Das Leben der meisten Schweizerinnen und Schweizer ist geprägt von Normalitäts-Erwartungen.
Dazu gehört, dass es bis anhin relativ sicher ist, in der Schweiz zu leben. Die Wahrscheinlichkeit war gering, auf offener Strasse das Opfer einer Aggression zu werden. Langsam aber sicher müssen wir uns aber auf eine neue Normalität einstellen.
Das wurde in den letzten Tagen wieder bestätigt: In Zürich hat ein jugendlicher Muslim, der aus Tunesien stammt und 2011 hier eingebürgert wurde, einen orthodoxen Juden niedergestochen. Der Fall schlägt seit Tagen hohe Wellen und hat zu Recht eine neue, breite Debatte über Antisemitismus losgetreten.
Bundespräsidentin Viola Amherd (Die Mitte) teilte am Montag auf «X» mit, der Messerangriff habe sie schockiert. Auch der neue Justizminister Beat Jans (SP) eilte vor die Mikrofone, um die Tat zu verurteilen. Er wolle sich dafür einsetzen, dass so etwas nicht wieder passiere. Gut. Aber hätte man nicht längst Gegensteuer geben müssen?
Messerstechereien, Körperverletzungen mit Todesfolge, gewalttätige Überfälle auf harmlose Passanten, Rentner und so weiter sind in der Schweiz die neue Normalität. Die Medien berichten laufend über derartige Zwischenfälle, in den meisten Fällen begangen von sogenannten Asylsuchenden oder nicht integrierten Zuwanderern aus muslimischen Staaten.
Fakt ist: Die Bevölkerung muss die Folgen einer komplett aus dem Ruder gelaufenen Asylpolitik tragen.
Es braucht jetzt sofort konkrete Taten und nicht bloss nette Worte.
Jean Roth sagt: Wie haben bald Intelligenzler am Ruder, entsprechend alternden Mullahs anderswo! Wann begreift unser Land, dass alles was mit Islam zu tun hat nicht kompatibel ist mit unserer Gesetzgebung, Lebensart, Verständnis, Arbeitsweise usw. Hört auf Islamanhänger in unser Land zu lassen. Unsere Kindeskinder werden das teuer, sehr teuer bezahlen müssen. Diese Immigration ist absolut nicht mit der Zuwanderung nach dem Krieg mit Italienern, Spaniern Portugiesen zu vergleichen. Das war die gleiche Kultur !
erstaunte sagt: „Urteil im Namen des Volkes: Ein Marokkaner prügelt einen 15jährigen deutschen Jugendfußballer während eines Tuniers in den Hirntod – und verläßt das Gericht in Freiheit. Zu Gute hält ihm der Richter, daß er die Tat ja bereut habe. Als Bewährungsauflage soll er sich ab und zu mal melden.“
(jungefreiheit.de, 7.3.24)
❗️IM NAMEN DES VOLKES 😱
Ich informiere mich sagt: Eine neue, innovative Steuererklärung braucht die Schweiz. Wenn jeder Steuerzahler ankreuzen muss, für was seine Steuern verwendet werden, haben wir die von uns gewünschte Schweiz ohne ein überbordender Staat. Viele Steuerzahler machen wohl kein X bei Asylunwesen, Entwicklungshilfe, überbordender Sozialstaat & Kultur, Gendern etc. Die dafür zuständigen Ämter sind dann auch klein mit wenig Personal. Und plötzlich hat der Arbeitnehmer mehr in der Gugge und bestimmt was er kauft und will!
Gary sagt: Ich möchte erst einmal Taten und nicht wie üblich nur Blabla unserer Regierung und Politik sehen, bevor ich noch etwas glaube. Anfänglich war nur die Rede von einem 15-jährigen Schweizer (Tagesschau srf etc. ); am folgenden Tag erst die Ergänzung Schweiz-Tunesien-Doppelbürger, an dem man absolut nichts Schweizerisches feststellen kann. Unsere „blinden“ Politiker, bzw. gesinnungsgesteuerten Ignoranten kapieren es vermutlich erst, wenn sie selber ein Messer zwischen den Rippen haben.
rolf s sagt: Erst wenn die Regierenden und deren Angehörige Opfer werden, wird sich etwas ändern - vorher leider nicht. Die ÖffentlichRechtlichen sowie ein Großteil der Presse sind gleichgeschaltet und verweigern ihre Rolle als Vierte Gewalt im Staat. Es liegt an uns, die Politiker immer wieder sehr zahlreich Zuhause zu besuchen und persönlich zur Rede zu stellen - das wirkt garantiert.
Horribel sagt: Mario Fehr, mit seiner Partei ohnehin überworfen, als Regierungsrat in einer soliden Position, hätte als Linker endlich die Wahrheit sagen können: diese sog. Asylpolitik zerstört die Schweiz. Es braucht eine radikale Wende. Wacht endlich auf! Und es wären Namen von BR in vorderster Linie zu nennen gewesen. Statt Format zu zeigen, hat er die übliche jämmerliche Beschwichtigungstour mit Pseudo-Härte abgespielt, wohl wissend, dass es nur Theater war. Zivilcourage? Einsatz fürs Gesamtwohl? Denkste!
skianto sagt: Könnte es sein, dass die Schweiz erpresst wird, denn anders kann ich mir das Migrations-Theater nicht vorstellen. Und nicht nur diesbezüglich. Es muss jetzt alles auf den Tisch.
Warum wird der UNO-Migrationspakt nirgends erwähnt? Die Schweiz war da federführend.
marlisa.s sagt: Die fast täglichen Messerangriffe in D oder Schweden sind nun mit Verzögerung in der Schweiz voll angekommen. Offenbar laufen viele Schutzsuchende mit Messern herum. Es ist bereits so weit, dass WIR uns vor ihnen schützen u selber die Flucht ergreifen müssen. So läuft es eben mit dem Bevölkerungsaustausch, ganz im Sinne des UNO-Migrationspakts. Das Gewaltpotenzial, das wir uns aus muslimischen, islamischen Staaten hineinholen, die Erodierung der Sicherheit.. das ist eine Politik des Wahnsinns‼️
schampus sagt: Die ital. Schriftstellerin Oriana Fallaci hat bereits vor 34 Jahren vorausgesagt, welches das Endziel fundamentalistischer Islamisten ist: "Taqiya" erlaubt dem Islam, brandschwarz zu lügen. Zudem stellt er KEINE Religion, sondern eine totalitäre Ideologie dar. Nachzulesen in der Originalübersetzung des Korans, in welchem von Mohammed 178 der Imperativ "tötet sie!" wegen jedem noch so kleinen Pseudo-Vergehen gefordert wird und auch Christen als "Ungläubige" zu töten seien! Hassprediger von Biel?
gefuehlter eidgenosse sagt: Völlig einverstanden! Der Islam ist KEINE Religion. Es ist eine auf vollkommene Unterwerfung ausgerichtete totalitäre Eroberungsideologie, seit dem ersten Tag an. Es gibt hoch interessante Seiten über die echte Geschichte des Islams, die in weitesten Teilen eine Geschichte von Kriegen und Eroberungen ist. Und nein, die Kreuzzüge waren nicht der Beginn, sondern eine Reaktion gewesen. Die späterhin sog. christlichen Herrscher, die im Namen der Religion Kriege führten, sind KEIN Gegenbeispiel!
schampus sagt: Hoppla, jetzt hab' ich doch 'was Wesentliches im Kontext mit dem Islam vergessen, das vor allem unsere positiv emanzipierten Mädchen, Frauen und Damen interessieren müsste: Deren Schwestern werden weltweit längst nur noch in 47 islamischen Ländern BESCHNITTEN und damit ihrer sexuellen Integrität beraubt!...
gonzo der grosse sagt: Ich nehme Beat Jans jetzt zu Wort was er bei der Annahme der Wahl gesagt hat. "Das Volk sei sein Arbeitgeber und das Volk will wohl keine Messerstecher. Übrigens Herr Mooser es sind nicht "oft" Täter aus muslimischen Ländern sondern "überwiegend" Wem das nicht zu denken gibt, dem ist nicht mehr zu helfen, dass hier schleunigst Taten folgen müssen.
gandor sagt: Formuliere es nochmals auf eine diplomatische Art. Wenn sie mals in San Francisco sind besuchen sie Alcatraz. Dieses Haus war früher für böse Buben.
Leider gammelt es vor sich hin. Man könnte es abreissen und heutigen Bedürfnissen angepasst, wieder aufbauen. Passende Bewohner dazu gibt es genug. (Auch in Bern).
Mad Maxl sagt: Wie in Deutschland so werden auch in der Schweiz die dafür verantwortlichen Politiker / Parteien nichts dagegen unternehmen.
Das gefährliche Problem wird einfach auf den Bürger abgeschoben.
Meine Meinung : Der Bürger / Wähler muss das Problem beheben.
Entfernt die Verantwortlichen aus der Politik und wählt andere die das Thema anpacken.
maxag sagt: In den Ländern, wo diese Menschen herkommen, gibt es rigorose Strafen.
Nur schon für einen kleinen Diebstahl wird der Täter dort exemplarisch bestraft.
Hier werden die buchstäblich dafür belohnt, wenn sie eine Straftat begehen.
Die haben gar nichts zu verlieren wie wir, weil sie in der Nachbarschaft, oder ihrem Umfeld, dafür nicht etwa schräg angesehen, sondern bewundert werden.
Die brauchen so etwas ähnliches wie hier beschrieben:
https://de.wikipedia.org/wiki/Spiegelstrafe
felix43 sagt: Dänemark, ein von den Sozis regiertes Land, hat es geschafft, den Asylmissbrauch zu stoppen. Es werden einfach im Inland keine Asylverfahren angeboten. Die Schweiz ist umgeben von sicheren Ländern. Asylanten könnten an den Grenzen abgewiesen werden, denn der Dublin Vertrag ist immer noch rechtsgültig.
turicum04 sagt: Wenn es nach den Linken geht, muss sich der Schweizer Steuerzahler in Zukunft der muslimischen Radikalisten anpassen! Bund und Kantone sollen diesen geschätzten Einwanderer auch mehr finanzielle Unterstützung bieten und nicht alles sofort bestrafen. Wer einen Radikalist darauf hinweist, gilt als Rassist.
gefuehlter eidgenosse sagt: Ich möchte es nur in einem einzigen Wort treffender formulieren, es handelt sich um nicht INTEGRIERBARE Zuwanderer aus der muslimischen Welt. "Bürger, Freunde, Eidgenossen", lasst Euch das gesagt sein von einem ex"DDR"ler mit Habsburg Böhmischen Ahnen: Bei denen war der Begriff Türkenkriege durchaus noch gegenwärtig gewesen! Nun ist die Strategie eine gänzlich andere: zumeist "geistig verwirrte" Einzeltöter...ähh, täter ersetzen Belagerungsheere von früher, aber verbreiten Angst und Schrecken.
gefuehlter eidgenosse sagt: Um es anzumerken, ich rede NICHT von Menschen, denen man es zumeist sofort ansieht, dass sie bemüht sind Fuß zu fassen in einem neuen, anderen Leben. Und gerade WEIL sie freundlich aufzutreten versuchen, sind sie bisweilen"gefahrlose Blitzableiter". Diese Menschen haben es von allen Seiten her schwer. Meinen Respekt! Im ersten Beitrag aber sind genau diejenigen gemeint, durchaus nicht gerade wenige, die sich genau so gebärden, wie man es nicht erklären muss, jeder kennt diese Verhaltensmuster!
karlheinz.carol sagt: https://weltwoche.ch/daily/angehoerige-des-zuercher-messerstechers-geben-allen-moeglichen-die-schuld-den-lehrern-den-mitschuelern-dem-arzt/?unapproved=992544&moderation-hash=d23269f94f42da0f185557d21f4f0e9f#comment-992544
......hier sind meine Kommentare ...zum Nachlesen...
singin sagt: Erst, wenn ein Familienmitglied von einem unserer Bundesräte oder jemandem aus dem Parlament ganz direkt etwas von so einem "Gast" angetan wird, erst dann können wir vielleicht damit rechnen, dass etwas geschieht!
schwees sagt: Genau so läuft es leider. Wir haben zuviele Gäste aus allen möglichen Ländern und nicht nur Muslime auch viele aus Exjugoslawien Afrika usw. Auch wenn ein Teil von diesen hier lebt und arbeitet, die werden sich nie an unsere Schweiz anpassen. Was mich stört ist folgendes: Im Einkaufsladen, z.B.Tchibo, Migros usw. sind immer mehr verpackte Kleider u Unterwäsche mit Bildern von Schwarzen zu sehen. Wir sind hier in der Schweiz🇨🇭nicht im Ausland. Ich fühle mich hier als Schweizerin diskriminiert❗️
reto ursch sagt: Sollte sich Beat Jans (SP) einen Helmut Schmidt (SPD) zum Vorbild nehmen, dann dürfen wir den Beat getrost laufen lassen und müssen ihn lediglich in monetären haushalterischen Belangen an die Hand nehmen. Dürfen aber nicht nur ihn, sondern alle Basler, in der Causa EU-Kolonialvertrag niemals aus den Augen verlieren. https://www.youtube.com/watch?v=SES5CzqVQxI
Letzte Bastion sagt: Geniesst, was Ihr gewählt habt. Wer davon überrascht oder gar schockiert ist, muss unglaublich naiv und dumm sein. Es wäre anständig, wenn diejenigen, die den linksrotgrünen Ponyhof gewählt haben, jetzt vortreten, wenn es darum geht, sich von den neuen Fachkräften politisch korrekt abstechen zu lassen.
erstaunte sagt: Und in der New Yorker U-Bahn wurde jetzt die 750 Mann starke, mit Maschinenpistolen ausgerüstete Nationalgarde ausgesandt, weil nachdem Gouverneur Greg Abbott die in Texas eingedrungenen Migranten alle i.d. Bus setzte u. in das von „Demokraten“ geführte NY schickte, täglich unendlich viele Straftaten verübt werden.
Die Nationalgarde soll abschreckend wirken, da sich die Gerichte nicht mit den Tausenden Delikten auseinanderzusetzen wollen / können, da es mitunter gar nicht so viel Personal gibt.
Geronimo sagt: "Langsam aber sicher müssen wir uns aber auf eine neue Normalität einstellen." Grüsse an die Lobbysten-PolitikerInnen-Mediziner-Medien usw. Angestellten der Agenda 2030. Klaus Schwabs Aissage; Wir haben sie alle im Sack und ihr (also die Mehrheit der Bevölkerung) wird nichts mehr besitzen und darüber glücklich sein, lassen Messerstechereien, Körperverletzungen mit Todesfolge usw. relativ erscheinen.
m. furrer sagt: Niemand hat die Pflicht ein Opfer zu sein! Und Menschenrechte beginnen bei Leib und Leben. Zwei von drei Maximen, an denen sich der sicherheitspolitische Verein piusicur.ch in seiner Arbeit orientiert. Die Sicherheit hat sich in der Schweiz seit den 90er Jahren stark verschlechtert. Mit ein Grund ist die Einführung des eidgenössischen Waffengesetzes von 1999, indem das Recht auf Waffentragen stark eingeschränkt wurde. Nach 25 Jahren sollte man es neu überdenken angesichts der Sicherheitslage.
singin sagt: Ist es nicht eine ganz unglaubliche Frechheit von unseren Politikern, dass sie auf diese verantwortungslose Weise unser ganzen Land und uns, die Bevölkerung, mit diesen Kriminellen fluten! Sie haben unsere friedliche und ruhige Schweiz versaut und in einen Zufluchtsort für Meuchelmörder, Diebe und Vergewaltiger verwandelt. Und kein einziger dieser rot-grünen und anderen nach links abgebogenen Verantwortlichen werden zur Rechenschaft gezogen!
erstaunte sagt: „Niemand hat die Pflicht ein Opfer zu sein! Und Menschenrechte beginnen bei Leib und Leben.“ -
👍 Klasse, m. furrer!
Gibt’s dazu denn keinen Paragraphen im Grundgesetz mit diesem Wortlaut? Wenn nicht, müsste es genau so übernommen werden.
Gestern entgegnete SPD-Kühnert dem bedrohlichen, kopflosen Kiesewetter energisch, dass Scholz ja schließlich einen Amtseid geschworen habe, Schaden vom (eigenen!!?) Volk abzuwenden …
(Außer offenbar bei Covid-Impfung (2021/22) u. Migranten-Kriminalität 💁♀ )
schampus sagt: Ich mag von den "Menschenrechten" nicht mehr hören. Denn diesen voraus gehen die MenschenPFLICHTEN, welche da lauten, niemanden zu VERGEWALTIGEN, NIEDERZUSCHLAGEN, 'RUNTERZUSTECHEN, zu ERSCHIESSEN, AUSZURAUBEN, usw.. Nicht nur bei uns scheinen die MenschenRECHTE überwiegend Tätern, kaum je den Opfern zustehen, deren integrale Familien meistens unschuldig, aber dennoch integral lebenslänglich bestraft sind!...
Anna Meier sagt: Die Bevölkerung trägt die Konsequenzen dessen, was sie in den letzten Jahrzehnten gewählt und gestimmt hat. Das ist vollkommen in Ordnung.
Traurig für diejenigen wie mich, die schon bei der Schwarzenbach Initiative ja gestimmt hat in weiser Voraussicht, was die damals schon massenweise Zuwanderung heisst.
Wie man auch noch die PFZ hinnahm, unbegreiflich. Aber es gibt ja heute noch massenweise Stimmbürger, die keine Probleme mit den Ausländern sehen.
Tatonka sagt: Die Schweiz verludert, weil wir Schweizer keine Ehre mehr vor unserer Kultur und unseren Werten haben. Profit, Feigheit, Buckeln, EU und USA Gläubigkeit sowie das leerfischen der Fachkräfte aus allen Meeren führte uns dahin, wo wir heute stehen.
maxag sagt: Tatomka,
die Messerfachkräfte fischen wir nicht ab, die kommen gerne freiwillig.
Nur hier kann man, ohne zu arbeiten, ein gutes Leben führen, und man muss sich nicht einmal an die elementarsten Anstandsregeln und Benimm-Regeln halten.
Wenn man unsere Regeln nicht sofort durchsetzt, wird es für alle bald unerträglich. Vor allem auch für die bestens integrierten, z. B, auch aus Tunesien, die es auch gibt.
Eliza Chr. sagt: Lieber Hubi, es gibt nur eines: Wirtschaftsmigranten und Militärdienstverweigerer sind gem. Genfer Konvention zu behandeln: Sie sind NICHT als Flüchtlinge anerkannt, Asylverfahren SOFORT ablehnen, wie jene aus sicheren Staaten. SRG sprach gestern am Radio vom Tunesier von einem Schweizer: NEIN, eingebürgerten! Kriminelle sind SOFORT auszubürgern, o/Geheul der Linken! Eingebürgerte gehören weder ins Parlament noch BR! Jans wird keine Sicherheit hinbringen.Er lässt sich biegen!So werden wir wie D!
damiano sagt: Es wird gar nichts passieren. Es wird genau so weitergehen. Dazu brauche ich nicht mal die Zukunft in einer Glaskugel zu deuten.
Melanie sagt: Doch, doch - es wird schon noch etwas passieren. Es wird nämlich schlimmer werden.
karlheinz.carol sagt: Diese "Flüchtlinge" sind nichts anderes als ein feindliches Heer, das bereits in jeder Stadt und jedem Dorf in der Schweiz seine Lager aufgeschlagen hat. Die Schweiz wird marodierende "Flüchtlings"-Horden erleben, die plündernd und mordend durch unsere Städte ziehen, um sich das mit Gewalt zu nehmen, was ihnen versprochen wurde.
Melanie sagt: Eben. Ist auch meine Zukunftsprognose. Zum Glück bin ich dann aber wohl schon Staub und Asche🧚♂️
schwees sagt: Ist doch ganz klar, diese Scheinasylanten wollen uns vertreiben, so werden wir unterwandert. Das haben unsere Linken eingefädelt, es soll nur noch "eine Rasse" geben. Dazu versagen unsere 7 super Bundesräte! Schauen wir uns um, überall Barbershops, Eritäer Shops, Kebab Buden und vieles mehr. Es ist sehrtraurig was mit unserer Schweiz passiert.
Andreas M sagt: Nun wird überall mehr Geld ausgegebgen, um Gebäude und Institutionen von Minderheit zu schützen.. aber nur Juden bekommen Geld, was wenn die Muslims auch solchen Schtz verlangen?
Der Jude wurde nicht in oder vor einer Synagoge 15x(?) abgestochen, sondern auf offener Strasse. Also überall mehr Polizei gegen Messerstecher-Gewaltverbrecher-Räuber-Prügler-Linksterroristen ? Und lieber die Symptome bekämpfen als das Übel (Migration-Zuwanderung-Einbürgerung) beim Namen zu nennen.
accountant sagt: Und wer schützt den Schweizer Steuerzahler vor Messerstechern und ausufernder Staatsquote durch immer neue Steuern, Abgaben, Versicherungen etc. für "Leistungen", welche nie erbracht werden oder noch schlimmer für "Leistungen" welche der Schweiz schaden (z.B. neue Vorschriften aller Art, wo der Steuerzahler z.B. Formulare ausfüllen muss und zudem für Angestellte bezahlen muss die ihn zum Ausfüllen nötigen).
mariowolf sagt: Zufall ? In der Politik gibt es keine Zufälle, nur Absichten.
Die Schweiz ist im Vergleich zu Deutschland, Frankreich, Schweden, Österreich, noch ein Entwicklungsland. Die Schweiz wird von den o.G. EU Ländern, die Quantität und Qualität der Messerstecher betreffend, in Schatten gestellt.
Eindeutig, Aufholbedarf. Einzige Möglichkeit. Näher an die EU, von der EU lernen.
maxag sagt: mariowolf ,
Sarkasmus und Ironie solten immer als solches bezeichnet werden, weil es auch hier einige Trolle gibt, die das wirklich so meinen und möchten.
Franz Böni sagt: Ich finde den Vorfall schlimm und unakzeptabel. Niemand hat ein Recht einem anderen Gewalt anzutun, und das muss sanktioniert werden. Aber wäre dieser Mann kein Jude, so wäre das in den Medien maximal eine Randnotiz gewesen. Jetzt wird Empörungspolitik betrieben. Das ist nur eine nüchterne Feststellung und hat nichts mit fehlendem Mitgefühl zu tun.
pSz sagt: Wäre der Täter nicht 15 jährig, sondern ein ein erwachsener Schweizer, RICHTIGER Schweizer, der 15 Mal auf einen Typen eingestochen hätte, weil das Opfer grad blöd im Weg stand, dann ja.
Christian W. sagt: "Echte" Schweizer, die solche Schandtaten begehen, sind die effektiven Einzelfälle. Es ist nun mal nicht von der Hand zu weisen, dass die Zunahme von schweren Vergehen mit der Zuwanderung aus kulturfremden Regionen korrelieren.
fredy-bgul sagt: Meine Wahrnehmung ist:
1. Die Anzahl Messerstechereien hat in den letzten 40 Jahren extrem zugenommen. Als Konsequenz haben wir uns auf eine falsche Art daran gewöhnt, ausser man ist in seinem Bekanntenkreis betroffen.
2. Die letzte Attacke auf den CH Juden wurde mit Antisemitismus gleichgesetzt. Antisemitismus ist für mich eine illegale Art eine Religionsgemeinschaft pauschal zu benachteiligen.
3. Die Motivation für die Tat wurde vom Gaza Konflikt befeuert.
4. Die CH wird missbraucht.
fredy-bgul sagt: Es handelt sich nicht um einen kontrollierten Feldversuch!
Es ist eine unkontrollierte, ausser Rand und Band geratene Situation, die nur mehr schwierig zu korrigieren ist.
Als erstes müssen die Emotionen ausgeschaltet werden und die Fakten samt Rechtsstaat Einzug halten. Wenn nicht, schaukelt sich das Ganze auf, gerade so wie in den Banlieue in Paris.
Wer nicht führt, der wird geführt.
snoopisch sagt: Prävention statt Jammern:
1. Den Asylmissbrauch stoppen, d.h. 97% der Asylgesuche sofort absagen und die Leute zurückschicken. Bei Rücknahmeverweigerung durch die Herkunftsländer: Gelder und andere Unterstützungen drastisch kürzen oder ganz stoppen.
2 . Einen Schweizer Pass bzw. ein Schweizer Bürgerrecht gibt es frühestens nach 12 Jahren Leben in der Schweiz, unabhängig von Alter, nationaler oder sozialer Herkunft.
3. Doppelbürgerschaften werden abgeschafft: Man muss sich entscheiden.
Eliza Chr. sagt: snoopisch: Genau, doch bei Punkt 1 muss es heissen: JEGLICHSTE Gelder werden gestoppt, nicht nur gekürzt! Dies hätte man längst tun können, aber Bern ist ebenso in jeglichster Hinsicht nur feige. Bei Punkt 2: Keinen Pass an Muslime. Punkt 3: absolut richtig. Man sieht, was selbst eingebürgerte EUler mit der Schweiz vorhaben an Cassis, Nussbaumer, Arslan, Wermuth & CO, alle mit zwei Pässen. Cassis hat ihn scheinheilig vor der Wahl abgegeben, blieb aber Itliener!
Turul sagt: Stimmt, aber die Qualität der Flüchtlinge hat sich massiv verändert. 56 kamen Ungarn und 68 die Tschechen. Gut ausgebildet und mit europäischem Background. Die haben sich sofort integriert, gearbeitet und sind ein nützlicher Teil der hiesigen Gesellschaft geworden.
accountant sagt: Warum bereits nach 12 Jahren. Eigentlich ist die Mentalität irgendwo in der 3 Generation implementiert. Denn die 1. Generation ist heute vollversorgter Flüchtling, die 2. Generation träumt von der alten Heimat und die 3. Generation sieht dann vielleicht ein, dass die Realitäten etwas anders sind und das die bösen Schweizer Steuerzahler ursprünglich durch Arbeit zu ihrem Wohlstand kamen.
accountant sagt: Es wäre schon viel getan, wenn illegale Asylanten konsequent aus geschafft würden oder zumindest statt vollversorgt in Städten gepflegt und von Staatsangestelltinnen (welche der Steuerzahler bezahlt) bemuttert und mit grosszügigem Sackgeld ausgerüstet, in einer Kaserne fernab, "nur" ein warmes Bett und ein Dach über dem Kopf erhielten (Kaserne Bure z.B.)
NB: Die meisten Asylanten kommen nicht aus Ländern die diesen Status rechtfertigen würden und strafbare Taten sollten kein Asylgrund sein
schwees sagt: Snoopisch: Genau so läuft es bei uns. Wir haben fast nur Scheinasylanten. Bei den "wirklich" Bedrohten wissen wir ja auch nicht was echt ist oder nicht. Die können so traurige Geschichten erzählen! Wir können das gar nicht kontrollieren. CH Pass erst nach 20 Jahren und für Doppelbürger nur noch 1 Pass.
tv_nein sagt: Die messerstechenden Fanatiker sind das Eine, doch manchen Schweizern ist nicht entgangen, dass diese Einwanderer gegen Aussen sich angepasst zeigen, es aber nicht sind. Dies zeigt sich, wenn man den Stellenmarkt unter die Lupe nimmt, seit diese Typen da mitmischen (und zwar nicht wenige), werden ältere Arbeitsuchende kategorisch aussondiert. Das hat sich derart etabliert, dass Bund selbst so agiert -anstatt sich um Gleichheit zu kümmern. Nein er passt sich Denen an. Das Volk hat die Nase voll!
werni59 sagt: Die gegenwärtige Politik hat nichts mit Asyl zu tun, sondern es geht um Migration.
Wirklich um Leib und Leben gefährdete Personen sollen nach wie vor Asyl erhalten.
Reine Migranten haben hier nichts verloren.
Wir verfügen bereits über genügend Möglichkeiten den Fachkräftemangel mit nicht "Kulturfremden" Menschen zu beheben (Personenfreizügigkeit).
Warum Verhalten sich manche sogenannt "Bürgerlichen" schlimmer als in der "Asylindustrie" tätige Personen ("Rot/Grüne")?
singin sagt: @werni: Wie Viele denn noch? Oder glauben Sie, dass man einem Asylbewerber ansieht, ob er kriminell ist? Und was heisst "Migranten"? Wo ist denn da der Unterschied?
Es gab in der Schweiz eine Zeit, da hiess es rigoros: "das Boot ist voll". Heute ist das Boot so voll, dass es am untergehen ist, aber unsere Gutmenschen sind blind und taub!
pSz sagt: Ja, von Eduard von Steiger. Meine Mutter hat für ihn noch Kuchen gebacken und Kaffee serviert als Dienstmädchen in einer Villa. War aber keine Heldentat, nach der Wannsee-Konferenz die Grenzen zu schliessen für Juden. Oder sehe ich das falsch? Heute wäre es eine Heldentat: Grenzen zu, alles raus was nicht bedroht wird im eigenen Land.
Es waren alle Parteien inkl. den bürgerlichen, die dieses Migrationschaos zugelassen haben! Mittlerweile fallen Kosten pa von über 4 Mrd. beim Bund an (fehlende Krankenkassenprämien der UKR, Kantons-/Gemeinde- sowie nachfallend Sozialhilfekosten nicht mit eingerechnet). Asylrecht ist per sofort auszusetzen und neu zu überarbeiten: Nur für Nachbarsländer und nur bis Max. 1 Mrd. (die auch als Entwicklungshilfe eingesetzt werden kann)! Aufgabe der Bürgerlichen, dies durchzusetzen!
Alpensturm1776 sagt: Die Politiker haben Angst, in die rechtsextreme Schmuddelecke gerückt zu werden, deshalb schützen sie uns nicht mehr. Meine Meinung.
Angy Scheiwiler sagt: Das mag ein Grund sein, Alpensturm1776, doch der viel gewichtigere Grund ist die Umsetzung der Agenda 2030 von WEF und Co. - dafür wurden Regierende und Politiker aller Länder gekauft, auch die unsrigen. Das nennt man Korruption. Vergessen Sie alles, was Sie über Staatskunde erfahren haben, da von der Aktualität längst überholt.
nosurrender sagt: Absolut korrekt, und es ist erschreckend, wieviele Kommentare immer noch meinen, der politische Irrsinn, der sich vor unseren Augen abspielt, hätte mit 'Dummheit' von Politikern zu tun. Weil nur viel zu Wenige erkennen, dass es in Wahrheit, so wie Sie es völlig richtig benennen, die WEF-'Reset 2030 Agenda' ist, die - europaweit - von korrumpierten Politikern gnadenlos gegen den Willen und gegen das Wohl des Volkes exekutiert wird.
accountant sagt: Und die WEF Ideologie basiert auf den Ideen von Karl Mark und Lenin, neu gemixt von Klaus Schwab, ganz nach der Idee der Gutmenschen, dass wenn man den Mix aus Sozialismus/ Kommunismus/ Zentralismus nur lange genug wiederholt, irgendwann was Anderes rauskommt als ein Totalverlust.
Fels sagt: Das ist das Geschäftsmodell der rot-grün-linken-Socken. Da wird zwischenzeitlich ein ganzer Schwarm von Pädagogen, Menschenversteher, Careteams, Rassismusbeauftragten und Sozial"arbeiter" im Orbit kreisen und nach einem Landeplatz suchen.
Der kleine Nichtsnutz wird uns Steuerzahler wieder Millionen Kosten.
Die Einbürgerung auf Teufel-komm-raus ist unter dem Strich nur linker Wählerstimmenkauf mit Steuergeld.
Andreas sagt: Ich glaube, ihre Beschreibung trifft den Kern des Problems. Wenn diese beschriebene Gruppe von "Fachleuten" (Pädagogen, Rassismus... usw.) fast einzig und allein nur durch die Einwanderer ihre Daseinsberechtigung ableiten, dann sind sie auch nicht daran interessiert, daran etwas zu ändern. Sonst würde es wohl keinen geben, der sie beschäftigt, bzw bezahlt
Edals sagt: Leider sind 2/3 der Bevölkerung mit dieser "Asyl"-Misere einverstanden und wollen es nicht ändern. Neben den von Ihnen Erwähnten wollen auch Wohnungsvermieter mehr illegale Einwanderer, oder Detailhändler und andere Verkaufsgeschäfte. Sowie Anbieter von Dienstleistungen und Firmen die billige Arbeitskräfte suchen (obwohl von 10 nur einer arbeitet). Die Kirchen hoffen ihre leeren Bänke wieder füllen zu können und den Arztpraxen und Spitälern gehen so die Patienten nie aus, usw. usw. usw.
Senecia sagt: Für diese Zustände sind die Linken voll verantwortlich. Seit Jahrzehnten spielen sie die Probleme herunter und weigern sich, Gegenmassnahmen zu ergreifen. Im Gegenteil, sie verschärfen seit Jahren die Situation, weil sie in den Zugewanderten zukünftige Wähler sehen. Als ich vor Jahren noch im Asylbereich gearbeitet habe, haben wir, die an der "Asylfront" arbeitenden, diese Entwicklung bereits kommen sehen. Die Linken haben die Probleme immer heruntergespielt und uns als inhuman hingestellt!
singin sagt: Viola Amherd ist "schockiert" und Beat Jans verurteilt die Tat. Wunderbar! Und jetzt? Haben wir jemals von unseren schockierten und verurteilenden Bundesräten mehr erfahren als leere Worte? Wann kommen endlich die Taten, um diesen Einwanderungen den Riegel zu schieben und kriminelle Ausländer - auch Eingebürgerte - rigoros aus unserem Land zu entfernen?
Melanie sagt: Diese Taten von denen kämen dann, wenn sie mal tatsächlich persönlich betroffen wären.
Socrates9Zico10 sagt: Ich dachte immer, die Schweiz ist die letzte Bastion des alten ehrwürdigen Europa‘s. Diese fürchterlichen Nachrichten gleichen ja denen von „Absurdistan“ Deutschland eins zu eins. Und dabei ist Tunesien ein sicherer Herkunftsstaat. Ich habe den Eindruck, Europa ist verloren und der Islam hat gesiegt. Friedlich wird es nicht mehr bleiben! Muss man deswegen nach Südamerika oder Südostasien auswandern?
Turul sagt: Die letzte Bastion des alten ehrwürdigen Europas finden Sie leider nur noch in Ungarn.
Ezechiel sagt: Es gibt nur eines, dieser unsägliche Zufluss von Asylanten aus allermeist muslimischen Ländern muss gestoppt werden! Sowie die hier herumlungernden abgewiesenen „Flüchtlinge“ in ein spezielles Aufnahmeland ( z.B. Ruanda oder Albsnien ) abschieben! Ich frage mich immer wieder ,warum kommen die nach Europa, statt in die sehr reichen muslimischen Golfstaaten zu flüchten, zu ihren Brüdern? Steckt halt doch der Wille zum Heiligen Krieg gegen die Christen und Juden dahinter?!
karlheinz.carol sagt: Die Golf-Staaten nehmen seit Beginn der Massenmigration keine Bruder-Flüchtlinge auf, die es geschafft haben werden in abgeschlossene Flüchtling-Kamps an den Grenzen untergebracht und dann zug um zug wieder abgeschoben.
d.nikles sagt: Wir haben Führungspersonen an der Spitze, die die Leistungsfähigkeit gar nicht haben die Situation richtig einzuschätzen, geschweige richtig zu handeln. Wir haben es hier mit einem Personal zu tun in der Politik, das mir richtig Sorge macht!
pSz sagt: Kann man all die Meldungen einfach ignorieren, von wegen Situation richtig einschätzen?? Die Meldungen = was rundum passiert. Nein, die wollen das nicht sehen. 😡
karlheinz.carol sagt: Trauriger Weise muss ich feststellen das die Mehrheit der Kommentierer nicht wissen das die
Politdarsteller nicht anders handeln dürfen und sich nur an die Anweisungen der Eliten halten.
Die Massenmigration wird dazu benutzt, um die nationale Identitäten, von Ländern zu zerstören
dazu gehört auch die Schweiz!!!
MiG-63 sagt: Die einzige Chance, dass sich in Bern etwas bewegt ist, wenn Le Pen und Weidel gleichzeitig Präsident resp. Kanzler werden und auch der veröffentlichte Zeitgeist dreht. Das braucht aber noch 10 Jahre, 0.5 Mio mehr Muslime in der Schweiz, tausende vergewaltigter Mädchen und Frauen und hunderte Abgestochene. All die weil bürgert rot-grün ein, als ob es kein Morgen gibt.
karlheinz.carol sagt: Ich kann mich nicht erinnern dass nach einer Wahl in irgend einem Land, Verbesserung der
Lebensqualität für die Bevölkerung durch die Politdarstelle erfolgte!
Die Politik ist bereits so weit von der alltäglichen Lebenswirklichkeit des Bürgers entfernt, dass ihre Arbeit eher einer Werbung für die Politik gleicht Inkompetenz, Verachtung und Arroganz der Macht. Die Regierung kümmert sich nicht mehr um die Bürger, aber deren Luxus Leben ist gesichert.
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Wie haben bald Intelligenzler am Ruder, entsprechend alternden Mullahs anderswo! Wann begreift unser Land, dass alles was mit Islam zu tun hat nicht kompatibel ist mit unserer Gesetzgebung, Lebensart, Verständnis, Arbeitsweise usw. Hört auf Islamanhänger in unser Land zu lassen. Unsere Kindeskinder werden das teuer, sehr teuer bezahlen müssen. Diese Immigration ist absolut nicht mit der Zuwanderung nach dem Krieg mit Italienern, Spaniern Portugiesen zu vergleichen. Das war die gleiche Kultur !
„Urteil im Namen des Volkes: Ein Marokkaner prügelt einen 15jährigen deutschen Jugendfußballer während eines Tuniers in den Hirntod – und verläßt das Gericht in Freiheit. Zu Gute hält ihm der Richter, daß er die Tat ja bereut habe. Als Bewährungsauflage soll er sich ab und zu mal melden.“ (jungefreiheit.de, 7.3.24) ❗️IM NAMEN DES VOLKES 😱
Eine neue, innovative Steuererklärung braucht die Schweiz. Wenn jeder Steuerzahler ankreuzen muss, für was seine Steuern verwendet werden, haben wir die von uns gewünschte Schweiz ohne ein überbordender Staat. Viele Steuerzahler machen wohl kein X bei Asylunwesen, Entwicklungshilfe, überbordender Sozialstaat & Kultur, Gendern etc. Die dafür zuständigen Ämter sind dann auch klein mit wenig Personal. Und plötzlich hat der Arbeitnehmer mehr in der Gugge und bestimmt was er kauft und will!