Bravo für die Spezial-Serie aus Zermatt. Grossartig. Natürlich gehört da auch ein Besuch in der Walliserkanne dazu, die dem Pandemieregime schweizweit herausragend trotzte und wo an der Eingangstüre seit über einem Jahr das WW-Cover mit dem langnasigen Betset prangt.
Ich mag eure Beiträge über die Schweiz, höre und sehe ich mir immer an.Weiter so und frohe Festtage.🔥🔥🔥
Ist das Wort "Zauberbergort" nicht schon für Davos verbrannt? Ich war dieses Jahr auch schon in dem Ort, der dem Berg der Berge, dem (Zer-)Matter Horn seinen Namen gab - und selbstverständlich haben wir alle auch in der Walliserkanne gegessen.
Die Walliserkanne und das Corona-Drama von damals verdient eine eigene Sendung !
Zermatt, ein wunderschöner Ort und ich werde mir jede der Sendungen aus dem Wallis anschauen. Meine Frau und ich waren letzten Sommer für vier Tage dort. Leider hat Zermatt wie viele anderen Touristen Hotspots auch etwas seine Autentität verloren. In den vier Tagen haben wir zum Beispiel nicht eine einzige Kuh, Schaf oder Ziege gesehen. Walliser trifft man nur ganz fruühmorgens bei den Bergbahnen (Skilehrer etc). Alle anderen Dienstleistungen werden von Ausländern erbracht.
Endlich einmal eine Sendung über das Horu, auf dem man es nicht sehen kann! Und hoffentlich besuchen die beiden Herren auch noch Täsch, der Ort, wo mehr Portugiesen als Schweizer im stimmfähigen Alter wohnen - sozusagen der Arbeitervorort von Zermatt. Und Zermatter heissen übrigens Mattini!
1959 war ich in den Schulferien während 2 1/2 Monaten Hotelportier in Zermatt. Zermatt war ein Dorf und die Arbeitenden waren Walliser. Ausländer gab es sehr wenige aus Italien, die auch in der Baubranche (Grande Dixence, Verbindungsstollen) tätig waren. Als 16jähriger hatte ich ein Tagespensum von 13-14 Stunden und ohne einen freien Tag. Lediglich nach dem Mittagessen eine Stunde Freizeit. Monatsgehalt 30 Franken plus Service Anteil. Am Ende resultierten 850 Franken, sehr viel damals.
Zermatt ein Schandfleck der Schweiz. Ich schlage vor den Ort in Stasimatt umzutaufen. Was sich dieser Ort mit der katastrophalen Behörde und überhaupt dieser ganze Kanton während der Corona Idiotie geleistet haben, ist Diktatur pur. Ich meide diese Gegend obwohl sie leider zu den Schönsten der Schweiz gehört.
Die Walliserkanne und das Corona-Drama von damals verdient eine eigene Sendung !
Zermatt, ein wunderschöner Ort und ich werde mir jede der Sendungen aus dem Wallis anschauen. Meine Frau und ich waren letzten Sommer für vier Tage dort. Leider hat Zermatt wie viele anderen Touristen Hotspots auch etwas seine Autentität verloren. In den vier Tagen haben wir zum Beispiel nicht eine einzige Kuh, Schaf oder Ziege gesehen. Walliser trifft man nur ganz fruühmorgens bei den Bergbahnen (Skilehrer etc). Alle anderen Dienstleistungen werden von Ausländern erbracht.
Ist das Wort "Zauberbergort" nicht schon für Davos verbrannt? Ich war dieses Jahr auch schon in dem Ort, der dem Berg der Berge, dem (Zer-)Matter Horn seinen Namen gab - und selbstverständlich haben wir alle auch in der Walliserkanne gegessen.
Bravo für die Spezial-Serie aus Zermatt. Grossartig.
Natürlich gehört da auch ein Besuch in der Walliserkanne dazu, die dem Pandemieregime schweizweit herausragend trotzte und wo an der Eingangstüre seit über einem Jahr das WW-Cover mit dem langnasigen Betset prangt.
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Endlich einmal eine Sendung über das Horu, auf dem man es nicht sehen kann! Und hoffentlich besuchen die beiden Herren auch noch Täsch, der Ort, wo mehr Portugiesen als Schweizer im stimmfähigen Alter wohnen - sozusagen der Arbeitervorort von Zermatt. Und Zermatter heissen übrigens Mattini!
1959 war ich in den Schulferien während 2 1/2 Monaten Hotelportier in Zermatt. Zermatt war ein Dorf und die Arbeitenden waren Walliser. Ausländer gab es sehr wenige aus Italien, die auch in der Baubranche (Grande Dixence, Verbindungsstollen) tätig waren. Als 16jähriger hatte ich ein Tagespensum von 13-14 Stunden und ohne einen freien Tag. Lediglich nach dem Mittagessen eine Stunde Freizeit. Monatsgehalt 30 Franken plus Service Anteil. Am Ende resultierten 850 Franken, sehr viel damals.
Zermatt ein Schandfleck der Schweiz. Ich schlage vor den Ort in Stasimatt umzutaufen. Was sich dieser Ort mit der katastrophalen Behörde und überhaupt dieser ganze Kanton während der Corona Idiotie geleistet haben, ist Diktatur pur. Ich meide diese Gegend obwohl sie leider zu den Schönsten der Schweiz gehört.