealste Ersatz für Baume-Schneider im Asyl-Unwesen in Bern, ein wahrhaftiges Geschenk des Himmels 🤙🦄🇨🇭👏

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  • Patrouilleur Suisse sagt:

    Roger Köppel: "Wer halb Afrika in die Schweiz holt, hilft nicht etwa Afrika, sondern wird selber Afrika. Ich bleibe zuversichtlich, dass es unsere Behörden so weit nicht kommen lassen." Woher Roger Köppel diese Zuversicht nimmt, weiss ich nicht. Ich weiss nur, dass ich sie nicht teile. Denn unsere Behörden werden gar nichts tun, ausser das Asylchaos zu verwalten. Das Volk wird diesem Wahnsinn den Riegel schieben müssen.

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  • Vor nicht so langer Zeit gab es auf TeleZüri einen TalkTäglich mit Martina Bitcher und Daniel Jositsch über Probleme in Asly- und Migrations-Politik! Deutlicher konnte der Unterschied zwischen Kompetenz durch Praxiserfahrung und dem rein Ideologischen Gutmenschentum nicht gezeigt werden! Martina Bircher liess mit ihrem Fachwissen den möchtegern Bundesrat Jositsch mit seinem verächtlichen Grinsen gegenüber seinem Gegenüber sehr alt aussehen! Martina Bircher ist ganz einfach GROSSARTIG! 👍

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  • Da wär noch was sagt:

    Die Köppelsche Zuversicht teile ich nicht! Wir sind auf der schiefen Ebene nach unten und solange das nicht allgemein erkannt wird, passiert auch nichts von Relevanz dagegen.

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  • marlisa.s sagt:

    Ein Land, das seine Zuwanderung nicht steuern kann oder will, gibt sich auf. Grenzen, offen wie Scheunentore, Leute mit u ohne, oder mit gefälschten Papieren, falschen Angaben, Männer mit Bärten, die sich mit falschen Altersangaben als "Kinder" durchmogeln...Im Wissen, dass jeder, der die Grenze überschreitet, bleiben darf, ob echter oder Scheinflüchtling... spielt es eigentlich keine Rolle, woher jemand kommt.

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  • simba63 sagt:

    "Ich bin mir sicher, unsere Behörden werden es nicht so weit kommen lassen" ach Herr Köppel, manchmal sind sie wirklich naiv!

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  • lilly58 sagt:

    Für den BR wäre es noch zu früh, da sie dort nicht mehr viel bewirken kann sondern einfach mitlaufen muss. Auch sollten aus Kostengründen keine Kandidaten u50 zugelassen werden solange das unsägliche Rentensystem für Bundesräte nicht geändert wird.

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    • Limette sagt:

      Fr. Bircher müsste als BR sicher nicht einfach mitlaufen. Die anderen BR (Baume-Schneider,Keller-Sutter, Cassis, Berset) machen das auch nicht, die machen im Alleingang was sie wollen und wenden einfach mal das Notrecht an, wenn die anderen nicht spuren. Das sollen die SVP BR auch machen.

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  • lilly58 sagt:

    M. Bircher ist eine sehr engagierte, starke u kompetente Politikerin. Sie setzt ihre Energie u Zeit für das Wohl der CH ein u nicht für ihre Selbstdarstellung u ein bequemes Träumer-Leben auf Kosten der Steuerzahler. Sie ist eine der Wenigen, welche unser Geld verdient. Das hat sie auch während der Plandemie bewiesen. Sie u Pirmin Schwander waren die einzigen SVPler, welche sich öffentlich gegen den Blödsinn gewehrt haben.

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  • heidipeter4145 sagt:

    Frau Bircher mit ihrer Kompetenz wird nie in den BR gewählt, das würden die anderen Schlafmützen nicht wollen. Sie würde sich nie verbiegen lassen wie wir das schon öfter erlebt haben. Die Mehrheit im Parlament ist natürlich links auch wenn sich Mitte und FDP als bürgerlich bezeichnen. Baume Schneider wird das Migrationschaos zusätzlich anheizen und wir werden unruhige Zeiten erleben.

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  • burko sagt:

    Solange es den Politikern erlaubt ist, Geld budgetlos auszugeben, welches Geld sie nicht haben und noch weniger erarbeiten, ist gegen dieses ruinöse System sprich: Asyl-/Energiewendewahnsinn usw., kein Kraut gewachsen. Die Vernuft der Politiker stellt sich nur über den Geldhahn ein. Der Souverän muss die fiskale Souvernität einfordern und konsequent durchsetzen. Heisst: SVP wählen!

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  • Bundy58 sagt:

    Mehr solche Politikerinnen und Politiker braucht unser Land, genau hinschauen lohnt sich! Seit Jahren beachte ich die Politik von Martina Bircher. Mutig hat sie auch die Gesundheitsvorsorge in Aarberg gemeistert! Sich gegen die Spitex Organisation zu stellen braucht sehr viel Mut! Sie wurde ja auch massiv angefeindet… Sozusagen alle Lokalpolitiker kennen die Kostenstrukturen der verschiedenen Anbieter nicht, sie nehmen sich auch nicht die Mühe sich damit auseinander zu setzen!

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  • peterga sagt:

    Alles von langer Hand geplant, gut organisiert und finanziert. Divide et impera. Eine in Gewalt muendende Auseinandersetzung lässt nicht mehr allzulange auf sich warten. Jedoch nicht unter befeindeten Gruppen aus dem Ausland.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Top Artikel! Frau Bircher, ausgewiesene Oekonomin, also das Gegenteil der ungelernten NR, weiss, wovon sie spricht, von Asylanten, mit welchen sie zu tun hat, sei es über die immensen Kosten, die wegen der Verhätschelungspolitik anfallen, sei es die Diskriminierung der Schweizer in der SH usw. . Es gibt keine kompetentere Politikerin! Zwischen ihr und der Sozialarbeiterin liegen Welten, zumal sie sich noch mit Gesetzen auskennt! Zudem zeichnen sie Rückgrat und Zivilcourage aus, eine Topfrau👍🏻!

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  • MacGyver sagt:

    Meine Stimme hat Sie 💪🏻

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  • Pantom sagt:

    United- of - Colors - Benneton finde ich sehr aufschlussreich.

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  • Karoline sagt:

    Frau Martina Bircher macht Hoffnung, sie ist ein Licht in dunkler Zeit.

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  • bmiller sagt:

    Das Nichtwissenwollen der Funktionärseliten zerstört die Schweiz. Sie konsumieren d i e Medien, die schreiben oder sagen, was ihnen genehm ist.
    Nicht nur im Migrationsbereich.
    In Sachen Corona beginnt man wieder mit der Panikmache und den "Impf"empfehlungen, als hätte es die letzten Jahre und die Erfahrungen daraus nicht gegeben.
    Sie machen, was sie wollen und sie machen stur weiter.
    Es gibt keinerlei Lerneffekte. Oder es regiert das Rudelverhalten. Oder die Profilierungssucht nach aussen.

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  • rkuhn sagt:

    Was heisst hier es wird kein Bundesratsitz frei? Mit dem prognostizierten Wähleranteil der SVP wäre rein aromatisch ein dritter Sitz durchaus vertretbar

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  • juege sagt:

    Dazu müsste aber die Zauberformel angepasst werden: 3 - 2 - 1 - 1!

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  • Solange die “Schraube” nicht massiv angezogen wird, geht es weiter bergab! Malta macht’s vor: Wird ein “Asylant” (die meisten sind ja Migranten wirtschaftlicher Natur!) kriminell, wird er sofort ausgeschafft! Auch sollten aus Staaten, die nicht mit Reisebeschränkung vom EDA belegt sind, keine Gesuche akzeptiert werden! Reisen die “Asylanten” nach Hause, sollen sie auch dort bleiben!

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  • fredy-bgul sagt:

    NR BIRCHER ist die kompetenteste Politikerin zum Thema illegale Migration. Nicht nur rechtlich und politisch sondern vor allem aus all den Erfahrungen in der Praxis.
    Das komplexe Thema muss prägnant auf den Punkt gebracht werden.
    Es muss klar sein, dass die pro Kopf Emission CO2 in der CH sensationell tief auf 3.9 t angekommen ist, dies jedoch mit der illegalen, unkontrollierten Migration mehr als zerstört wird.
    Das Bundesgeld gehört der AHV und nicht den illegalen Migranten.

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