US-Präsident Joe Biden sei über die Person informiert, die angeblich im vergangenen Monat Kokain in den Westflügel des Weissen Hauses gebracht hat. Dies schreibt die New York Post. Der Bericht, der auf Informationen von drei Sicherheitsquellen basiert, deutet darauf hin, dass diese Person möglicherweise zum «Familienkreis Biden» gehört.
White House cocaine belonged to ‘Biden family orbit’ member: report https://t.co/qAA1Wdu7iq pic.twitter.com/j7y4S2ZZDN
— New York Post (@nypost) August 8, 2023
Dabei handle es sich nicht um Joe Bidens Sohn Hunter, der mit Drogenproblemen zu kämpfen hatte. «Wenn Sie den Namen wissen möchten, fragen Sie Joe Biden», wird ein Informant im Text zitiert.
bero sagt: Das war klar, als zum ersten Mal über den Fund berichtet wurde. Das Kokain gehört Hunter Biden.
Er wurde vorher wegen Drogendelikten, die jeden normalen Menschen ins Gefängnis gebracht hätten, dazu verurteit, sich 2 Jahre lang nicht mehr mit harten Drogen erwischen zu lassen.
Deshalb muss es vertuscht werden, sonst müsste man wieder irgendeine Ausrede erfinden, warum es ganz egal ist, wenn Hunter Biden gegen Bewährungsauflagen verstösst.
tofatula sagt: Der alte Joe benutz das vermutlich schon seit einiger Zeit routinemässig (wird ihm sogar verschrieben) um einigermassen zu funktionieren. Leider ist er mittlerweile geistig so reduziert, dass er das Zeugs überall rumliegen lässt und es von den Putzkräften eingesammelt werden muss. Diese haben sich schon darüber beschwert, da dies nicht tariflich geregelt sei und im Pflichtenheft wegen Kontaminationsgefahr nicht verankert sei (Natürlich alles nur erfunden und rein theoretisch).
oazu sagt: Es soll nicht der Hunter gewesen sein, der sein Koks da zwischengelagert hat, obwohl er sich als Mehrfach Rückfälliger Crack-Head genau in diesem Zeitraum im Whitehouse beim Big Guy Joe "versteckte", da ihm die Ermittlungsbehörden auf den Fersen waren und eine Verhaftung jederzeit erwartet wurde. Bei jedem Normalbürger wäre die damals längst erfolgt.
Charlie Brown 1968 sagt: Das ist ja furchtbar! In der Ukraine, der USA, überall wird an der Staatsspitze gekokst! Ich möchte gar nicht wissen, wie viele Junkies bei uns in Westeuropa in den Spitzenpositionen sitzen. Dann ist es auch kein Wunder, dass so eine katastophale Politik gemacht wird. Das ist extrem gefährlich!
hnsstphn sagt: Wenn er wirklich so gebrechlich
ist, wie viele Medien behaupten,
täte ihm zwischendurch eind Nase
gar nicht schlecht.
Als Präsident könnte er das Kokain sogar legal beziehen. In jedem Spital ist Kokain vorhanden. Zu
Forschungszwecken. Sogar Sig-
mund Freud war ein eifriger Kokser.
Bischi49 sagt: Sind doch eine ganz nette Familie, die Bidens. Korrupte Geschäfte im Grossformat, drogensüchtiger Sohn und ein bissiger Hund. Da wäre sicher jeder Amerikaner froh, so nette Leute zum Nachbarn zu haben. Und der will wieder Präsident werden? Na dann gute Nacht!
Mad Maxl sagt: So wie Joe Biden immer wieder herumstolpert, unüberlegt Redet und Fehlentscheidungen trifft ist zu befürchten das er das Zeug selbst regelmäßig konsumiert.
Die Wahrheit wird man, wie beim Terrorakt an der NS2 Pipeline, wahrscheinlich nie erfahren.
Oder doch ?
Wahrscheinlich hatte er beim Befehl zur Sprengung wiedermal eine weiße Nase 😉
moment mal sagt: Wem soll der Koks denn sonst gehören? Die 1,35 Mio. Obdachlosen, die in den USA, dem Kronjuwel der Demokratie, die Bürgersteige der Großstädte bevölkern und immer mal von der Polizei zwangsgeräumt werden, können sich den Stoff ja nicht leisten. Und die ca. 5 Millionen, die in den Trailerparks im Auto oder Wohnwagen in Altersarmut von Lebensmittelmarken leben, sicher auch nicht. Für den Biden-Clan gilt ja heute noch die alte Rock-Song Zeile (1976 J.J.Cale): "Cocain, cocain all around in my brain.
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Ihr liegt alle falsch. Das waren die Reste jenes Heilmittels, welche Donald Trump das Leben retteten als er positiv auf COVID getestet wurde. Was mich beunruhigt ist, dass das WEISSE HAUS seither noch nie gründlich gereinigt wurde. Ach GITTE-GITT🤯
Das war klar, als zum ersten Mal über den Fund berichtet wurde. Das Kokain gehört Hunter Biden. Er wurde vorher wegen Drogendelikten, die jeden normalen Menschen ins Gefängnis gebracht hätten, dazu verurteit, sich 2 Jahre lang nicht mehr mit harten Drogen erwischen zu lassen. Deshalb muss es vertuscht werden, sonst müsste man wieder irgendeine Ausrede erfinden, warum es ganz egal ist, wenn Hunter Biden gegen Bewährungsauflagen verstösst.
Dabei handle es sich nicht um Joe Bidens Sohn Hunter... Ja, das ist absolut unmöglich! LOL!