Der 24-jährige Bieler zeigte eine äusserst kraftvolle und emotionale Darbietung – und einen gewagten Balanceakt auf einem drehenden Kreisel. Und er behielt trotz steigerungsfähiger Tenüwahl das Gleichgewicht; tänzerisch wie musikalisch. Das Publikum lag ihm zu Füssen, und auch die Fachjury wertete seinen Auftritt mit grossem Abstand an erster Stelle.
Bevor spät nach Mitternacht die Publikumsstimmen aus den einzelnen Ländern verteilt wurden, hatte Nemo mit 365 Punkten vor Frankreich (218) und Kroatien (210) geführt. Und obwohl Kroatien in der Gunst der breiten Öffentlichkeit etwas besser abschnitt, jubelte am Schluss die Schweiz. Nemo totalisierte 591 Stimmen, sein kroatischer Herausforderer mit dem kecken Namen Baby Lasagna 547.
Damit reiht sich Nemo, der sein Outing als nonbinäre Person zum grossen Thema und Inhalt seines Siegersongs gemacht hatte, in die kurze Liste der Schweizer Sieger: Lys Assia (1956) und Céline Dion (1988).
Obwohl der Anlass im schwedischen Malmö in weiten Zügen an eine Mischung aus Kostümfest, Freakshow und Stresstest für die Gehörgänge erinnerte, setzte sich am Schluss die musikalische Klasse durch. Nemo ist ein verdienter Sieger.
Damit ist auch klar: Der Eurovision Song Contest 2025 findet in der Schweiz statt. Wo, ist offen. Aber man darf davon ausgehen, dass das Zürcher Hallenstadion dank der Nähe zum Flughafen und dem federführenden Schweizer Fernsehen in der Pole-Position steht.
Old Fred sagt: Blasphemie!!
Die Aufmachung war kindisch dumm, der Song schwer verständlich.
Dass der Junge aber, am Tag nach Christi Himmelfahrt, sich noch eine Dornenkrone aufsetzte, um sich über unseren Glauben lustig zu machen, und um bei seinen verqueren Bewunderern noch mehr Punkte abzuholen, ist Blasphemie.
Sie muss auch in der Schweiz zwingend bestraft werden!!
tri sagt: Das sind manipulierte Fake Shows mit dem eindeutigen Zweck, das Volk in die gewünschte Richtung zu manipulieren. Bereits der Literaturpreis und weitere Veranstaltungen wurden von solchen Vögeln gewonnen, sieht man genauer hin, wird klar, wer das beeinflusst und im Hintergrund finanziert. Mit realem Voting hat das nichts zu tun!! Zudem fehlt es sowohl beim Literaturpreis als auch beim Fisch auf dem Drehteller an grundlegender Qualität. Der kann weder Singen noch sonst was, passt aber ins Konzept.
bmiller sagt: @keinchemiker: Wer "himmelt " die WW an? Sie wird auch und gerade darum geschätzt, weil sie die andere Sicht zulässt. "Hass und Hetze" sind Erfindungen der Linken und werden praktisch ausschliesslich von diesen benutzt, Intolerant gegen Andersdenkende, sind sie es, die hetzen. Neid auf Ihr Diplom? Du meine Güte, selbst wenn Sie wirklich ein solches hätten, wie kommt es, dass man sich damit brüsten muss, indem man es als Nickname benutzt? Was wissen denn Sie was andere für Diplome besitzen?
dissenz sagt: Naja - jetzt war eben mal die Schweiz dranm und dem Anschein nach ist dieser Nemo ein Mann! Und der ganze ESC Zirkus, dieses bunte, regenbogenfarbene Geschwurbel mit aufgestzter Heiterkeit, vermeintl. Offenheit, Diversität, LGBTQX-Wahn, hat nun die wahre Fratze gezeigt, diese Leute sind intoleranter denn je! Russland verboten, aufzutreten, aber Israel durfte. Die Israel-Feindin Greta von der Polizei weggetragen, ein Seltsamling aus NL mal eben suspendiert. Teuer und Lächerlich, diese ÖRR Show!
bmiller sagt: Wer hier meint, man sei zu intolerant, nochmal Gerd Buurmann zum Contest : "Mich erschreckt in diesem Zusammenhang besonders die Empathielosigkeit der Queer-Community. Es ist bitter, wie laut sie zu diesem offen gezeigten Hass schweigt. Ich stelle sogar fest, dass die queere Community in Malmö gerade mehrheitlich auf Seiten der Faschisten ist, die sich gegen diese junge 20-jährige Jüdin mobilisiert." Aber es steht jedem frei , diese Art Musik nicht zu mögen.
bmiller sagt: Nachtrag nochmal Buurmann: "Mich wundert dieses unsolidarische Verhalten jedoch nicht. Wer nämlich davon überzeugt ist, dass Identität etwas ist, das man sich aussuchen kann und nicht etwas, das sich einritzt und zu dem man sich nur verhalten kann, der ist besonders anfällig für den Faschismus.Die Hautfarbe, das Geschlecht, alles sucht man sich nicht aus.Man kann sich jedoch, wenn man erwachsen ist, dazu verhalten und Verantwortung übernehmen für diese Dinge, an die man keine Schuld trägt.
Sabine Schönfelder sagt: Alles richtig, was Buurmann äußert. 2014 wurden die Russinnnen ausgebuht, da war von Herrn Buurmann nichts zu hören. Empörung wird immer dann entwickelt, wenn es die e i g e n e Meinung bestätigt. Diese Art der „Toleranz“ verdient den Namen nicht. Achgut hat sich selbst in beiden Kriegsszenarien e i n d e u t i g positioniert, und zeigt wenig Toleranz abweichenden Meinungen gegenüber. LG
Herbert Wolkenspalter sagt: Die Zuschauerstimmen haben ihn nicht auf den ersten Platz gebracht. Nur die fetten Stimmen der Jurys haben dafür gesorgt. Der Song war musikalisch nichts Besonderes. Er hob sich von vielen anderen nicht ab. Insgesamt ist die Musikalität beim ESC im Laufe der Jahre immer schlechter geworden.
Euglena sagt: Schon vor der Ausstrahlung, war es mir völlig entfallen, daß diese Veranstaltung gestern stattfand. Mir entglitten die Gesichtszüge als ich beim Sender durch Zappen, just in dem Moment auf diese Veranstaltung stieß, als "ES" auftrat. Ungläubig schaute ich auf die Uhr& dachte:"Wath? Kindersendungen? So spät? Und was will da dieses "Bunte Huhn, was wohl auf Speed ist"?;und zappte wieder weg. Erst durch diesen Artikel erfuhr ich, was sich da gestern abgespielt hatte und konnte es nicht fassen.😱🤢
Phalanx gegen Desinfo, Hass u. Hetze sagt: Das um 1% der Bevölkerung seit ca. 2 Jahren so ein absurdes Theater veranstaltet wird und die anderen 99% werden ständig mit diesem nervigen Thema (Bunt & Co.) ständig belästigt. Mann muss heute also nur Make-up auftragen, eine z.B. Röckchen tragen und die behaarten Beinchen blitzen lassen, dass Handtäschchen in der Armbeuge halten und schon geht's steil nach oben auf der Karriereleiter. So einfach ist das heute, zumindest in Teilen Europas. Insbesondere in Idiostistan (BRD).
Nextmove sagt: Eine deutliche Mehrheit in der Schweiz ist gegen die Einführung eines dritten Geschlechts in amtlichen Dokumenten. Punkt.
Rosi12 sagt: Mein Gott warum die vielen negativen Kommentare, was passt euch nicht das er offen dazu steht , sorry liebe Leute ich mag den Künstler und Menschen Nemo , ich habe erst heute Morgen erfahren für welche Bewegung er steht, und es ist ja wohl seine Sache, er hat abgeliefert er hat für die Schweiz gewonnen , freut euch endlich mal, an all diejenigen die hier ablästern macht es nächstes Jahr besser , wird aber schwer denn mehr als gewinnen kann man nicht
Eric1 sagt: Er war der Vertreter der Flamingos nicht mein Vertreter und nicht der Vertreter der meisten normalen Schweizer! Der Sieg geht an die multisexuellen Flamingos, nächstes Jahr könnt ihr einen multibinären Pinguin schicken und übernächstes Jahr könnt ihr euch wieder zum Affen machen indem ihr unsern Bürgenstock Bundesrat singen lässt!
Amherd und Cassis zusammen am ESC? Beide im gegengeschlichtlichen Outfit?
jwidmer sagt: Es geht nicht um Nemo. Der kann tun und lassen was er will. Seine Sache. Es geht um die Inszenierung unserer woken SRF die mit unseren gebührengeldern das private Problem von Nemo derart in die Öffentlichkeit zerrt. Das ist unfair gegenüber Nemo. Wenn du heute woke und irgend einen Buchstaben des alphabetes darstellst dann wirst du von der SRF missbraucht und gepusht. Wenn du das nicht bieten kannst kannst du als Künstler abdanken.
Euglena sagt: @Rosi 12- Natürlich kann jeder Mensch auf der Welt, solange es die jeweiligen Gesetze der einzelnen Länder erlauben, nach seiner Fasson leben. Keine Frage! Von mir aus können sich genetische XY u./o. X-Träger als🐣🦄oder🐝ausgeben, fühlen u./o. so verkleiden& "in der Gegend herumspringen". Aber..., diese Klientel soll der Mehrheitsgesellschaft, welche dieses Verhalten eben nicht möchte, mit ihren immer mehr ausufernden Forderungen, ihres Fühlens/Denkens, bloß nicht "auf den Geist gehen"! OK?
Senecia sagt: Rosi12 : Das Problem ist, dass er nicht wegen seines Gesangs und diesem hysterischen Liedchen gewonnen hat! Das Publikum hat ihn auf den fünften Platz gevotet. Die Jury, welche politisch motiviert und der woken Ideologie frönt, hat ES auf den ersten Platz gehoben. Und das nur, um die woke Agenda zu transportieren. Wenn man das nicht rigoros aussprechen darf, dann haben WIR alle verloren!
Ruth Solo sagt: Ich stelle nur eine Frage: Würden Sie Ihre Kinder einem der gestern aufgetretenen anvertrauen? Wohl kaum. Eine von grösstenteils Schwulen, Lesben oder sexuell unentschlossenen moderierte und promovierte Show mit teils satanischem Touch öffnet Tor und Tür für die politisch angestrebte sexuelle Frühorientierung der Kinder. Wir sollen uns üben im tolerant sein, damit die Dinge so laufen wie sie gerne hätten. Es ist alles kein Zufall.
ich sagt: Dekadenz Song Contest. Die Schweiz wurde fast immer Letzte. Bis auch hier endlich ein Nonbinärer auftrat und gleich gewinnt. Das sagt alles. Wären die MS Medien nicht nur noch ein schlechter Witz, würde diese Dekadenz-Polit-Show gar nicht stattfinden. Am meisten bin ich enttäuscht über die Zuschauer, die diesen Mist immernoch ernsthaft schauen. Brot&Spiele. Primitive Spiele. Das war schon immer so unter Diktaturen. Jetzt haben wir MS-Medien-Diktatur. Und ihre Sklaven. Siehe Volks-Abstimmungen...
karlheinz.carol sagt: Natürlich muss auch Nemo, im Vorfeld seine Ablehnung zum Judenstaat Israel kundtun – als ob es irgendjemanden interessieren würde, was dieser Schweizer Beitrag zu dieser degenerierten Freakshow in seiner präpotenten Schlichtheit dazu zu sagen hat. Was zur Hölle ist eigentlich “nonbinary” und was berechtigt solche Leute, ihre Sexualität jedem ungebeten unter die Nase zu reiben? Diese westliche Gesellschaft kann in Anbetracht ihrer Dekadenz und der völligen Abwesenheit von Werten bald einpacken.
MacGyver sagt: Ihr 👎🏻 wollt es einfach nicht verstehen oder? Ich glaube viele haben nichts gegen den Menschen Nemo, auch ich mag es ihm gönnen! Aber wäre er noch vor 6, 7 Jahren am ESC aufgetreten, hätte er nicht gewonnen, die Schweiz konnte in den letzten Jahren noch so gut sein, wir wurden abgestraft und diskriminiert! Die WW Leser sehen einfach mehr als ihr mit der rosaroter Brille, wir lassen uns nicht für blöd verkaufen, auch nicht bei Corona, wir Blöcken nicht nur, wir benutzen unser Hirn 🤷♂️
Lo.G sagt: Wau, ein Schweizer durfte auch wieder mal beim ESC gewinnen. Da ja der ESC eher politisch gewertet wird, frage ich mich, ob da ein Deal mit den internationalen Inistitutionen vielleicht Nato oder EU gemacht wurde. Da ja der Durchführungsort jetzt in der Schweiz ist, dürfen wir auch noch für den Mist aufkommen, Bin gespannt, was für politische Abstriche wir machen müssen. Früher war der ESC noch normal. Heute ist es nur noch eine gruselige Freakshow.
sir taki sagt: Warum hat Nemo gewonnen?
Ganz einfach: Unter all den aufgeblasenen Narzissten war er der einzige, der AUTHENTISCH rüberkam. Ein Tisch ist ein Tisch ist ein Tisch. Nemo ist Nemo ist Nemo!
Neidlose, herzliche Gratulation!
dissenz sagt: Man muss niemanden, weil er auf der Bühne steht, unrasiert ist und Frauenkleider trägt, automatisch gut finden, auch wenn er nicht singen kann, wie einst Herr Conchita Wurst. Dann ist man auch nicht Homophob! Und wenn man diesen Nemo (wie heißt der junge Mann denn bürgerlich?) sein "non binär" sein abspricht, da es nur 2 biologische Geschlechter gibt, und es als das bezeichnet, was es ist: KOPFKINO, dann ist man weder Rechts noch Menschenfeind. Merke: niemand wird allein durch POPANZ authentisch
Eric1 sagt: Meine russischen Freunde schütteln nur angewidert den Kopf ab dieser Perversheit und Degeneriertheit von Europa.... Ihr müsst keine Angst vor den Russen haben, niemand in Russland hat Interesse an einem Europa voll mit Psychopathen. Dieses verblödete Europa schafft sich sowieso selbst ab, da brauchts keine russische Armee dazu!
Eric1 sagt: Na unser nonbinäre Flamingo wird uns viel Geld kosten, wenn wir diesen perversen Contest in der Schweiz abhalten müssen. Ich sehe schon wie die Deppen der Mitte einen neuen Fond gründen, vielleicht wieder 5Milliarden damit wir den Höhepunkt Europäischer Dummheit hier abhalten und damit erneut die Schuldenbremse umgehen können.
Hans Peter sagt: Apropos, Zitat Maria Sacharowa: "Der ESC 2024 übertrifft jede Orgie, jeden Hexenzirkel und jedes religiöse Sakrileg. Die Beerdigung Europa's verläuft reibungslos."
Sie verläuft tatsächlich reibungslos.
Vogellisi sagt: Haben Sie einen frustrierenden Tag mit der Schwiegermutter hinter sich, dass Sie jetzt jeden Kommentar bashen müssen?
martin.flueckiger sagt: 1974 gewann ABBA mit Waterloo und wurde gestern nach dem Gekreische gezeigt, leider mit der Concita Wurst deformiert. Damals vor 50 Jahren waren noch echte Frauen und Männer gefragt.
Ob in 50 Jahren sich noch jemand an das gestrige Theater erinnert?
Vielleicht gewinnt dann einer der sich als Hund oder Affe fühlt diesen Wettbewerb.
george.nigg sagt: Schade, die Schweiz ist nun ein totaler Verlierer! Nur Verlierer gewinnen diesen politischen Wettbewerb!
Edmo sagt: Da ist sie wieder. Die allgegenwärtige Gaunersprache. Nemo hat keinen Song Contest gewonnen, sondern eine läppische Freak Show.
carstenmenger sagt: Ich habe auf RT DE einige Ausschnitte mir angetan. Also der ESC ist mittlerweile total pervertiert und hat mit Musik nur noch am Rande zu tun. So etwas braucht die Menschheit nicht. Richtig war, das der israelische Beitrag wenig Gegenliebe fand mit den entsprechenden Reaktionen. Israel hätte nicht teilnehmen dürfen. Man hat ja Russland ausgeschlossen und Russland hat keine 13.000 Kinder getötet, aber Israel. Schande für den ESC, westliche Arroganz eben!
keks sagt: Na Sie sind lustig. Russland hat sein Nachbarland überfallen. Israel wurde überfallen und verteidigt sich gegen die Terroristen, die das zu verantworten haben. Wenn Sie da keinen Unterschied erkennen (wollen), dann ist Ihnen nicht zu helfen.
carstenmenger sagt: @keks: Nein, nicht lustig. Am 21. Februar 2022 hat Putin die Donbass-Republiken anerkannt und Beistandsabkommen mit ihnen geschlossen. In seiner Rede dazu hat Putin Kiew deutlich vor den Folgen einer weiteren Eskalation gewarnt. Kiew hat den Beschuss auf zivile Ziele im Donbass danach aber noch einmal demonstrativ erhöht. Israel hat den Gaza zum größten Freiluftgefängnis gemacht! Das ist völkerrechtswidrig und Menschenverachtung in Reinkultur!
Das gibt Stoff für einen echten Show Down, auf der einen Seite dieses grässliche Nemo-Zeug, auf der anderen Seite die gehätschelten Islam-Fanatiker!
Nesti sagt: Erbärmlich, was der Mehrheit normal Veranlagter vorgesetzt wird, offensichtlich zählt nur noch Perversion. Erbärmlich, wie sich junge Menschen von einer dekadenten Truppe «umerziehen» lassen. Der sich non-binär ausgebende Nemo wurde mit Penis geboren, ist also männlichen Geschlechts, basta. Eine Schande, wie der linke Mainstream Perversion und Dekadenz bejubelt. Möchte endlich mal Beweise für die angeblich 70 Geschlechter, dazu ist diese dekadente Truppe inkl. der Uni’s jedoch nicht imstande.
von irgendwo sagt: Diese technisch und choreografisch perfekte Darbietung der Teilnehmer sollte nicht darüber hinwegtäuschen, dass es sich um eine Botschaft handelt. Die Interpretation dazu könnte lauten, der Moral/Sittenzerfall soll weiter in die Gesellschaften getragen werden. Als Resultat von, weil rundum bald alles den Bach runter geht? Die demnächst nächste Freakshow findet auf dem CH-Bürgenstock statt. Dazu Meinung/Sicht:
https://de.rt.com/meinung/205459-eurovision-2024-fest-verfalls-perversion/
mariuslupus sagt: Peinlich ! Die Alder Buebe wären die richtigen Gewinner. Warum wurden sie nicht von der Schweiz nominiert ? Muss man alles nachäffen ?
Chäpp Zogg sagt: Grundsätzlich einverstanden. Aber Musik ist nun mal Geschmacksache. Dieses kindliche Gekreische in einem mehr als peinlichen Kostümchen kann einem gefallen oder nicht. Aber leider geht es beim ESC schon lange nicht mehr um die Musik. Man erinnere sich an Stefan Raab, Gildo Horn, Lordi, usw. Ich schaue mir dieses niveaulose Theater schon lange nicht mehr an. Die Endphase der Wohlstandsverblödung ist längst eingeläutet.
isolde sagt: Es lebe der Nationalstolz!
Hurra, ein Wahlberliner, ach nein, ein Schweizer hat den ersten Preis gemacht in dieser pompösen Freakshow! Mega,mega,mega!!!
nm70 sagt: Gratulation an Nemo. Nicht, weil er, ja was nun? ist, sich schrill kleidet u Glitzer im Gesicht hat, sondern weil er gut singen kann. Darum geht es letztendlich bei diesem Wettbewerb. Gratulation an die WW. Gleich nach diesem Artikel wird der Leser über die Realität informiert, nämlich dass auf europäischen Boden das Kalifat ausgerufen wird. Sorry, Nemo, du magst niedlich sein, aber du bist nur einer von nur einer extrem kleinen Gruppe: max. 0,irgendwas % der Bevölkerung. Die anderen sind mehr.
marlisa.s sagt: Aber etwas muss man Nemo zugutehalten. Gesangstechnisch ist er brillant. Er hat ein bemerkenswertes Stimmvolumen und kann spielend mehrere Oktaven singen u trifft sogar die Töne. Auch sein Körpereinsatz war beeindruckend. Die Balance zu halten auf einem abschüssigen sich drehenden Kreisel und dazu noch schwierige Bewegungen u Töne zu produzieren braucht doch eine bemerkenswerte Körperbeherrschung und vermutlich hartes Training 🏋️♀️
Eric1 sagt: Töne produzieren kann ich auch. Dieses Gehäule soll gesangstechnisch brilliant gewesen sein? Habt ihrs eigentlich noch alle? Äfft ihr jetzt die MSM nach?
Röbi sagt: Eine toller woker Antifa Anlass ... Der ursprüngliche Liederwettbewerb für die Mehrheit fand nicht mehr statt ...
Vera natura sagt: Wenn man in der Natur arbeitet und nicht nur darüber predig, kann man nicht solche Langen Fingernägel haben . Mir ist dieser Nemo sympathisch aber irgendwie bekomme ich Angst für die Zukunft unserer Gesellschaft die in einer urbanen Blase lebt und nicht merkt was in Zukunft passieren wird
Til sagt: Der von Nemo geknackte "Eurovision-Code" hat deutlich gemacht, dass die jährliche Zusammenkunft des Eurovision Song Contest nicht mehr von Musik, sondern von einem Spektakel der Perversionen und Exzesse dominiert wird. Je skurriler, desto besser, scheint das Motto zu lauten.
Chrigu1954 sagt: Daran wird sich die Schweiz lange erinnern. Nemo hat mit seinem ESC-Triumph geschafft, was zuletzt zur Floskel verkommen ist: Menschen mit Musik einen.
Kulti S sagt: Der Gesang mag ja vielleicht gegenüber den Anderen Beiträgen gut gewesen sein.
Eines zeigt dieser Anlass, "Die Menschen schaffen sich immer mehr ins Verderben".
Er/sie/es hat zwar gewonnen, die Schweiz hat aber total verloren. Passt aber in die heutige unchristliche Zeit.
Vogellisi sagt: Aber Sie wollen ein Christ sein? Haben Sie vergessen, dass Jesus alle Menschen liebt? Da wäre sie wieder die Doppelmoral...!
Kulti S sagt: Ok. Wenn Sie schon diesbezüglich angeblich Bescheid wissen, dann sollten Sie nicht einfach aus dem Kontext ziehen. « Jesus liebt alle Menschen (das wär schon richtig). Weiter heißt es, aber nicht alles was sie tun (Sünden). » Um das geht es hier nämlich. Doppelmoral finde keine. Selbstverständlich liebt Jesus auch den Schweizer ESC-Teilnehmer, wie alle Andere auch, sogar Ie.
deeskalationsspirale sagt: Die Kommentare hier liefern mir wieder mal den Beweis, dass ich keinen Rappen für die WW ausgeben werde, solange die sich nicht von diesem Mob, der sich hier so "nemo-verachtend" (=menschenverachtend) äussert, distanziert.
Anna Meier sagt: @ deeskalation….. Sie gehören zum Publikum des SRF, des Blick, Tagesanzeigers usw.. was suchen Sie hier? Ist Ihnen langweilig?
deeskalationsspirale sagt: Ganz sicher nicht.
Ich bin nur zusätzlich zum Impfgegner, EU-Gegner, Neutralitätsbefürworter, Putinversteher etc. nicht auch noch ein homophober K*tzbr*cken, wie anscheinend nicht wenige hier, die gar kein Interesse an anderen Sichtweisen (=WW-Motto) haben, sondern einfach verbitterte, kleingeistige und hasserfüllte "Wutbürger" sind.
Sabine Schönfelder sagt: Es gibt einen erheblichen Unterschied zwischen „leben lassen“ und Marketing für bestimmte Lebensformen. Gerade DARIN besteht ja die politisch motivierte Übergriffigkeit . Verstehen Sie das ?
bmiller sagt: @Sabine Schönfelder : Genau so ist es. Wenn einer unserer linken Nationalräte meint: „Du hast die Schweiz stolz und ganz Europa freier gemacht!“dann zeigt das die Richtung, die wir ansteuern.
Die Aggression, die hier jedem entgegenschlägt, der Nemo und Co. nicht "supi" findet, ebenfalls.
Lese gerade, Merkel hat ihre Memoiren veröffentlicht. Titel "Freiheit". Orwell vom Feinsten.
Vogellisi sagt: Ich werde nie verstehen warum man heutzutage allen seine sexuelle Orientierung unter die Nase reiben muss und Röcke bei Männern ausserhalb einer Bühne finde ich ebenfalls zutiefst abstossend! Aber gestern war eine Bühne, und verkleidet haben sich schon immer alle Künstler. Was zählt und nach 36 Jahren grosse Freude macht ist die Tatsache, dass der Rest Europas der Schweiz mal wieder Respekt für eine souveräne Leistung von Nemo gezollt hat! Und das wird unserer Volksseele gut tun!
Vogellisi sagt: Bobo, Hänni & Co. haben's leider nicht geschafft, doch gestern hat's geklappt! Das ist doch einfach nur wunderbar! Und wer dieses Spektakel mit gefühlten 30 Mal "Switzerland 12 Points" verpasst hat, ist ganz ehrlich gesagt selber schuld und wird es vermutlich auch nicht mehr erleben...! Das tat ja sooo gut...! 😊
Anna Meier sagt: Also das lässt meine Volksseele vollkommen kalt. Ich finde, Nemo hat eine gute Leistung gezeigt und das Stück gefällt mir sogar.
Ich finde es einfach schade, dass man seine privaten Vorlieben, die niemanden interessieren müssen, propagandistisch verbreiten muss und nur darum gewinnt.
deesse sagt: Bly &Co.: Sind sie sich bewusst, dass „Hass“ Ihr Lieblingswort ist? Jede andere Meinung als die Ihrige wird als „Hass“ qualifiziert. Merken Sie nicht selber, wie primitiv und aufhetzend dieses Argument ist?
Mathematik sagt: Bestes Statement im Netz :
„Eine musikalische Gesinnungsshow mit gesellschaftspolitischem
Erziehungsauftrag, postapokalyptisch auf Dschungelcampniveau."
einchemiker sagt: Sie hätten ja nicht schauen müssen. Dies steht jedem frei. Übrigens, Ihre Aussage trifft auch zu 100% auf die Daily narzistische Köppel Show.
einchemiker sagt: Für was denn disqualifiziert, wenn ich fragen darf? Welche Qualifikation muss denn haben, um die WW anzuhimmeln? Erzkonservativ, weltverschlossen, ungebildet und gehörig?
Mathematik sagt: Habe ich auch nicht.., es reicht komplett, wenn das Ding aufblendet Titelseite klebt… noch vor 5 Jahren hätte man den in die Klapse gesteckt
einchemiker sagt: Vor nicht langer Zeit hat man Schwule, Lesben und Nonbinäre als Hexe verbrannt. Veranlasst durch ungebildete, erzkonservative und weltverschlossene Menschen. Und genau solche Menschen findet man in der WW als Kommentatoren wieder...
Senecia sagt: keinchemiker: Diese Zeiten, als man Schwule und Lesben noch auf dem Scheiterhaufen verbrannte, sind lange vorbei. Seit vielen Jahrzehnten sind diese Menschen in unserer Gesellschaft angekommen und werden respektiert. So wie einige aus meinem Bekanntenkreis. Und genau die stören sich an diesem woken Affentheater am meisten, denn es werden ihre Errungenschaften durch den Dreck gezogen, von Leuten, die ihre Doktrin einfach jedem aufzwingen möchten. Genau so, wie klein Greta mit der Klimahysterie!
sandor sz sagt: Das war schon im Vorfeld erkennbar, ein europaweiter Hype wurde lanciert…soll die 🇨🇭 über den Witzkontest ( wie die NACKTE Performance der alkoholisierten Finnen) der EU näher gebracht werden?
Hans Peter sagt: Der Hype im Vorfeld übrigens, mit musikalischem Vokabular gesprochen, der perfekte Kontrapunkt zur Dämonisierung von Till Lindemann als Sexmonster pünktlich vor Rammstein's letztjährigem Tourneeauftakt.
Bemerkenswert, dass Lindemann musikalische und poetische Qualität abliefert, im Gegensatz zum gestrigen Töne von sich gebenden Röckli-Etwas.
RCM sagt: Dieser Auftritt des Herrn Nemo ist das peinlichste was ich je gesehen habe. Empfehle das jedem zu schauen.
🐯 professor kater sagt: Dann haben Sie den ESC sicher NICHT gesehen! Egal, was man von LGBusw. hält: Nemo’s Auftritt war sehr interessant und qualitativ hochstehend. Ich empfehle Ihnen: Erweitern Sie ihren Horizont😉. Falls es einen Preis für peinlichste Auftritte gäbe, England und Finnland lägen weit zuvorderst. Wenn Sie sich die 2 angesehen haben🤢… dagegen war Nemo phantastisch gut!
marlisa.s sagt: Aber gesangstechnisch ist er brillant. Er hat ein bemerkenswertes Stimmvolumen und kann spielend mehrere Oktaven singen u trifft sogar die Töne. Auch sein Körpereinsatz war beeindruckend. Die Balance zu halten auf einem abschüssigen sich drehenden Kreisel und dazu noch schwierige Bewegungen u Töne zu produzieren braucht doch eine bemerkenswerte Körperbeherrschung und vermutlich hartes Training 🏋️♀️
Meinrad Odermatt sagt: Ich frage mich jetzt folgendes: RT weist heute auf einen eigenen Artikel vom 2. April hin. Ziemlich lange zurück. Da schrieb RT: "Der diesjährige Concours ist bereits entschieden. Zu 99% wird die Schweiz gewinnen. Die müssen hervorragende Dekadenzanalysten oder sonstige Informationen haben.
fmj sagt: Ach wie beruhigend! Jetzt haben wir endlich wieder einen «künstlerischen» Schreihals – oder hätte ich «künstlichen» sagen sollen, da er nicht recht weiss, wo er sich als Omnisexueller begreift – wenn er denn überhaupt etwas begreift …
marlisa.s sagt: Es war in erster Linie ein Happening der westlichen Wertegemeinschaft, der Queeren u Woken, und politisch geprägt.Die Ukraine u Israel haben sehr gute Platzierungen erhalten, obwohl ihre Darbietungen unteres Mittelmass waren. Nemo hat gesiegt, da er die irre Welt des LGBTQ-Unwesens in Perfektion repräsentiert hat. Er hat den Code geknackt und das vollkommene Glück gefunden. Die CH soll nun nach seinem Wunsch auch das dritte Geschlecht einführen, damit ALLE so glücklich werden wie er selbst.
keks sagt: Mich freut der Sieg für die Schweiz. Und mich freuen die sehr vielen Publikumsstimmen aus der Schweiz und aus ganz Europa für Israel. Ein mehr als deutliches Zeichen gegen Antisemitismus!
siddhartha sagt: „ Mich freut der Sieg für die Schweiz“. Das kann ich nachvollziehen.
Aber was hat der Rest mit dem Sieg von Nemo zu tun?🤔
keks sagt: Nichts. Ich kann mich über mehrere Sachen gleichzeitig freuen. Ich freue mich sogar noch über ein drittes Ergebnis: Die vielen Publikumsstimmen für die Ukraine. Das hat mich allerdings nicht überrascht, da mir klar ist, dass das Volk ausserhalb einer kleinen Blase an der Seite der Ukraine steht. Bei Israel war ich mir da nicht so sicher, weshalb ich das Ergebnis besonders erfreulich finde.
Phalanx gegen Desinfo, Hass u. Hetze sagt: Ein Zeichen gegen Antisemitismus. Was ein Probaganda-Quatsch der Keks wieder verbreitet und gleichzeitig eine solide künstlerische und musikalische Leistung der Israelis zu Probagandazwecken missbraucht. Die Zustimmung für Israel erfolgt sicherlich überwiegend auf Grund der vorgenannten soliden Leistung.
MacGyver sagt: In den letzten 10 oder waren es 20 Jahre, wurde die Schweiz abgestraft weil sie nicht in diese unsägliche EU will. Jetzt wo die Schweiz brav bei den Sanktionen gegen Russland mitmacht und Milliarden an die Ukraine überweist, jetzt wo es um die Unterzeichnung des WHO-Pandemievertrages geht, jetzt wo man dieses überbewertete lgbtq Gedöns hypt, gewinnt wie von Geisterhand die Schweiz 🤷♂️ Wie dumm muss man eigentlich sein, um auf diese billige Masche hereinzufallen? Ich wette 70 % schaffen das 🤭
Kalle Möllmann sagt: Die Lobeshymne von Thomas Renggli auf die Freak-Show von LGBTQIA+ Nemo lässt für die Zukunft der Schweiz nichts Gutes erahnen: So wie die politisch gesteuerte ESC-Propaganda-Show NICHTS mit dem Souverän westlicher Demokratien gemein hat - so einseitig war für mich die anschließende Wahl mit MEGA-Punkten für die Kriegs-Parteien Israel & Ukraine - was der ganzen Show ein halbseidenes "Geschmäckle" von militärischer Subversion gab . . . ! ECHTE Musik gab es zuletzt vor 55 Jahren, 1969 in Woodstock!
🐯 professor kater sagt: ESC in Zürich… das passt ja perfekt. Dort wird sich die woke/gender-Community pudelwohl fühlen. 1️⃣Zürich hat die Infrastuktur: Hallenstadion, Hotels, Flughafen. 2️⃣die bestens finanzierte SRG, welche nun erstmals echte Kompetenz beweisen muss😳. 3️⃣Aber vor allem hat Zürich zig Jahre Erfahrung mit dem Zeitgeist: Streetparade! Vielleicht organisieren sie Berset als Moderator (halt auf der Bühne statt auf einem Lovemobil). Egal: Mai 2025: Zürich grossräumig umfahren, sehr grossräumig…🙈
r.ko sagt: Ich gratuliere dem, der, es, wie auch immer. Diese Freak-Show bestätigt nur meine Befürchtungen.
Das einzig Gute daran ist, dass wir in einem Jahr diese "Show" uns nicht mehr antun müssen, denn da werden wir alle mit dem 3.Weltkrieg beschäftigt sein, dank den woken Kriegstreibern. Eines ist für mich jedoch klar, für so eine kranke Schweiz, werde ich niemals in den Krieg ziehen, während unsere Fachkräfte und deren bunten Förderer unser Land endgültig in den Abgrund steuern.
Angela R. sagt: Ein zweifacher Sieg. Einer für Nemos Song und ein fast noch wichtiger Sieg für Menschlichkeit, Toleranz und Offenheit. Genug von der rechten Stimmungsmache gegen Wokeness, LGBTQ und nonbinäre Menschen. Genug von der aufgeheizten politischen Stimmung gegen Israel. Deutschland gab Israel demonstrativ 12 Punkte. Bravo!
bly sagt: Die hohen Bewertungen bei den 37 int. Fachjurys zeigt das hohe Niveau der Gesangs- und Songperformence. Klar, Hass- und Neidzerfressen behaupten viele WW Leser, Nemo habe nur gewonnen weil er aus dem LGBT Umfeld kommt. Nur: 1/4 der Teilnehmer kamen aus dem Umfeld. Und der Song IST sehr anspruchsvoll zu singen, aber eben, Hass lässt viele Blind werden. Traurig, wie viele hier sogar noch Stolz auf ihre Hasskommentare sind. Die WW Leserschaft ist im laufe der Jahre immer intoleranter geworden.
einchemiker sagt: Die WW Anhimmler sind so etwas von konservativ. Die Wissenschaft: Alles Lügner! Die Ausländer: Alles faule Sieche! Ein Andersdenkender: Ein Kranker! Die WW Anbeter kennen nur Hornussen, Muni und Fondue. Alles andere ist abzuschaffen, subito! Nur haben sie eines vergessen: Dass die Schweiz ohne den oben Erwähnten niemals erfolgreich geworden wäre, die Schweiz wäre jetzt noch ein armes Bauernland (bevor ihr mich nun anspuckt denkt doch darüber nach, wie viele Milliarden Subventionen sie bekommen).
Stefan Basler sagt: Diese kranke, verblödete Veranstaltung ESC wird im kommenden Jahr durch Zwangsgebühren / Steuergelder bei uns organisiert.💩🤮🧠
einchemiker sagt: Auf diese Aussage habe nur nur gewartet! Die CH darf nur Hornussen und Schwingerfeste (siehe Millionenloch ESAF trotz Unterstützung) fördern, denn schliesslich will man erzkonservativ bleiben. Ja nichts Neues anfangen. Die CH soll so bleiben, wie zu Tells Zeiten. Das waren noch Zeiten! Die Habsburger (ZH und AG) wurden niedergeschlagen. Es gab keine Asylzentren und kein SRF. Hexen und Schwule wurden verbannt. Man hatte nur Armut und musste deshalb junge Männer als Söldner verkaufen. Schön war's!
Hans Peter sagt: Ihre plumpe und vor allem fiese Argumentationslinie (leider allzu durchsichtig) bedient sich dem rhetorischen Taschenspielertrick, uns jede Entwicklung als Fortschritt verklickern zu wollen.
einchemiker sagt: Hans Peter: Ach ja? Und in welcher Zeitung bitte steht denn, dass Windräder gesundheitsschädlich sind? Soll ich Ihnen den Artikel in der WW zitieren? Und wenn Sie wirklich glauben, dass Windräder schädlich seien, wieso sind denn die Menschen früher nicht daran gestorben (Windmühlen)? Und weiter, die WW negiert den Klimawandel, und dies obwohl keine einzige renommierte Universität auf dieser Welt dies proklamiert. Ich habe noch ganz viele Beispiele, in welchen die WW zeigt, dass sie weltfremd ist
Phalanx gegen Desinfo, Hass u. Hetze sagt: Na dann lassen Sie uns mal Ihre gesamten Quellen sehen, Einchemiker. Im Übrigen, für Ihr Diplom interessiert sich hier niemand. Es gibt also keinen Neid deswegen, wie Sie behaupten. Aber Sie sahen es wohl für notwendig, darauf hinzuweisen, dass Sie ein Diplom haben. Also Winträder mit Windmühlen von früher gleichzusetzen ist schon Absurd. Und das was Sie über die WW zusammen konstruieren, ist schlichtweg Abwegig.
Aldo Grieder sagt: Viele Kommentare hier sind menschenverachtend und hasserfüllt. Nichts Neues. Ein trauriges Sammelsurium von alten, verbitterten Männern hier. Die Tage der WW sind gezählt.
Queer im Hühnerstall sagt: @alter grieder. Sich nonbinär zu definieren und damit auf alle spucken die annehmen was die Natur definiert, das ist menschenverachtend und hasserfüllt. Nur schon das despektierliche anschnorren mit „Du“ aus eurer Generation steht für euch bildungslose Susi-Woken, auch das spucken auf „alte verbitterte Männer“. Armeslige Wichte allesamt.
Phalanx gegen Desinfo, Hass u. Hetze sagt: Ein trauriges Sammelsurium von alten, verbitterten Männern hier? Echt jetzt AG? Woher wollen Sie das wissen? Oder ist das nichts weiter als eine alte abgenutzte Formulierung um pauschal andere Meinung abzukanzeln? Offensichtlich Ja! Im Übrigen bin ich weder verbittert noch alt. Soviel zu Ihrem Nichtwissen. Die Tage der WW sind nicht gezählt aber sie sind es für Leute aus dem engstirnigen woken Spektrum aus dem Offensichtlich auch Sie entsprungen sind.
Eric1 sagt: Dieser Contest ist ein Gradmesser der fortschreitenden Verblödung Europas. Sollen wir wirklich stolz sein, dass wir zukünftig als multisexuelle Flamingos wahrgenommen werden?
Nächstes Jahr können wir ja als gegenderter Pinguine gehen und übernächstes Jahr können wir uns wieder zum Affen mache, da können dann die Bundesräte auftreten!
Das Märchen vom "Des Kaisers neue Kleider" kommt mir in den Sinn. Das kleine Mädchen das kommt und sagt: Das soll Musik sein? Seid ihr eigentlich alle verblödet?
Bundy58 sagt: Schade, dass viele der Kommentarschreiber Nemo nicht kennen. Seit „Sing meinen Song“ bin ich von Nemo total begeistert! Ein hervorragender Künstler ein wunderbarer und fröhlicher Mensch! Ich gönne ihm diesen Erfolg von Herzen und appelliere an all die vielen negativen Schreiber „Lernt Nemo als Mensch und Künstler kennen, jene in Anzug und Krawatte sind nicht die besseren Menschen!
fly swiss sagt: Als nächstes hebt bei uns ein Flieger ab, geteert und gefedert, pink. Fly Nemo, fly Swiss.
An Bord werden sie von „Männern“ mit Lippenstift bedient, mehr queer geht nicht mehr.
Morgen tätowiere ich mir einen Regenbogen auf den Sultan und spreche bei der Gemeinde vor, ich wolle jetzt eine Frau sein. Dann gibts ein Jahr früher AHV. Woker BS ohne ende.
hang loose sagt: Welche Überraschung! In der Russian Today vom zweiten April 2024 stand schwarz auf weiss, dass die Schweiz gewinnt. Wen es interessiert kann den Artikel lesen und verstehen wie diese Show funktioniert. Und nein, es geht nicht um Musik. Ach ja, der Austragungsort 2025 ist in Zürich, egal wie viele Städte sich darum bemühen.
pSz sagt: „Du hast die Schweiz stolz und ganz Europa freier gemacht!“, mit diesen Worten gratulierte … Fabian Molina. 🤢🤣
ich wars nicht sagt: Non-binäre?! 😂😂😂 Er ist und bleibt ein Mann! Biologie kann und darf man nicht leugnen, ansonsten wäre die Wissenschaft, keine Wissenschaft, sondern einfach nur Ideologie.
herbert.meier sagt: Jetzt hat die Schweiz für einmal etwas gewonnen - gegen den ganzen Rest von Europa. Und dennoch finden die missgelaunten immer unzufriedenen in der Blase hier die Worte, um auch das schlecht zu machen! Wie traurig und deprimierend muss es sein, immer nur alles schlecht zu finden
Da tun mir alle einfach nur noch leid...
klara fall sagt: Ich hab mit solchen internationalen Gesangeswettbewerben nichts zu zu, da sie leider immer politischer werden.
Habe mir den Siegertitel ganz bewusst nur angehört- nicht gesehen. Das Lied ist eine Mischung aus Sparks, Königin der Nacht (Zauberflöte), Bohemian Rhapsody (Queen) und Rap. Welche sexuellen Vorlieben der Künstler hat, ist für mich unwichtig. Erstens geht es mich nichts an, zweitens sollte es um Musik gehen, drittens ist das die Entscheidung des Künstlers, wen oder was er liebt!
Revenir à la raison sagt: Was bedeutet "Tenüwahl"...?
Zumindest auf Anhieb scheint's im Internet keine Definition zu geben.
margot.honecker sagt: Den Klimpatsch ESC habe ich mit wenigen Ausnahmen jahrzehntelang nicht mehr ansehen wollen. Langweilig.
Gestern zum ersten Mal wieder (mit Freude) angeschaut.
Was ich im hohen Alter dabei noch lernen durfte:
Die sogenannten Nichtbinären sind allemal friedlicher als die Kriegsgurgeln auf und hinter den Schlachtfeldern dieser Welt. Traditionelle Werte zu verteidigen bedeutet unter Umständen, Gewalt anzuwenden. Für was eigentlich ?
Nemo, das war nicht nur künstlerisch beeindruckend.
bly sagt: Gute Nachrichten für den typisch WW Leser und Wutbürger hier: Nemo hat sich gestern einen Daumen gebrochen. Vielleicht hilft euch diese Schadenfreude etwas, eure Anti-LGBT Gemüter zu beruhigen?
Revenir à la raison sagt: In Ihrem Hass auf alles Normale sollten Sie, "bly", allen Nicht-Woken nicht die Bösartigkeit unterstellen, die Sie selbst offenbar umtreibt.
Phalanx gegen Desinfo, Hass u. Hetze sagt: Wieder mal laufen Sie der Zeit hinterher, bly. Wie immer. Es heißt nicht mehr LGBT. Aber so ist das mit Halbwissen oder Nichtwissen. Und wenn Sie es für eine gute Nachricht halten, dass sich jemand den Daumen bricht, dann haben Sie ganz offensichtlich eine bedenkliche Form der Schadenfreude.
H. Bonjek sagt: Nemo sagte, der Song handle von der nichtbinären Identität, wobei deren Realisieren «Freiheit» bedeute. Die Teilnahme am ESC bedeute «aufzustehen für die ganze LGBTQIA+-Community». Es gelte, um sich nicht «wie ein Mann oder eine Frau zu fühlen… ein paar Codes aufzubrechen».
DankTextKI, Sora und Dall-E ( etc. ) werden die Zielgruppen marketinginisiert. PapaMamaGenoisiert ohne Zauberflöte aber mit viel DJubel.
Apropos: Wer es anders mag:
" Pferd frisst Hut " von Grönemeyer inszeniert auf der Ruhrtriennale ( Uraufführung Theater Basel ) und ggf. HaldenBesteigung oder einen Hochofen auf der Route Industriekultur. Müssen ja nicht immer 2000er sein. Wo und wann? 11./12./13.09.2024 im Landschaftspark Nord Duisburg.
Non binäre Menschen … Ich gebe es zu, mein Verstand ist irritiert (und/oder limitiert)! Was mich stört ist, dass eine Neuton kleine Minderheit die Mehrheit “belehren” und “beherrschen” will! Respektiert gefälligst meinen Verstand!
sherfik88 sagt: Ich wünsche ganz Europa, aus den verdrehten Ideen aufzuwachen, die aus den USA aus ihrer anormalen Macht stammen. Warum kämpfen Sie nicht für Ihre traditionellen Werte, für Kinder? Ich verstehe nicht, wie man sein Kind in einen Kindergarten oder eine Schule geben kann, wo man über LGBT und andere Perverse spekuliert. Der Geschlechtswechsel ist jenseits des Vernünftigen, besonders bei Kindern. Es tut mir zu Tränen leid für die Kinder und Jugendlichen, die in die Angelrute der Globalisten geraten
amboss81 sagt: Russland ist nicht erst seit 2 Jahren Präsident und starker Mann in Russland. Russland hat unter Putin immer an dieser Perversion teilgenommen.
Socrates9Zico10 sagt: Was ist non-binär? Kann mir das mal jemand erklären? Muss ich so was wissen? Für mich gibt es nur Mann und Frau und eine intakte Familie aus Vater, Mutter und Kindern! Wenn diese kleinste Zelle der Gesellschaft funktioniert und stimmig ist, dann ist eine Gesellschaft gesund! Wenn Minderheiten über die schweigende normale Mehrheit dominieren, dann ist eine Gesellschaft krank und dekadent!
Senecia sagt: Man erinnere sich an Sodom und Gomorrha. Genau das ist es, was zur Zeit in unserer Gesellschaft weltweit abgeht. Man möge sich gut überlegen, ob dies der richtige Weg ist, denn es könnte durchaus sein, dass da bald etwas Grösseres eingreifen wird. Der etwas Bibelkundige kennt die Ankündigungen! Man mag daran glauben oder nicht. In Betracht ziehen sollte man es aber wenigstens.
Vera natura sagt: Ist ja wunderbar und Nemo sehr sympathisch, aber in 15 bis 20 Jahre mit einem Kalifat in Europa wird es dann leider „schwieriger“ für solche Events . Aber eben , bis man das merkt ist es dann halt zu spät
Euglena sagt: @Vera natura- Und Sie meinen wirklich, daß es noch 10-15 Jahre dauert, bis die Moslems aus aller Welt in DE ein Kalifat samt Einführung der Scharia errichtet haben? Sie sind aber optimistisch, was die Zeitspanne angeht.😉 20.09.2011❗️"welt.de":"In Großstädten hat jedes zweite Kind mindestens ein Elternteil, das zugewandert ist oder einen ausländischen Pass hat". Und bitte welche Klientel wandert seit Jahrzehnten und nicht erst seit 2011, millionenfach in DE ein? Muslime aus fast aller Welt.
einchemiker sagt: Bmiller: es waren ja nur ein paar Milliönchen Menschen, welche Nemo ihre Stimme gegeben haben. Und die Mehrheit der Schweizer ist stolz auf ihn, leyen Sie doch mal die "MSM". Sie und die WW Anbeter gönnen es ihm nicht. Aber wie auch beim Klimawandel und anderen Themen: Die WW-Anbeter und Journalisten sind es, welche in der Minderheit sind. Aber Sie checken es nicht, wie Sie mit Ihrem Kommentwar bestens unter Beweis gestellt haben. Herrlich!
Phalanx gegen Desinfo, Hass u. Hetze sagt: Sie checken es grundsätzlich nicht, Einchemiker. Und dies belegen Sie mit jedem Ihrer unqualifizierten Kommentare gegen die WW und deren interessierten Lesern und Leserinnen. Und Ihre Intoleranz gegenüber Menschen außerhalb der realitätsfernen woken Blase ist offenkundig und entlarvend zugleich.
deeskalationsspirale sagt: Wer sich hier nicht freuen kann hat mein Mitleid.
Die Performance war wirklich gut! Non-binär hin oder her.
Als Weltwoche würden mir die 181 "Daumen runter" zu denken geben. Köppel möchte seine Leserschaft ja zum Denken anregen und nicht zur Kleingeistigkeit.
#Slevin1991 sagt: Ganz genau.
Nemo passt zu 100% zum ESC. Schrille Persönlichkeiten, die sich von der Masse abheben, sind prädestiniert für einen Sieg; siehe vor zehn Jahren Conchita Wurst. Dazu kommt, dass er eine sehr solide Darbietung geboten hat. Mit volkstümlicher Musik a là "Oesch‘s die Dritten" kommt man da nicht weit, auch wenn mir das als liberal-konservativer Schweizer lieber wäre…
bly sagt: Da schäumt er wieder, der gemeine WW Leser. Die Mehrheit zeigt ihren Hass auf die LGBT Szene, auf Queere, hier immer offener.
Die laufen in der Freizeit auch alle mit roten MAGA-Mützen rum und hoffen, dass Trump wieder gewählt wird.
jelsi61 sagt: hübsches röckli, hätte er ohne pink röckli zb in jeans auch gewonnen?.. das ende der westlichen zivilisation naht...
winehouse21 sagt: Dieses ESC- Theater gehört abgeschafft. Müssen wir (normale Menschen) sowas bieten lassen. Es zeigt einmal mehr, wie die Welt vor allem der Westen immer wie dekadentervwird, wie im alten Rom…. Nein danke, ich bleibe bei meinen „altmodischen Ansichten, Traditionen)
M. Rohrbach sagt: Eigentlich zeigt der gemeine Linke hier seinen Hass auf diejenigen, die es wagen, diese zur Show gestellte Schwierigkeit mit der eigenen Identität zu hinterfragen. Es genügt nicht, dass die LGBTQ-Szene mittlerweile öffentlich tun und lassen kann, was sie will; Nein, wir werden alle genötigt, das als unsere bessere Zukunft zu feiern. Wehe, wenn hier Eines aus der Reihe tanzt! Dann trifft es die gesammelte Verleumdungskunst der gemeinen Linken.
Carlos Dinola sagt: Glückwunsch an die Schweiz. "Leider" schaut sich aus meinem Umfeld niemand diesen Gesangswettbewerb mehr an. Die Lieder sind regelmäßig uninteressant, das Abstimmungsverhalten zeigt eher das Ausmaß der Vorurteile und Ressentiments der europäischen Völker gegeneinanden. Bin nur darauf gespannt, welche Stadt in der Schweiz als Austragungsort "gewählt" wird. Bundesbern? Züri bennt? Olympia-Lausanne oder Völkerbund-Genf?
Nemo NB sagt: Aber der ganze Müll der im Studio in Maur ZH produziert und aufgenommen wird stört Sie nicht… ist wieder mal typisch.
Gogolin sagt: Soviel Missgunst und Spiessigkeit in den Kommentaren!
Künstler haben doch immer schon das Traditionelle, das Althergebrachte herausgefordert, waren oft erfrischend crazy und wurden oft als Nestbeschmutzer der etablierten Form von Kunst verschrien. Natürlich ist beim ESC zuviel Politik, politische Korrektheit mit dabei, aber kann man nicht nüchtern die künstlerische Leistung und Performance eines offensichtlich sehr begabten jungen Musikers würdigen?
Bravo Nemo (von einem langjährigen WW-Leser)
Senecia sagt: Gogolin : Ja, Künstler waren schon immer schräg. Das hatte aber nichts mit von aussen gesteuerten Machenschaften zu tun. Bei diesem Event mit seinen woken Mitstreitern geht es aber darum, dass die 2030 Agenda weitergebracht und installiert werden kann. Figuren wie dieses Nemo merkt nicht einmal, wie es für fremde Zwecke missbraucht wird. Sein Auftritt hat rein gar nichts mit künstlerischem Können zu tun. Man mag dem Es zugestehen, dass es gesanglich durchaus die Töne trifft!
bly sagt: Das Lied von Nemo ist extrem schwer zu singen, der Tonwechsel, der Wechsel zwischen Operngesang und Rap usw. Das hat die Expertenjury auch so anerkannt. Ihr Hass auf LGBT scheint da die Wahrnehmung zu trüben.
Senecia sagt: bly: Glauben Sie mir, Ahnung von Gesang haben Sie nicht gerade viel. Und nicht immer, wenn man etwas nicht gut findet ist gleich Hass im Spiel. Bei Ihnen habe ich da allerdings meine Zweifel. Denn alle WW-Leser, die nicht Ihrer Meinung sind, bekommen Ihren ungefilterten Hass zu spüren! Leider! Dieser Hass macht Sie eines Tages schwer krank!
maggie thatcher sagt: Nein, kann man nicht, denn der junge Mann hat sich vorher die Stimmen aller Roten, Grünen und LBQTQIA+ gesichert, indem er “sein” Thema zum Hauptpunkt des Liedes gemacht hat. In der heutigen Zeit ist das eine starke Waffe. Abgesehen davon, war das Ganze mit wenigen Ausnahmen eine Rocky-Horror-Show mit Geschrei, Lärm, bedenklichen Special-Effects und politischer Korrektheit - mit Musik wenig zu tun.
eocas sagt: Musikalisch nicht mein Geschmack aber als Gesamtkunstwerk überzeugt mich Nemo's Auftritt.
Pop, Oper und Rap-singend, herumturnend auf der schlichten aber drehenden konusförmigen Plattform, mit einnehmender Ausstrahlung und einer Lyrik welche den Zeitgeist verkörpert. Einem Zeitgeist der, wie schon immer, von der jungen Generation getrieben wird mittels ausloten und überschreiten von Grenzen.
Herzliche Gratulation Nemo und der Schweiz zur weltweit beachteten Austragung des ESC 2025!
Sabine Schönfelder sagt: Sie haben Recht ! Ein Kunstwerk. Dieses zarte homoerotische Männerbein…und das andere auch. ✌️Man muß nur näher hinschauen und sich dem ZEITGEIST errrgäbbben ! Mein Schatz und ich, (unbinäre, langweilige, zeitgeistlose Heteros 😳) wechseln sofort unsere Kleider, 👉 gegenseitig 👍. Ich liege ab sofort „oben“, 😂, im Etagenbett.
siddhartha sagt: Ein etwas anderer Gedanke:
Nemo hat gewonnen! Die Welt gratuliert!🏆
Ob es für NEMO ein Glück oder ein Unglück ist, wird sich zeigen.
Ich erinnere an die Kurzgeschichte von Christian Morgenstern:
„Glück oder Unglück“
https://www.il-institut.at/metapher-glueck-oder-unglueck/
Und was für ein OMEN ist es, dass NEMO gewonnen hat?🤔
Turbine sagt: Lieber den ESC in der Schweiz als das Gipfeliii auf dem Bürgenstock; wäre interessant eine Kostenvergleich der beiden Events zu sehen.
einchemiker sagt: Kostenvergleich? Und dafür bekommen Sie noch so viel Unterstützung? Ist Ihnen denn bewusst, was Sie gerade geschrieben haben? Die CH versucht Frieden zu schaffen, und Sie beklagen die Kosten dafür? Finden Sie es recht, dass der Krieg weitergeht? Finden Sie es toll, dass die Zivilbevölkerung in der Ukraine weiterhin abgeschlachtet wird? Denken Sie immer nur ans eigene Portemonnaie? Sind alle WW-Anbeter so egoistisch?
bmiller sagt: @keinchemiker. W O W , die CH versucht, Frieden zu schaffen! Eine ambitionierte Aufgabe, insbesondere, wenn man eine Partei kategorisch ausschliesst und dämonisiert. Jaja, die Linken und das sind heute fast alle, wollen zum eigenen Ruhme immerzu die Welt verbessern.
Tolstoi: «Alle wollen die Welt verändern, aber keiner sich selbst.»
einchemiker sagt: "Die Linken sind heute fast alle" Dieser Satz sagt schon alles über Sie. Keine Ahnung von Parteiverteilung und Statistik. Aber immer vorne dabei, wenn es darum geht, die WW anzuhimmeln und anzubeten. Bmiller, bitte morgen nicht vergessen, schön brav vor RKs Daily Show knien und anbeten, RK wird sonst sauer.
Martin Fischer sagt: Für mich ist das nichts anderes, als eine Gottesverachtende Satansveranstaltung.
einchemiker sagt: Nur Gott wird richten. Sie nicht. Und denken Sie dran, Gott hat Nemo geschaffen. Sie hingegen verachten Nemo und die Nonbinären. Überlegen Sie gut, wer am Schluss ev. in die Hölle geht. Lesen Sie die Bibel, dort finden Sie die Antwort. Und bitte tun Sie nicht so, als wären nur Erzkonservative gute Christen.
einchemiker sagt: M.Fischer: Soso, Sie spielen hier also den Christ. Aber Sie finden die WW toll. Sie sind gegen Migranten, gegen Asylanten, gegen Andersdenkende. Sie finden Puti toll. Sie finden alle Toll, welche Mist über den Klimawandel, Corona und gesundheitsschädliche Windräder verzapfen. Haben Sie das Neue Testament einmal gelesen? Haben Sie Jesus wirklich verstanden? Nur weil Sie die Kirche besuchen, heisst dies nicht, dass Sie ein guter Christ sind. Gott weiss, was Sie wirklich denken und fühlen.
Gender is no option sagt: Nemo wird sich nun dafür einsetzen, dass in der Schweiz ein drittes Geschlecht eingeführt wird.
Die Unterstützung wird enorm sein.
observer99 sagt: Na ja - wem's gefällt. Woke Freakshow, für meine Begriffe. Hat die Schweiz nichts Besseres zu bieten?
einchemiker sagt: Observef99: Gerne würde ich Sie zusammen mit RK auf der Bühne sehen. Los, wenn Sie meinen alles noch besser zu können, dann bewerben Sie sich doch! Ich freue mich schon auf diese Show! Ah, Sie wollen sich gar nicht bewerben, weil Sie Angst haben, dass man herausfindet, dass Sie doch nicht so gut sind, wie Sie immer angeben? Wieso schreiben Sie denn so abwägig?
Nemo NB sagt: Herzlichen Glückwunsch und danke an die Weltwoche für diesen Artikel. Es ist eine wahnsinnige Chance für die Schweiz, zu zeigen, welche tolle Musikszene es hier gibt.
Sabine Schönfelder sagt: Eine Werbeveranstaltung für Wokeness und Zeitgeist-Verbreitung. Die Sache war klar. England zelebrierte sich zu ordinär, der nackte Schniedel vom Finnen wurde n o c h ideenreich abgedunkelt 🤣👍. Nemo gab sich begeistert ordentlich- binär ! Trotz Windmaschine auf seiner rotierenden Satelliten-Schüssel, kein Einblick unters Miniröckchen. Sozial verträglich. 😁✌️🥂 Glaubt hier noch EINER das Ergebnis dieser Veranstaltung sei Zufall ?
Meinrad Odermatt sagt: Interessant wie die alle gleichgepolt sind. Wäre auch interessant zu wissen, was für ein Publikum die Publikumsbewertung liefert. Wohl mehr von der gleichen Minderheit. Um Chansons geht es definitiv nicht. Man muss nett sein mit der Schweiz. Das Loch im Donut muss ja noch geschlossen werden und die Ukraine gibt "douze points" für den Bürgenstock.
Ezechiel sagt: Was heisst da „ non binär“!? Ist er ein Zwitter echt biologisch, oder nur eines von 70 erdachten Geschlechtern!?
shana dunes sagt: Biologie scheint nicht wirklich eine deiner Stärken zu sein. Es gibt unzählige Lebewesen in der Natur die Zwitter sind. Und auch Geschlechtsumwandlung, vom Männchen zum Weibchen gibt es massenhaft.
Eliza Chr. sagt: Dann sollten Sie klar schreiben, zu welchem dieser Tiere Sie sich zählen! Der Mensch ist ein 'Nachkomme' der Primaten und dort gibt es keine Non-binären!
ursula annamarie sagt: Wenn der Mensch ein Nachkomme der Primaten wäre, gäbe es keine Atombomben , Giftgase:; etc
bmiller sagt: Nein, der. Mensch ist kein Nachkomme. Er hat eine Abzweigung genommen, aber die Verwandtschaft ist da. Dort gibt es bei einigen Primaten, besonders bei den Schimpansen, gnadenlose Aggression und Mord und Totschlag.
Wohingegen die Bonobos scheints alle ihre Probleme mit Sex lösen.
Aber Zeitgeistphänomene wie Trans und Nonbinär gibt es wohl eher nicht.
Senecia sagt: shana dunes : Auf Ezechiel logisch zu antworten scheint nicht wirklich Ihre (Ihre! Nicht deine! So viel Respekt sollte man dann schon noch aufbringen!) Stärken zu sein, den die LGBTQ-Bewegung hat rein gar nichts mehr mit Biologie zu tun! Zudem fragt er ja "Ist er ein Zwitter echt biologisch". Mag ja sein, dass er mit der Interpunktion etwas auf Kriegsfuss ist, aber man versteht durchaus, was er sagen will.
Josef Hofstetter sagt: Wie lange hat es gebraucht, bis die Schweizerfahne bei im sichtbar wurde, natürlich erst am Schluss, weil er nicht mehr anders konnte. Alle andren Länder warn stolz, die Fahne Ihre Landes zu präsentieren. Welche Fahne hatte er immer auf seinen Knien? Sie können dreimal raten! Was war sein erster Wunsch, die Schweiz sollte ein drittes Geschlecht einführen. Unglaublich eine solche Aussage.
corse36 sagt: Leider gibt es viele Kranke, welche auf die Menscheit losgelassen worden sind. Wer nicht weiss, welchen Geschlechtes er angehört, sollte sich in psychiatrische Abbklärung begeben.
Meinrad Odermatt sagt: Eine Missbildung ist KEIN Geschlecht! Das will man uns aufs Auge drücken. Und die Mediziner, die Klarheit schaffen könnten, schweigen. Wer nicht theoretisch Zeugungsfähig ist, hat kein neues Geschlecht sondern eine Invalidität. Mit der Er oder Sie - je nach physischen Merkmalen - zurecht kommen muss. Wie Blinde oder Taube ihr Los auch annehmen müssen.
Queer im Hühnerstall sagt: Europan Sex Contest, nichts anderes.
Jetzt sehen wir dann bei SRF eine Reportage „Mona mittendrin“ wo sie einen Hühnerstall besucht und sie findet den ersten queeren Hahn der rosa gefiedert ist und sich vor lauter Hennen psychologisch behandeln lassen muss. Bis er an den Kräh Contest gehen darf.
andy blauer sagt: Der ESC ist ein Gesangswettbewerb und dazu gehört auch die Performance und Nemo kann definitiv beides.
gandor sagt: Für die zunehmend Abgedrehtenen zumeist junges Volk hat der Zeitgeist eine eigene Sprache. Erfreulicherweise ist das Gros noch "normal" geblieben. Für die Abgetrehtenen haben jedoch die Normalsterblichen einen Sprung in der Schūssel. Sicherlich hätte diese "Theater" den Organisatoren vom Karneval in Rio de Janeiro (Netiquette) Der Song ist selbstverständlich "Geschmacksache"
olden sagt: Herzlichen Glückwunsch Nemo, jetzt sollte genug Geld reinkommen, damit es die Hilfe bekommt, die es braucht
Senecia sagt: b_lady: Natürlich gots noooo! Solche rosa gewandete Leute brauchen ganz dringend Hilfe!
pSz sagt: Dem Sieger.. äh…der Siegerin…bah…Excusé dem Siegenden ist zu gratulieren! So habe ich das gelernt.
Vor allem die Arbeit auf diesem „Kreisel“ war nicht ohne. Eine Woche lang habe Nemo das geübt, eine kleinere Zirkusnummer ist das. Das war eine gute Idee vom Choreografen. 👍
corse36 sagt: @psz, wobei "dem Siegenden" natürlich auch falsch ist, denn das würde suggerieren, das es ein Männlein ist.
gonzo der grosse sagt: ESC gestern: gediegener Event der Eurovision Länder mit Qualität und Charakter. ESC heute: farbenfroher Wirrwarr. Songs überwiegend eine Qual für die Ohren und Outfits eher Geisterbahn hoch Fünf mit ein Paar halbnackten Ostblock Chicas. Zum abgewöhnen. Nemo Song etwas zwischen Oper, Rock, Pop?. Na ja, leider doch keine Bohemian Rapsody und kein Freddie Mercury. Diesen Event könnte man ersatzlos streichen.
Mathematik sagt: Es ist doch so herzig… in einer völlig durchgeknallten woken Ponyhof, lila Einhorn, Barbie mit Schnäbi Welt zu leben. Ich könnte k… ab dieser primitiven Sichtweise, anstatt endlich einmal zu sehen, in welche Katastrophe wir gerade hineinrennen…Rom lässt grüssen
Eric1 sagt: Der ESC ist der Gradmesser der Degeneriertheit Europas... Können wir wirklich noch tiefer fallen?
Der multisexuelle Schnäbi-Flamingo macht die Schweiz zum Affen... ganz gemäss Zeitgeist!
gonzo der grosse sagt: Tragisch am ESC ist, dass auch ansonsten absolute Too Musik Nationen allen voran die Briten und Irland auch nur noch solchen Schrott abliefern. Israel war eigentlich gesanglich stark und Frankreich mit klassischem Chanson Titel. Eigentlich könnte man diesen Event ersatzlos streichen. Congrats Nemo er wird aber eine Eintagsfliege bleiben.
aliasmailster sagt: Eine Freak-Show, bei der man sicher nichts verpasst hat. Das gesamte Repertoire eine Aneinanderreihung von Selbstdarstellern dekadenter Machart und in höchstem Maße abstoßend!
hanspeter.bruni sagt: Das Einzige was die Schweiz noch fertigbringt. An einem Dubelianlass mit einem schrägen Vogel einen Sieg einfahren. Da sieht man was WICHTIG ist. Und natürlich noch einmal so ein Dubelianlass auf dem Bürgenstock, nicht zu vergessen. Die, einst stolzen, Eidgenossen sind in den tiefsten Abgrund gefallen.
fredy-bgul sagt: Tja, Lys Assia, Celine Dion und jetzt Nemo, das sind die drei Eidgenossen des ESC. Gibt es da Unterschiede?
Leben und leben lassen, die europäische Kunstelite hat ihren König gewählt, basta.
Schade ist nur, dass damals mit Lys Assia und Celine Dion die Musik und der Gesang im Vordergrund standen. Heute sind es die Medien und die Politik.
Auch die sogenannte Kunst ist ein Ausdruck der heutige Gesellschaft, wir sollten darüber nachdenken…
Benno43 sagt: Ein Neutrum hat gewonnen. Ein Teil der Menschheit entwickelt sich in Richtung Neandertaler. Auf dem Mars steht noch viel Platz zur Verfügung.
Senecia sagt: Nein! Nein! Nein! Das Ganze ist einfach nur noch zum Fremdschämen! Die Welt ist dem Untergang geweiht!
Lilianna sagt: In einem Jahr hört man eh nichts mehr von ihm. Concita Wurst auch so ein queerer Typ, der vor Jahren gewonnen hat. Ist auch schon längst in der Versenkung angekommen.
ESC ist sowas von überflüssig.
Früher vertraten sie die Länder würdevoll, und heute kann es nicht genug schräg daher kommen....
Fasnacht.
Eliza Chr. sagt: Es kann 50x gewinnen, ich schäme mich für die Schweiz, denn ob dort oder auf dem Bürgenstock: Ich suche vergebens einen richtigen Mann in der Schweizer Oeffentlichkeit..., nicht privat😉, der unser Land irgendwo vertritt! Deshalb wundere ich mich nicht, dass es mit unserem Land immer mehr bergab geht! Nur im Westen war es möglich, dass das Geschrei von es gewinnen konnte!
ALPE-RÖSLI sagt: Ein fertiges Affentheater! Wann benehmen wir uns wieder wie vernünftige Menschen?
Wenn "wir" nicht mehr moralisieren, gendern, woken und rot-grün ideologisieren.
muggal sagt: Die Frage kann ich beantworten : Dann, wenn eine Steinzeit Religion mit Gewalt klarmacht, dass es nur zwei Geschlechter gibt. Alles trans, woke, nonbinäre, homosexuelle bestraft wird, wenn es sich zu erkennen gibt und die Frau auf den Platz, den sie vor 500 Jahren innehatte, wieder dort ist. Das kann man gut oder schlecht finden. Jedenfalls ist dann der grüne Zeitgeist Geschichte.
Eric1 sagt: Alpe-Rösli, du bringst es auf den Punkt. Besser kann man es nicht sagen! Die Schweiz die Könige der Dummheit und Degeneriertheit von Europa. Das nächste Festival auf dem Bürgenstock wird auch wieder von einem schrägen Vogel durchgeführt. Unser Flamingo kann ja dort noch etwas Lärm dazu produzieren!
peterauswinterthur sagt: Ich sagte zu jemandem, er würde gewinnen, weil er divers ist, dem Zeitgeist entspricht und das gepusht würde. Aber ganz ehrlich: Nemos Auftritt war doch wirklich tollprofessionell und originell, ein Showman. Seine Stimme ist fantastisch, es war ja live gesungen über verschiedene Oktaven, völlig locker. Und auch wenn ich etwas Mühe hatte mit den operettenhaften Teilen, ich bin manchmal voll mitgegangen! Wow! Ein verdienter Sieger.
Senecia sagt: bly: Das hat nichts mit Hass zu tun! Man kann für solche Figuren eigentlich nur Mitleid empfinden. Hass und Mitleid geht nicht zusammen.
bly sagt: Da zeigt er sich wieder, der von einem anderen erwähnten Neandertaler. Der klassische Weltwoche Leser.
J. Hofer sagt: Bly: Wenn die Argumente fehlen wird man persönlich, nicht wahr?
Mir tut Nemo leid. Ein vom Zeitgeist verführter und in die Irre geleiteter junger Mensch. Ich fürchte um meine Enkel, alles echte Jungs, bis jetzt. Möge Gott geben, dass sie es auch bleiben und zu starken Männern heranwachsen. Starke Männer braucht das Land. Das sage ich als Frau.
Seit wann können Neandertaler lesen? Damals gab es noch keine Weltwoche.
hdvind sagt: Hass ist ja wokes Zeug. Andere Menschen schalten ab.
Ja, vermutlich ist "Nemo" ein Show-man(?!), der trotzdem "tollprofessionell" (?!) und originell verschiedene Oktaven gemeistert und "operettenhaft" Teile live gesungen hat.
Vielleicht ist er ein verdienter Sieger.
Hängt auch vom Geschmack ab.
Um es qualifiziert beurteilen zu können, muss man den European Song Contest gesehen und (!) gehört haben.
Die Herausforderung: Das eine ist schwierig genug. Beides gleichzeitig fast unmöglich.
Melanie sagt: Beides geht bestens! Ich habe es gemacht - schaue das 'Ding' nämlich aus alter Tradition (vielleicht sogar Zwang??) seit den 70erJahren. Deshalb kann ich da prima mitreden und vergleichen. Und auch wenn mir das 'Ding' seit Jahren überhaupt und ganz und gar nicht mehr passt, kann ich gerne zugestehen, dass Nemo jetzt sehr verdient gewonnen hat. Mit einer wirklich sehr guten Leistung.
peterauswinterthur sagt: Ich verstehe nicht ganz, worauf Sie hinaus wollen. Haben Sie die Show mitverfolgt? Sie können seinen Auftritt auf YouTube nochmals sehen. Versuchen Sie es doch nachzumachen und nachzusingen…?
Bei „tollprofessionell“ sollte noch ein Komma dazwischen stehen, Also : toll, professionell und originell. Man kann das leider nicht nachträglich bearbeiten. Sind Sie Deutschlehrer, dass Sie das so pingelig hervorheben? Bitte entschuldigen Sie meine Nachlässigkeit. 😉
hdvind sagt: Nein, ich bin keinesweg Deutschlehrer. 😀
Eher umgekehrt. Ich lerne Deutsch jeden Tag.
In "tollprofessionell" hätte ich fast ein neues deutsches Wort erkannt.
Gut, dass Sie erläutern. Danke!
Ich habe seit einigen Jahren den European Song Contest weder akustisch noch visuell mitverfolgt.
Die Lust dazu ist in den frühen 2000'er Jahren verloren gegangen und/oder es gab anderes zu tun. Dementsprechend habe ich keine Ahnung, ob "Nemo" teilweise operettenhafte Teile lieferte.
Herzliche Gratulation an Nemo.
Die jüngeren Generationen haben nun einen Hinweis darauf, wie sie sich verhalten müssen um in Europa erfolgreich sein können und die Schweiz kriegt ihr "Zückerchen" fürs Mitmachen.
Nudging funktioniert eben, das Land ist auf dem richtigen Weg!
bussard100 sagt: Nach Conchita Wurst war es nachvollziehbar, dass nun eine non-binäre Person gewinnen muss. Nemo hat alles gegeben und niemand merkt, dass er für das politische Kalkül benutzt wird. Ich hoffe, dass er oder sie es auch verkraftet, was auf (wie muss ich es jetzt snsprechen) zukommt. Ist das nicht nach Billys Geschmack? Keine Familien, keine Landwirtschaft und gechipte Menschen, die man benutzen kann, wie KI es vorgibt
Senecia sagt: newsofehrmedia@t.me: Das Land ist auf dem richtigen Weg?! Dann hoffe ich doch sehr, dass das Land die nächste Abzweigung erwischt und zurück auf den "falschen" Weg findet! Denn wenn das der "richtige" Weg sein soll, dann gute Nacht!
Heidi V. sagt: Ich gönne Nemo den Sieg und befürchte, dass nun der Genderwahn noch grössenwahnsinniger weitergehen wird. Die MS-Medien und der ESC haben grossartige👎 Arbeit geleistet. Man „schnappt“ sich nun Nemo und missbraucht ihn zu ihren/deren Zwecken. Die Schweiz ist sicher nicht auf dem richtigen Weg. Im Gegenteil🥳 Und ja, leider funktioniert das Nudging in unserer Gesellschaft, weil manipulativ das Verhalten der Menschen von Aussen in eine Richtung gelenkt wird, das erleben wir ja schon seit Jahren!
Laila sagt: Ich stimme Ihrem ironischen Kommentar 100%ig zu. Die ÖRR, in der Schweiz die mächtige SRG, beherrschen die Kunst des Framing, Gaslighting, Negativen Campaigning, der Kontaktschuldherstellung, des Nudging, des Unterschlagens von für ihre Ideologie unerwünschten Nachrichten, das Virtue Signalling perfekt, um uns in ihre bunte Welt der allumfassenden "Liebe", "Toleranz", "Demokratie" zu führen, weg von Fake News, Verschwörungstheorien, Hass und Hetze.
Maclas sagt: Jetzt rächt es sich, dass unser ewiggestriger Bundesrat vor gut 2 Jahren nicht auch noch die Variable X als Geschlecht im Pass etc. anerkannt hat, wie das in Australien, Pakistan (!!) und gut 2 Dutzend anderen Ländern heute schon lange üblich ist. Denn dann wäre endlich langsam Ruhe an der LGBTIQ++ Front, wenn praktisch alle Forderungen mal einigermassen zufriedenstellend erfüllt wären und man sich wieder für eine grosse Mehrheit wichtigeren anderen Dingen zuwenden könnte.
Maclas sagt: Ja Pakistan schon 2009! Hier alle Länder, die das schon haben.
https://en.wikipedia.org/wiki/Legal_recognition_of_non-binary_gender
Ciao Bella Ciao sagt: Da muss ich nochmal nachhaken... ein "X" im Pass für Divers oder queer, oder wie der Schwachsinn heißt? Vielleicht dann noch ein "rk" und "ev" ein "*" oder "J" und ein "IS" für gewisse Religionszugehörigkeiten, ein rosa "*" für Lesbisch/Schwul, ein "R" für rächts, oder ein "N" für Nazi? usw. Kann man auch gut in die Haut als Barcode in U-Arm eintätowieren, für später, für die "Transatlantischen Vereinigten Staaten von Europa +Schweiz" unter WHO Herrschaft!
Ja, links/grüne feuchte Träume!
Nickk2 sagt: Diese woke Freakshow wird wohl wieder einmal vom hart erarbeiteten Steuergeld mitfinanziert. Mein Vorschlag wäre, dass man diese „Musikshow“ in einem Festzelt in der Gemeinde Schelten BE Veranstaltet, wo eh jeder dritte Grün wählt. Das würde dem Finanzchef des SRF wohl weniger schlaflose Nächte bereiten.
Maclas sagt: Und dies in Zeiten in denen der Heimatbüetzerrocker Göla sein geplantes 3-Tages-Mega-Jubiläumsfestival in Buochs Nidwalden absagen muss, weil der Vorverkauf so dermassen desaströs war, dass Göla fürchtete damit Haus und Hof zu verlieren und seine Kinder künftig im Wald schlafen müssten.
Moritz der es mit Humor nimmt sagt: Auch die Schweiz hat ihren Nemo gefunden!Genderneutral gesagt: "Bisch en bunte Vogel"- da durchaus die Gefahr besteht als Rächtz, Putin, Klima und und bezeichnet zu werden. Puuuuh!
bly sagt: Nemo ist seitens WW Leserschaft mit viel Hass begegnet worden. Wie bei vielen „woken“ und lgbt Sachen hier. Jetzt hat die Schweiz dank eines woken Liedes gewonnen… Haha. Nächster Austragungsorr: Schweiz. Ausser die SVP serzt sich durch und der SRG wird das Budget gestrichen. Kostet nämlich 6-15 Mio, die Übertragung auszurichten.
Maclas sagt: Die SRG als Hausherr kann man ja da wohl hoffentlich noch ein Business draus machen und die Kosten an auslagern an die anderen Sender in Europa bis Down Under. Von Leutschbach bis vermutlich ins Hallenstadion oder so fallen eh kaum Transportkosten an.
gonzo der grosse sagt: Nemo das Individuum, weder Männlein noch Weiblein , passt natürlich perfekt in den aktuellen Zeitgeist auch all der Juroren der 37 Länder. Danach musste der bunte Vogel aber noch zittern, hätte ihm Publikums Jury mit der Ukraine noch fast den Rang abgelaufen. Kriegsnationen werden da abermals belohnt obwohl von der Fach Jury ganz hinten platziert. Politik hätte hier eigentlich nichts verloren.
Trotzdem Gratulation an Nemo.
GSc sagt: Ihnen ist aber schon klar, dass diese Person nur deshalb gewonnen hat, weil sie LGBT ist?
bly sagt: Kann nur jemand sagen, der von Hass auf LGBT zerfressen ist. Experten waren sich ja schon zuvor einiges: Der Song ist extrem anspruchsvoll zu singen, Nemo hat dies auf sehr hohem Niveau gemeistert. Weswegen er bei den int. Fachjuries aus Experten haushoch gewonnen hat. Übrigens: rund 1/4 der Sänger/innen waren aus dsem LGBT Spektrum.... Nicht nur Nemo
hdvind sagt: Sind Sie Hass-Experte, "bly", denn Sie schreiben viel vom Hass?!
Wie sind Sie dann zum "Hass-Experte" geworden?
Haben Sie einen Hass-Experten Doktortitel? Waren sie aktiv bei Antifa oder ähnliches und haben deswegen viel Hass-Praksis-Erfahrung?
Sind Sie Mitglied einer LGBT-Gesellschaft, Lobbyorganisation oder Ähnliches?
Wie kann es denn sein, dass Sie hier vielen Menschen Hass anprangern, weil diese Menschen den European Song Contest kommentieren und anscheinend nicht Ihren Geschmack teilen?!
hdvind sagt: Noch (!) ein Argument dafür, die SRG das Budget zu streichen. Dank "bly"!
Als ob es nicht bereits Argumente genug gäbe...
200 Franken sind genug, und oben drauf noch vielleicht ein European-Song-Contest-freies Jahr 2025?! 🙂
Selbst wenn Kroatien einspringen sollte, wäre dieses Argument wohl kaum zurückzuweisen:
Denn entsprechen könnten ja bis zu 75.000 Haushalte Serafe komplett sparen.
Und Strom!
Maclas sagt: Solide und innovative helvetische Wertarbeit auf höchstem performancemässigen Niveau und ohne all diesen Schnickschnack an halbnacktem Tänzerbeigemüse um Gesangsqualitätsmängel und 0815 Eurotrash-Kompositionsverbrecher zu kaschieren hat sich am Ende durchgesetzt.
Dann Glückauf bis zum ESC Finale 2025 im bis dann mittlerweile non-binären transfluiden Helvetistan.
richtiger patriot sagt: Gratulation an Nemo! Ein toller Song und ein verdienter Sieg! Doch wer bezahlt jetzt den ESC 2025, der in der Schweiz stattfindet? Auch das ist inzwischen geklärt! Jeder SVP-Wähler muss im nächsten Jahr Fr. 59.95 mehr Serafe-Gebühren zahlen! WW-Leser zahlen unter Umständen sogar nochmal soviel, da auch Rechtsextreme und Verschwörungstheoretiker, diesen Zuschlag bezahlen müssen! Ich werde Sie auf jeden Fall auf dem Laufenden halten! Bis dahin erfreuen wir uns an unseren non-binären Champion, Nemo
freelancer sagt: Hey, das ist doch toll. Ich finde das faszinierend, wie sich Leute zu Marionetten instrumentarisieren lassen und sie im Glauben lässt, der Wokeismus mit seinen diversen geschlechterspezifischen Ausprägungen sei wissenschaftliche state of art. Die rhetorischen Mittel, welche Sie ebenfalls in Ihrer denkbetreuten Klaviatur führen, stammen aus der gleichen Schmiede. Das Lichtlein in der Sackgasse wird vielleicht dann irgendwann aufgehen, wenn man sich unumkehrbar als Transhumanisten wiederfindet.
Senecia sagt: nichtiger patriot: Ich bin der Meinung, dass die linksexretremen Chaoten und Sachbeschädiger, zusammen mit den Klimaklebern und den Antifaschisten diesen dümmlichen Anlass finanzieren sollten. Man könnte noch einen Zuschlag verrechnen um die Schäden welche von denen verursacht werden, ausgleichen zu können!
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Nemo ist nur willkommene Ablenkung von näherten 3. W.K. was für uns USA/EU/CH vorbereitet hat.
Dieser angebliche Sieg ist der Schweiz nicht würdig und an Peinlichkeit nicht zu überbieten. Die Austragung des nächsten ESC in der Schweiz muss mit allen Mitteln verhindert werden.
ESC, eine musikalische Propagandaschleuder!