free speech sagt: Habe auch einen passenden Buchtipp, der am Freitag eingetroffen ist. Die erweiterte und deutsche Neuausgabe von John Perkins „Bekenntnisse eines Economic Hit Man. Unterwegs im Dienst der Wirtschaftsmafia“ Die Lektüre beginnt im Jahr 1963 bis 2004 und heute. Auf dem Klappentext gleich eine Ansage „Mit Krediten Länder zu ruinieren war meine Aufgabe“ (John Perkins).
pranacat sagt: Gutes Interview. Nicht die erkältete Stimme von Nena, sondern die schlechte Übertragung waren etwas penibel.
heinrich.konratz sagt: Christian Linder ist ja wohl einer der unfähigsten Finanzminister in der Geschichte der BRD! Er und ASZ sind 2 der SARGNÄGEL der ehemals seriösen FDP. Omas gegen RECHTS wurden vom Familien Ministerium mit Steuergeldern finanziert! So etwas nennt man SABOTAGE und Mißbrauch.
manuchrom sagt: Die erzählt immer, Deutschland hätte viel Geld.. Wie kommt die darauf?. Ein Großteil geht für den Schuldendienst drauf. Die ganzen ausgelagerten Schulden in den Gesellschaften und Städten zählen immer nie. Allein die Schweiz hat Unsummen an Krediten an die deutschen Städte und deren Betriebe (Infrastruktur, Klär-Wasserwerke usw.) ausgereicht. Wird einfach vergessen ... Kein Geld für Familienpolitik, Schulen, Kindergärten, Asbestsanierungen, Brücken usw. Das Märchen vom Reichtum.
bero sagt: Mit dem, das sie zu Sachfragen sagt, hat sie absolut recht - aber die Hoffnung auf Schwarz-Gelb oder die Aussage, dass Lindner weniger schlecht war?
Mit den Schwarz-Gelben Kriegstreibern (Merz, Kiesewetter, Strack-Zimmermann, ...) werden die Ausgaben ins Unendliche steigen. Taurus-Raketen sind teuer, und der Wiederaufbau nach der (gerechtfertigten) russischen Antwort darauf erst recht!
xyz 55 sagt: "Mehr Geld als Verstand".Das sagt gerade sie.Als beste Freundin von Lindners (FDP) Ehefrau ein wahres FDP-Sprechrohr.Bei Marc Friedrich hat sie Frau Weidel einen Mangel an Wirtschaftskompetenz vorgeworfen.Was für eine Anmassung.Das Erstarken der AfD findet sie erschreckend, aber Frau Merkel ist ihr grosses Vorbild. Solchen Menschen sollte man nicht die Einordnung von komplexen Sachverhalten überlassen.Dieses Interview ist nur eine Werbung in Eigensache. Diese Frau hört sich gern selbst sprechen.
manuchrom sagt: Katastrophal war die Nennung von Schäuble. Scheinbar verklärt sie die Situationen zu den Ursachen des Fiaskos. Es sind zudem Veruntreutungen, angemerkelt durch die CDU!! Dieses Netz aus Finanzierung und Einflußnahme ist mit keinem Wort erwähnt. Lapidare Vergeudung ist Ihr Thema. Im Prinzip, und auch nach dem StGB, ist eine bezahlte beabsichtige Einflußnahme Geldwäsche/ Korruption. Dazu braucht man die Gesetze auch nicht eng auslegen.
pbe sagt: Absolut korrekt dargestellt ist, dass mangelnder Bezug zum Geld wahrscheinlich das Hauptproblem der Gelverschwendung im öffentlichen Bereich ist. Auch gut ist die Idee, dass ein unabhängiges Gremium (kann auch Ü70 Mitglieder haben, aber Leute mit einem unternehmerischen Background) die Staatsfinanzen tiefgreifend hinsichtlich Verschwendung durchleuchtet.
wolliku sagt: Tolles Interview und Meinungen die ich gerne höre. Streitkultur muss wieder her bei der Jugend, bei den Alten sowieso. Leider fiel nicht der Begriff der Brandmauer. Aber ich nehme mal an, mit der Brandmauer kann auch die sympathische und kluge Nena Brockhaus nichts anfangen. Die Weltwoche ist das deutschsprachige Magazin, das die Meinungsvielfalt hoch hält. Einen Musk oder Milei in Deutschland sehe ich (noch!) nicht, aber Nena Brockhaus hat gute Tipps für uns alle! Meinen Respekt hat sie!
Melanie sagt: Schön, prima, super - wenn sich Verstand, Vernunft und praktisches Wissen sowie echte Erkenntnisse nun auch hierzulande und bei den jüngeren/jungen Leuten wieder mehr und mehr auszubreiten scheinen. Wissen + Erkenntnisse übrigens, die für UNS schon immer selbstverständlich und logisch waren (Arbeits-, Berufs-, Geschäftswelt und Leistungsbereitschaft betreffend). Mit UNS meine ich jene Generationen die noch vor den 1970/80er Jahren geboren und sozialisiert worden sind.
free speech sagt: Hochbezahlte Regierungspolitiker können sich Medienabos auf Staatskosten oder indirekt über subventionierte Organisationen leisten - das ist nicht akzeptabel. In Österreich gibt es bereits Parteienförderung und hohe Spenden, die Parteikassen sind gut gefüllt. Politiker und Parteien in Europa und den USA sollten diese Ausgaben aus eigenen Mitteln bzw. aus den ohnehin prall gefüllten Parteikassen bestreiten, der Bürger und Steuerzahler muss die Abos und Rundfunkgebühren auch selber tragen.
foerster7 sagt: Lieber Roman Zeller, herzlichen Dank für das Interview. Mit ihrem Schlusssatz, dass Schwarz (CDU/CSU) aktuell 30% und Gelb (FDP) aktuell 4% regieren sollten bewegt sich die Nena Brockhaus in der Illusionsblase. Um Deutschland aus dem Sumpf zu ziehen gibt es sachlich betrachtet nur eine Option und das ist Blau (AfD) 22% und Schwar (CDU/CSU) 30%. 11.50
Steppenwolf sagt: Nena Brockhaus scheint auffällig oberflächlich informiert zu sein. Oder außerordentlich vergesslich! Als Journalistin erhält sie doch überdurchschnittliche Honorare für eine Arbeit, die vom Eingang von Abo-Zahlungen durch die Leserschaft niemals aufgebracht werden könnte. Gerade die WELTWOCHE kommt auch nicht ohne Werbung aus!
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Daily-Spezial 
bmillerXX 
fimbultyr 
neu-romantiker 
mizzi-13 
der_aus_dem_grossen_kanton
Warum liebe Nena soll Musk nicht die AfD ein wenig unterstützen? Die seit über zehn Jahren von Medien und Politik verfemte, diffamierte AfD? Dazu kommt, dass man sich auch in die US-Wahlen eingemischt hat von deutscher Seite , Stichwort Kamala Harris.
Habe auch einen passenden Buchtipp, der am Freitag eingetroffen ist. Die erweiterte und deutsche Neuausgabe von John Perkins „Bekenntnisse eines Economic Hit Man. Unterwegs im Dienst der Wirtschaftsmafia“ Die Lektüre beginnt im Jahr 1963 bis 2004 und heute. Auf dem Klappentext gleich eine Ansage „Mit Krediten Länder zu ruinieren war meine Aufgabe“ (John Perkins).
Gutes Interview. Nicht die erkältete Stimme von Nena, sondern die schlechte Übertragung waren etwas penibel.