Viktor Orbán hat genug.

Nachdem eine ungarisch-serbische Grenzpatrouille beschossen worden war, wetterte Ungarns Regierungschef: «Damit haben die Migranten den Rubikon überschritten.»

Ohnehin vermittelten die Flüchtlinge, die auf der italienischen Insel Lampedusa landeten, «eher den Eindruck einer Invasionsarmee».

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Die 3 Top-Kommentare zu "«Migranten haben den Rubikon überschritten»: Nachdem ungarisch-serbische Grenzpatrouille beschossen worden war, hat Ungarn-Chef Orbán genug"
  • john london

    Der Rubikon ist schon längst überschritten … wer zu Unrecht Sozialleistungen in Anspruch nimmt, ist kriminell!

  • gonzo der grosse

    Egal wo auf dieser Welt, die grösste Gefahr für einen Staat für die innere als auch für die äussere Sicherheit ist, wenn die Masse in Bewegung kommt. Dann gäbe es kein Halten mehr weder durch die Polizei noch durch die Armee. Das hat schon vor 2000 Jahren der römische Senat gewusst und den Pöbel mit Brot und Spielen ruhig gestellt. Und Europa stellt die ankommende Masse weiterhin mit Sozialleistungs-Sorglos-Paketen ruhig. Wie lange noch? Bzw. wann geht uns das Geld für eigene Bedürfnisse aus?

  • 😢◕‿◕😢

    Es gibt einen guten Weg aus dem Desaster! Das ist der Rückweg für die unwillkommenen Wilden!