hreisch sagt: Für alle, die für Krieg und gegen Friedenverhandlungen sind, und am Krieg verdienen : Auf den Geschütztürmen der Panzer Sitze aufbauen. Da haben sie dann eine wunderbare Übersicht. Und als Pflicht ,einen Monat Kriegseinsätze mitfahren . Da können sie dann selbst richtige Todesangst erleben !! Und das es nicht schön ist, wenn junge Soldaten sterben, die das Leben normal noch vor sich haben. Da werden nachher nur noch sehr wenige für Krieg sein , wenn sie es überleben.
Quantenverschränkung sagt: Seit 2006 führt die NATO jedes Jahr ein militärisches Manöver in der Ukraine durch namens „Rapid trident“. Ziel ist es die interoperabilität der Kampfverbände zu optimieren. Das „friedliche“ Verteidigungsbündnis führt also extraterritoriale Operationen durch. Dies ist selbstverständlich für die Anrainerstaaten eine vertrauensbildende Massnahme. Seit Brzezinki wissen wir auch, dass USA in der Ukraine keinerlei geostrategische Interessen hat.
Stelio sagt: Berechtigte Kritik zum Artikel von Rüesch über Ukraine in der NZZ. Gerade auf dieselben negative Punkte habe ich in einem kritischen Kommentar in der NZZ online hingewiesen. Ich bin der Meinung, dass wir in grosser Zahl bei der Zeitung intervenieren sollten, wenn sich ein Redaktor derart einseitig und kriegerisch äussert, in der Hoffnung, dass die Vernunft endlich auch bei der NZZ wieder Einzug hält
severus sagt: https://report24.news/auf-dominanzkurs-china-ist-auf-der-technologischen-ueberholspur/
Soviel zum ach-so-tollen EU-Horizont- Programm. Mit oder ohne - es spielt keine große Rolle. Für die EU genauso wenig wie für Kalkutta, denn die EU wird das neue Kalkutta werden.
severus sagt: https://report24.news/auf-dominanzkurs-china-ist-auf-der-technologischen-ueberholspur/
Soviel zum EU-Horizont-Prog
Martin Niederhauser sagt: Sexualverbrechen in der Kirche!Unschuldsvermutung?Nein Herr Köppel.2 Historikerinnen haben in den bisher verschlossenen Archiven tausend Fälle von dokumentiertem Missbrauch gefunden, In einige Fällen sogar Gerichtsurteile,Dabei wurden die verurteilten Priester einfach vom Bischof einige Zeit aus dem Verkehr gezogen und dann in eine andere Kirchgemeinde versetzt,wo die Verbrechen weitergingen,Die involvierten Kirchenleute sind schuldig!Ihre Verharmlosung ist eine schwere Beleidigung der Opfer!
bliggi sagt: Vielleicht stattgefunden, nein Herr Köppel sie haben stattgefunden, hat nichts mit Unschuldsvermutung zu tun !!
feeling sagt: Woher wissen Sie das, Herr oder Frau bliggi? In jedem Rechtsystem gilt primär die Unschuldsvermutung.
mars sagt: Schon das Photo der beiden lächelnden kleinen Kriegstreiber und Diktatoren Kim Jong Un und Putin gesehen? Das wäre doch ein passender Beitrag zum heutigen Daily gewesen!
mouton 2.0 sagt: Wenn die Eritreer nicht arbeiten müssen, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen, sind es Künstler des Lebens, ergo Kulturschaffende. Da die Schweiz zu viele Kulturschaffende hat, geht sie den richtigen Weg und exportiert einen Teil der Kultur in kulturfremde Regionen, die seit Jahren durch grüne Regierungen kulturell verfallen. So findet ein kultureller Austausch statt, der auf wohlwollendes Interesse einer Frau Roth stösst.
turikum sagt: Man muss sich einfach mal realitätsnahe Pendents vorstellen: Die Deutschen besetzen die Kantone Schaffhausen und Thurgau. Soll dann der Bundesrat an den Verhandlungstisch und diesen "fait-à-complis" in einem Friedensvertrag absegnen?
severus sagt: Der Vergleich ist unrichtig und Sie, @turikum wissen das auch.Stellen Sie sich vor, die Deutschen besetzen Bayern, das sich für unabhängig erklärt hat, weil es die rotgrüne Diktatur in Berlin nicht länger mitmachen will. Und @turikum plädiert für den dritten Weltkrieg, um die bayerische Unabhängigkeit zu retten.
Quantenverschränkung sagt: Stellen sie sich vor die Deutschschweiz würde der Westschweiz verbieten Französisch zu sprechen. Renitenten Bewohnern werden die Renten gestrichen und die Schweizer Armee besetzt die Westschweiz und tötet 14 000 Menschen, die mit dieser Politik nicht einverstanden sind. Genauso ist es in den letzten 9 Jahren in der Ostukraine geschehen. Die Ostukrainer sind über 80Prozent Russen. Beschäftigen Sie sich bitte mit der Geschichte der Ukraine!
turikum sagt: Die verbluten ja wegen Putin. Wenn er nicht angegriffen hätte, so wären heute 500'000 Soldaten noch am Leben oder ohne (schlimme) Verletzungen.
diewie sagt: Richtig, Verluste auf beiden Seiten zusammen wenigstens 500.000 Soldaten. Schon jetzt für beide Seiten ein unendlicher Schaden. Die Welt schreibt, auch die Russen hätten nun in anderer Region eine Offensive begonnen. Das bedeutet gefährliche Verluste für die Ukraine. Die Russen haben gute Jets und ihre Hubschrauber fallen auch nicht mehr vom Himmel. Darin erkennt man das Problem, wie die Rüstungsfinanzierung des Westens stattfindet und Entwicklungsbudgets eingesetzt werden.
turi56 sagt: Blödsinn
Wie alles begann, dazu die Lügen von Merkel, der Amis/Nato betreffend der Osterweiterung
https://odysee.com/$/embed/ukra-p18/9eb0564cc6f05bfdb33ac5e8933b26a061f2a18b
Leser sagt: pi-news: Boris Palmer: Ampelregierung betreibt Kontaktabbruch zu Ungarn
Die Bundesregierung hat für ihre Ministerien, Institutionen und Behörden ein striktes Kontaktverbot erlassen und es den Bürgern verheimlicht. Ein einmaliger Vorgang. Ungarn ist NATO- und EU-Mitglied und somit Verbündeter. So geht man nicht mit Verbündeten um. Ein Kontaktabbruch ist die Vorstufe zum Abbruch der diplomatischen Beziehungen. Was folgt darauf? Krieg? Wer nicht mehr redet, der schießt.
€U ist kein Friedensprojekt
diewie sagt: Wer gehört zur Kriegspartei der Ukraine? Immerhin alle, die sie kostenfrei mit Waffen ausstatten, kostenfrei beraten und alle, die kostenfrei ihre Soldaten ausbilden. Deutschland wäre damit im Krieg gegen Russland und die Weltwoche sein Gegner. Die WW unterstützt aus meiner Sicht Russland. Kein Wunder, dass jetzt in der EU und in D die Meinungsfreiheit zurückgefahren wird. So fehlen künftig deutliche Rückmeldungen der Bürger, was an ihrem demokratischen Staat aus ihrer Sicht nicht stimmt.
EXTR8 sagt: Russland wird so gut wie von allen Unterstützt: Öl( über Raff. Indien)Diamanten, Uran,Metalle,Computerprogramme etc. Die WW hebt nur heraus, das die heute russische Ostukraine genauso einen Sicherheitsstatus verdient wie deren Westteil - der den Osten seit 2014 bombardiert hat und schon vor Einmarsch der Russen 12000 Tote gefordert hat.
Bernhard sagt: Die akademische Kunst ist wieder dort, wo sie vor ça 130 Jahren überwunden wurde.
tscheulin sagt: Geht der Klimabewegung die Luft aus? Wahrscheinlich nicht; das Gegenteil ist der Fall. Sie hat sich jetzt auch im Bundesrat festgekrallt. Er will „decarbonisieren“ (BR Rösti), also das tun, was viele unserer Parlamente und die meisten Medien auch tun wollen. Die Tatsachen, dass nicht einmal das IPCC weiss, welchen Einfluss das CO2 auf das Klima hat und die Modelle, die die Erwärmung in der Zukunft vorhersagen können wollen, schon jetzt nicht mehr stimmen, ist den Verantwortlichen egal.
Martin Niederhauser sagt: Die Erderwärmung geht eben,für alle gut sichtbar, weiter,Einige brauchen halt etwas länger,bis sie etwas ihnen Unangemehmes endlich akzeptieren können,Verdrängen ist eben bequemer: nicht wahr ist,was nicht wahr sein darf!
Osi sagt: Warm iost gut für Flora und Faune, kalt ist schlecht. Mehr CO2 ist gut für die Erde, wenig ist schlecht. Immerhin können wir dank (gottlob) gestiegenen Temperaturen und guten CO2 Werten eine Erdbevölkerung von 8 Mrd. ernähren; wenn man denn wollte. Sie wollen uns sagen, dass zum Referenzzeitpunkt, ca. 1850 ein gutes Klima vorherrschte, als Menschen wegen Missernten verhungerten und auswandern mussten? Was wäre denn ihrer Meinung nach die "richtige" Temperatur auf unserer Erde?
bibobalula sagt: Bovlier Dramatologe, aus der Seifenoper 'der kann Alles', frisch von der Intensivstation. LOL
isaac der 2. sagt: Wirklich grosses Lob zu Ihrem heutigen Daily. Etwas schärfere Verurteilung des Schmierenblattes NZZ unter dem deutschen Krieggurgelchef Guyer wäre angebracht.
Eleanor Rigby sagt: Martin Niederhauser : Sie sollten nicht dauernd von anderen fordern, was Sie selber nicht geben können oder wollen!
Eleanor Rigby sagt: Niederhauser : Jetzt entscheiden Sie also auch noch, was man als Beleidigung auffassen kann und was nicht! Hobbyvirolögeler! Als ob Menschen, die sich informieren, nicht in der Lage wären, eine Situation richtig einzuschätzen! Zu merken, dass diese „Impfung“ schlecht ist und nichts taugt, dazu braucht man kein Virologe zu sein! Sie massen sich ja auch an, das Klimatheater richtig beurteilen zu können, dabei sind Sie im besten Fall ein Hobbyklimatologe, aber das spielt dann offenbar keine Rolle!
diewie sagt: Die NZZ ist in Deutschland eine Zeitung mit gutem Niveau. Bin froh diese unabhängige Zeitung in Deutschland zu sehen. Die Weltwoche richtet sich natürlich in der Schweiz wie in Deutschland an jeweils alle Bürger. In Deutschland erreicht sie mit der AfD-Klientel Weidels Wähler. Das sind hauptsächlich und wachsend die armen Deutschen, wie die Zeitschrift Krautzone analysiert. Wächst die Armut in D, wächst die AfD. Der Armutsimport nach D beschleunigt dies immens.
bly sagt: Köppels frei erfundenen Zahlen, die keiner Überprüfung standhalten, und deren Quellen er nicht nennen kann/will.. wieder einmal...
kinnaj sagt: Welche Zahlen sind frei erfunden? Herr Köppel verwendet nur Zahlen, welche von irgendwelchen Quellen schon mal veröffentlicht wurden.
Katharina Engler sagt: Apropos NZZ und WIE Mainstreem Medien mittlerweile recherchieren! Eben meist gar nicht, da Reuters und DDA deutsch. Depeschenagentur, bereits vorgefertigte Berichte liefert, die als einzige gültige Wahrheit unter das Volk gelangen soll! Auf youtube: ein Interview mit der renomierten Journalistin Milena Preradovic mit Auf1 Moderator Thomas Eglinski bei Spielmacher Auf1. Über ihre 40 jährige Jurnalistenlaufbahn-Erfahrung erzählend deckt sie auf, was viele nicht wissen/glauben wollen! So läufts!
juege sagt: Warum geben Sie den Link nicht an? https://auf1.tv/spielmacher-auf1/milena-preradovic-vom-mainstream-star-zur-alternativen-freiheitskaempferin
Excalibur sagt: Die NZZ ist schon lange eine Kriegstreiberin. Sie hat auch bereits vor 60 Jahren den Angriffskrieg der USA in Vietnam verherrlicht und jede Lüge, die von den USA verbreitet wurde, mit trara kommuniziert. Also nichts neues von diesem Lügenblatt.
Quantenverschränkung sagt: Die 10 Grundsätze der Kriegspropaganda
nach Lord Arthur Ponsonby:
1.Wir wollen den Krieg nicht,
2. Das gegenerische Lager trägt die Verantwortung,
3. Der Führer des Gegners ist ein Teufel,
4. Wir kämpfen für eine gute Sache,
5. Der Gegener kämpft mit unerlaubten Waffen,
6. Der Gegner begeht mit Absicht Grausamkeiten, wir nur versehentlich,
7. Unsere Verluste sind gering, die des Gegners enorm,
8. Künstler und Intellektuelle unterstützen unsere Sache,
9. Unsere Mission ist heilig
NZZ alle 10 Pkt!
Einerseits ‚kritisch‘ als Markenzeichen, andererseits sofort die ‚Unschuldsvermutung‘ auf den Lippen, während doch die Fakten um weltweiten Kinderhandel und die Allgegenwärtigkeit der Pädophilie seit langem an die Ummauerung unserer heilen Welt branden.
Nicht sehr mutig!
a.meister sagt: "Unschuldsvermutung" gilt im rechtsstaat bis zum rechtskräftigen urteil. Ist halt anders wie in einer autokratie und manchmal schwer zu verstehen.
Beim korrupten Zustand unseres heutigen Justizsystems gilt einiges nicht mehr …..
kurt hugi sagt: Der Gedanke der Unschuldsvermutung ist hier fehlt am Platz. Fast jeder kennt aus seinem Umfeld
irgendwelche Übergriffe, die speziell von katholischen "Geistlichen" im Verlauf der Zeit getätigt wurden. "Ergebnisse der Untersuchungen abwarten, gegen die sich die Kirchen stemmen" wäre besser als Unschuldsvermutung. Sorry, da bleibt wenig von juristischer Unschuldsvermutung.
spezialvogel sagt: Herr Köppel, 1 von meinen 500 gesammelten Aphorismen lautet: »Was gesagt werden müsste, wird zu oft verschwiegen.» Ich habe mir wegen Ihrer zu häufigen Zensurmassnahmen gegen meine Texte vorgenommen, nie mehr zu WWd Stellung zu nehmen, aber der unappetitliche CH-Medienbrei zwingt mich dazu: Sie bleiben der einzige Lichtblick in unserer düsteren Medienlandschaft. Dank Ihnen habe ich «Voice of Russia» kennen gelernt; alles, was Sie heute sagten, zeugt von Ihrem leider sehr einsamen Mut: B-R-A-V-O!
Freichristlicher Schamane sagt: Die Klima-Kleber müssen mit Gefängnis bestraft werden. Nötig ist eine öko-konservative Politik gemäß Herbert Gruhl.
Es ist auch gut, dass Meloni Haft-Lager für Flüchtlinge einrichten will. Der Kampf gegen Schleuserbanden kann intensiviert werden, wenn in Deutschland eine Querfront aus AfD und einer Liste Wagenknecht gebildet wird. Siehe dazu:
https://theosophie343.wordpress.de
fredy-bgul sagt: Ohne Frieden ist alles Nichts.
Schaut man sich eine Videosequenz in YT von der UKR Front an, wo Soldaten auf Minen treten und Gliedmassen verlieren, oder Raketen ein Ziel pulverisieren, dann wird klar:
Ohne Frieden ist alles Nichts.
Hunderttausende sind gestorben oder verstümmelt.
Leben und nicht Töten. Reden und nicht Ignorieren. Respekt und nicht Macht.
Wenn nicht bald der gesunde Menschenverstand zurückkommt, wird der ungesunde Grössenwahn ein ernstes Risiko werden.
info-bohm sagt: Natürlich möchten alle Frieden.Nur,je weiter man weg ist,desto mehr macht man sich Illusionen.Putins Propaganda,die schon in den Neunzigern massiv gearbeitet hat,ist bis heute erfolgreich.Die es besser wussten,einfach,weil sie Purun gut zugehört und seine Taten verfolgt haben,wollte man nicht hören,deshalb machte sich D durch Nordstream 2 zu 70% von Russland abhängig.Welche Verblödung in der Politik.Nur aus Respekt vor den Amerikanern marschiert Putin nicht in EU ein.
Putin sagt: In der Ukraine wurden in der Vergangenheit, bei einer viel kleineren Bevölkerungszahl, in wenigen Wochen 50'000 Menschen ermordet. Die über 500 bekannten Massengräber zeugen noch heute davon. Im 2022 wurden 40 Millionen Einwohner in der Ukraine gezählt, da sind heute verständlicherweise hohe Totenzahlen nicht sensationell.
freier buerger sagt: Das was an den MSM wirklich stört, ist ihre Einschätzung, dass man die laufend einseitige Propaganda egal ob Ukraine Corona Staatsterrorismus (NorthStraem 9/11 etc) nicht irgendwann mal durchschaut.
Das die anständigste Beschreibung dieses Gefühls, die ich kenne:
It's not the lie that bothers me. It's the insult to my intelligence that I find offensive.
Der NZZ-Abo-Schwund ist aber weder Lüge noch damit zu heilen. Es ist überhaupt ein Prozess, der zum Verschwinden vieler Zeitungen führt.
fredy-bgul sagt: Das ist zu hoffen und gleichzeitig wünsche ich mir neue Zeitungen welche die neutrale, ehrliche Berichterstattung wieder ins Zentrum stellen.
Lügenblätter und qualitativ ungenügende Ideologenzeitungen haben wir zu viele, die produzieren Altpapier ohne nutzbaren Inhalt.
Vielleicht wäre es heilsam, den Takt der Ausgaben herunterzufahren, dann könnte man mehr denken und eine Nacht darüber schlafen.
Dieses schnelle, unreflektierte, tägliche husch, husch Geschreibe überzeugt nicht mehr.
Wenn der ‚Deep State’ mit seinen endlosen Finanzmitteln endlich zerschlagen sein wird, dann ist es auch vorbei mit der Seuche der Massen von subversiv tätigen NGOs, den gekauften und auf linksverdrehten (sprich internationalistischen) Medien und der gesunde, bürgerliche Menschenverstand hat wieder eine Chance.
severus sagt: Erschütternd, was die Kriegstreiber und Kriegsgewinnler so bieten. Retrospektiv fragt man sich immer, wie es zu den großen Katastrophen der Weltgeschichte hat kommen können und warum keine klugen Köpfe Einhalt boten. Hier bekommt man die ganze Malaise life geboten.Gewissenlose, selbstgefällige Schreibtischtäter,die nicht das Individuum sehen, sondern nur das Menschenkonglomerat,den Menschen als Sache,als Material, betrachten,wird es anscheinend immer geben.
Eleanor Rigby sagt: severus: Hier eine Erklärung von Dr. D. Martin vor dem EU-Parlament in Strassburg: https://t.me/philippkruse/10683
ev-marie sagt: Klimaerretter
oder:
SCHUTZ- UND VORSORGEVERPFLICHTUNG IGNORIERT
Streitfall Infraschall – ein unterschätztes Problem der Windkraft
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/lichtblicke-kolumnen/streitfall-infraschall-ein-unterschaetztes-problem-der-windkraft/
Patrouilleur Suisse sagt: Ich halte die NZZ-Redaktoren Andreas Rüesch und Georg Häsler miltärpolitisch für wesentlich kompetenter als Roger Köppel.
Patrouilleur Suisse sagt: Selbst wenn Sie "Patrouille" korrekt schreiben könnten, wären Sie nicht auf der Flughöhe der Patrouille Suisse.
fredy-bgul sagt: Der Artillerie Oberst Georg HÄSLER mag ja als Fachmann für seine Kanone qualifiziert sein. Hingegen hat er sich bezüglich Souveränität und Neutralität der Schweiz selbst disqualifiziert. Wer die Neutralität selbst interpretiert und im Ernstfall, den wir jetzt haben, neu erfindet, der zeigt nicht nur seine Haltung sondern auch seine Interessen. Es sind nicht die Interessen einer souveränen, neutralen CH wie es in der Bundesverfassung festgehalten ist.
Bernhard E. sagt: Eiseskälte zeichnet Militärische-Kompetenz aus! Ich würde eher von Inkompetenz sprechen. Wie kann es sein, dass die Westlichen Waffen und die Westlichen Kriegsführer sich an den verrosteten Waffen und inkompetenten Russen die Zähne ausbeissen. Ich freue mich darüber nicht, aber Frieden und Zusammenarbeit sind menschliche Errungenschaften!
fredy-bgul sagt: Wem nutzt die EU Personenfreizügigkeit, wem schadet sie?
Wer will mehr Steuern bezahlen um in der EU die Pflichten als Nettozahler zu begleichen?
Wer glaubt, dass die CH dann ein besseres Image hätte oder mehr zu sagen als heute?
Mit solchen Fragen trennt man die Spreu vom Weizen.
Und die zentrale Frage lautet: Wer liebt die CH und wer liebt die EU?
Wer seine Souveränität wegen partikular Interessen aufgibt der spielt mit dem Feuer. Wer seine Freiheit aufgibt verliert alles.
doelf sagt: Das sind gute Fragen. Von den 27 EU-Staaten sind 5 Geberstaaten und die anderen nehmen. In der EU leben mehr als 400 Millionen Einwohner und in der Schweiz 8,7 Millionen. Das sage ich um das Kräfteverhältnis aufzuzeigen. Wir wären vermutlich Nettozahler bis eine RotGrüne Parlamentsmehrheit alles Geld für Unnützes verpulvert hätte.
fredy-bgul sagt: Am Schreibtisch lässt sich die Lage in der UKR locker im Sinn einer Ideologie beschreiben.
Betrachtet man die Bilder und Zahlen aufrichtig dann sieht es anders aus.
Verluste von Material, Munition und Soldaten sind in Bezug auf territoriale Gewinne für beide Seiten hoch. Auf Seite UKR sind sie höher und die Bilder von Verwundeten sind sehr tragisch.
Waffenstillstand und Frieden muss das Ziel sein. Dann muss man sofort darüber sprechen, warum jeden Tag getötet wird. Die USA lässt abnutzen…
Gottseidank sagt: Die Amis die die Ukraine für einen Krieg gegen Russland missbrauchen, die wollen keinen Frieden!!!
reto ursch sagt: Dass Bundes-Bern viel kostet und wenig bringt, daran hat man sich gewöhnt. Aber wie verdummt und degeneriert muss der Eidgenosse bereits sein, dass er fremde Bürgerkriege auf eigenem Boden, in seiner Heimat, in seinem Vaterland, nach Jahrhunderten wieder zulässt?
doelf sagt: Das Migrationswesen ist zur Zeit für RotGrün und Andre ein lukratives Geschäft. Es kostet dem Steuerzahler (Bund) jährlich 2 Milliarden Franken. Für die Ukrainer zusätzlich 2,1 Milliarden Franken jährlich. Die Kosten der Kantone kenne ich nicht. Doch ich befürchte, dass die Schweiz nach einigen Generationen an der Vielvölkerei zu Grunde gehen wird.
Bernhard E. sagt: Lieber R.K.
Danke für die klare Absage an die Kriegstreiber. Es hätte nie so weit kommen müssen. Die Folgen sind hunderttausende von sinnlosen Toten - ukrainische und russische Menschenleben. Pralle Börsen und verstörende Kommentare, welche für die Zerstörung werben. Dieses menschenverachtende Treiben muss aufhören. Der Frieden und ein prosperierenden Handel zwischen den Völkern und Kulturen ist die richtige Alternative! Weg vom Regelbasierten Handeln und zurück zu Gesetzesbasiertem miteinander.
Trump sagt: Prosperierender Handel. Ja, das wäre toll. Schade, dass sich Putin davon verabschiedet hat. Ohne seinen Einmarsch in die UA würde DE noch immer russisches Gas kaufen und auf dem Kontinent würde Frieden herrschen. Keine Gemetzel, keine Kriegstraumata, keine entführten Kinder. Für die Welt ist ein Land verschwunden, mit dem man zusammenarbeiten und interagieren kann. Es bleibt nur ein Gebiet, von dem eine Bedrohung ausgeht. Um diese abzuwehren, muss man sich zusammenschliessen.
fredy-bgul sagt: Die Klimakleber sind bei uns am falschen Ort. Die USA hat 14.8t, DEU hat 8t und die CH hat 3.9t CO2 pro Kopf und pro Jahr. Wenn dann USA und DEU ihren Wert auf 3.9t runter gebracht haben, dann kann man in der CH protestieren.
Heute verkauft man die CH für dumm wenn man sich auf die Strasse klebt. Wir haben relativ betrachtet die sauberste Luft, das klarste Wasser und den schönsten Wald weit und breit. Da braucht es keine Klimasekte die uns den Erfolg madig macht. Die GRÜNEN auch nicht.
roro1 sagt: Wir stossen bei 9 Mio. Bevölkerung 45 Mio. t aus, also 5 t pro Kopf. Darin nicht eingerechnet ist die Schifffahrt, die uns mit Gütern versorgt. Und auch nicht die Güter- und Dienstleistungsimporte. Davon müssen wir zwar unsere Exporte abziehen. Doch am Schluss landen wir trotzdem bei 9 bis 11 t pro Kopf.
Aber: wenn das CO2 am Klimawandel Schuld wäre, hätten bereits die Dinosaurier aussterben müssen. Denn damals gab's 10x so viel CO2 in der Luft wie heute.
fredy-bgul sagt: Sie haben meine Botschaft nicht erkannt. Die Klimakleber müssen zuerst in USA und DEU kleben. Wenn der Wert dort dem Wert der CH entspricht dann kann man über das Thema sprechen.
Und zudem bin ich der Meinung, dass das CO2 gar kein Problem darstellt, genau gleich wie das Ozonloch.
Leser sagt: Wir leben in einer Postdemokratie! Das Volk hat nichts aber auch gar nichts mehr zu bestimmen. Im Gegenteil die Oberen setzen sich über unsere Köpfe hinweg. Wie in der Migrationsdebatte und der Abstimmung festgestellt, egal was das Volk auf abstimmt, die Politik setzt sich darüber hinweg. Wer ist in CH zu Neutralität, Krieg je gefragt worden? Genau keiner
a.meister sagt: Wir leben in einer vielfälltigen und gelebten demokratie. Ich verstehe aber, dass wenn man immer auf der verliererseite steht, dies zu frustration führt. Wenn sie sich damit gar nicht abfinden können müssen sie halt gehen.
Leser sagt: Wir leben in einer vielfältigen, bunten und nach allen Seitenoffenen Demokratur. Und wer allseits und allfältig offen ist, ist nicht ganz dicht.
Wir haben Jahrhunderte gebraucht, um uns diesen Wohlstand in der noch einzig verbliebenen direkten Demokratur zu erkämpfen. Erkämpft haben das unsere Väter mit Unterstützung unserer Mütter. Und wir vergeigen den Wohlstand, Wohlstandsverblödet haben wir uns in eine Wegwerfgesellschaft verwandelt., in der "grün" als Untergangsfarbe erkoren wurde.
Querdenker sagt: Wie ist es mit Volksentscheiden die schlicht und einfach nicht umgesetzt werden? Auch absolute Demokratie? Träumen sie weiter!
a.meister sagt: Die personrnfreizügigkeit wurde mehrmals vom schweizer volk demokratisch bestätig.
Dass problem an den initiativen ist, dass solche zugelassen werden, welche gegen artikel in der verfassung verstossen. Richtig wäre gewesen, zuerst die personenfreizügigkeit vor das volk bringen, dann die massenein... initiative. Die svp wusste genau, dass das eine dem anderen widerspricht. Aber man konnte sich jetzt als opfer darstellen. Plump!
juege sagt: Wäre das Volk so klug, nur noch SVP zu wählen, hätten wir wieder Demokratie. Wenn es dann der SVP zu wohl wird, kann man das dann wieder korrigieren.
Dr. Fu Manchu sagt: Der klügste Mechaniker des Universums meint: nur in einem Einparteienstaat hätten wir Demokratie. Kein Wunder hat Putin so viele Bewunderer hier.
severus sagt: Die SVP/UDC ist eine sehr pluralistische Partei von bürgernahen Demokraten. Wenn es die destruktiven, undemokratischen, sozialistisch orientierten Parteien nicht gäbe, wäre das kein großer Verlust für die Demokratie und das Gemeinwesen. Sorry, aber leider ist das so. Andererseits bin ich Realist und so wird es immer Menschen geben,die mit Demokratie und Marktwirtschaft nichts am Hut haben.
Trump sagt: Sie nehmen die Jetzt-Zeit durchweg als Katastrophe wahr? Kann ich ein Stück weit verstehen. Ihre „Normalität“, die wohl auf die Lebensform einer heterosexuellen Kleinfamilie bezogen ist und auf weissen, deutschen Identitätsprivilegien beruht, kommt ihnen immer mehr abhanden. Die Welt wird vielfältiger, und auch komplexer. Das kann einen schon verunsichern.
Leser sagt: Hintergrund zu den Vorgängen in Afrika: Nach dem aus der Nordseepipelines versprach die USA den €uropäern eine Pipeline von Nigeria via Niger und Algerien. Dafür hat Nigeria versprochen, Vorreiter in der Einführung des digitalen Zentralbankwährung zu sein. Daher ist Nuland im Blitzkommando in Niger gelandet und hat das Projekt retten wollen. Ob's was nutzen wird?!?!
Leser sagt: Lieber Roger, es ist erschütternd zu sehen, wie Brot & Spiele im 21. Jh. funktionieren. Letzte Woche erteilte das Bundeshaus dem BR ein Mandat, die Schweiz per Salamitaktik, Artikel für Artikel in die EU zu führen. Parallel dazu schaltet das SRF und der restliche Kultur(abschaffer)Klub das Jahr der Volksmusik auf sein Programm. Musikbesoffen soll die Schweiz nun alle Kröten schlucken und in diesem postdemokratischen Verein aufgehen und als Zahlmeister ausgeblutet w werden.
Wäret den Anfängen!!!
corse36 sagt: Richtige Entscheidung, die NZZ ist zum Schmierenblatt verkommen und wird wie die CS verschwinden
doelf sagt: Das tat ich auch nach der Pandemie. Heute erhalte ich noch die Schlagzeilen und sie kann ich mit Roger Köppels WW vergleichen. Jeder Mensch hat seine Meinung. Heute werden wir mit vielen Fakenews eingedeckt, so ist die Wahrheitsfindung schwierig. Als Basis sind die 10 Gebote Gottes massgebend. Werden sie nicht beachtet, so ergeben sich Probleme. Nordkorea, China, Russland und Iran sind für mich keine Vorbilder und ich kann Roger Köppels Lobhymnen nicht verstehen.
ando tur sagt: Es werden auf spektakuläre Weise fast immer nur die Missbrauchsfälle in der unterwanderten kath. Kirche aufgedeckt.
Wieso nicht zum Beispiel auch diejenigen in den Schulen, links-grünen / pädo-woke Kommunen sowie in der "LGBT-Community"?
Leser sagt: "Sie" brauchen jetzt andere, neue Schlagzeilen um davon abzulenken, das Parlament und Bundesrat auf €U-Kurs eingetrimmt und eingeschworen werden. Da drüber, sowie über die Pläne die WHO über uns bestimmen zu lassen gibt es keine Nachrichten und keine Debatten. Das läuft hinter verschlossenen Türen. Und wir haben das auch noch mit unseren Kohäsionsmilliarden bezahlt. Bzw. wir haben diese Herr*Innen bevorschusst, dass sie Zeit hatten um sich genau zu überlegen, uns im Sägmehl auf's Kreuz zu legen!
Bricht das deutsche Steuersubstrat ein - und das steht grad vor der Tür - ist die EU Geschichte. Und in der Schweiz hat dann plötzlich der gesunde Menschenverstand wieder eine Chance.
doelf sagt: Der Teufel will alles Christliche zerstören um die alleinige Macht zu erlangen. Seit 1880 ging das grosse Welttheater und Morden los. Wer lesen kann der lese und wer denken kann der denke.
Beispiele gibt es genug.
ando tur sagt: Die NZZ ist heute meiner Meinung nach eine weitgehend links-liberale, säkular-materialistische, politisch opportunistische Zeitung geworden, zunehmend ohne Tradition, Prinzipien, Werte und Kompass. Und aus diesem Grund wurde sie von mir abbestellt.
nosurrender sagt: Bis vor 1/2 Jahr hatte ich die NZZ täglich mit 3 weiteren Lesern geteilt. Insbesondere aufgrund der zunehmend tendenziösen und 'belehrenden' Artikel von Gujer und der unseriös einseitigen UA-Kriegsdarstellungen von Rüesch habe ich dies eingestellt und das Feedback lautet: keiner der ehemaligen 'Mitleser' vermisst etwas. Im Gegenteil, man hat jetzt mehr Zeit, sich individuell und ausgewogener seine eigene Meinung zu bilden, als sich dem NZZ Gesinnungsjournalismus zu unterwerfen.
foerster7 sagt: Lieber Roger Köppel, das Leiden der EU Turbos in unserem Land kann sogleich behoben werden. Dank der Freizügigkeit können sie unsere Schweiz in alle vier Himmelsrichtungen verlassen. Das wäre schön. Eine Win:Win Situation, denn ihr Leiden ist beendet und wir haben mehr Platz in unserem Land.
a.meister sagt: Ach der dichtestress würde schon nachlassen, wenn die 20% schwurbler das land richtung moskau verlassen würden.
a.meister sagt: Im gegensatzt gefällt es mir in der schweiz, bin auch zufriede mit unserer demokratie.
doelf sagt: Eine dumme Antwort: Die bleiben doch wo der Lohn oder gar das Honorar als Nationalrat am höchsten ist. Wir sind absolut global. Wir kleine, bergige Schweiz sind das Land das bezüglich Einwohner die grösste Zuwanderung Eiuropas hat!! In meinem Briefkasten lag das Extrablatt der SVP und ich stellte fest, dass der Zustand der Schweiz noch viel bedenklicher ist als ich bereits befürchtete. Diejenigen Stimmberechtigten, die am 22. Oktober nicht an die Urne gehen schaufeln ihr Grab selber-
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Für alle, die für Krieg und gegen Friedenverhandlungen sind, und am Krieg verdienen : Auf den Geschütztürmen der Panzer Sitze aufbauen. Da haben sie dann eine wunderbare Übersicht. Und als Pflicht ,einen Monat Kriegseinsätze mitfahren . Da können sie dann selbst richtige Todesangst erleben !! Und das es nicht schön ist, wenn junge Soldaten sterben, die das Leben normal noch vor sich haben. Da werden nachher nur noch sehr wenige für Krieg sein , wenn sie es überleben.
Seit 2006 führt die NATO jedes Jahr ein militärisches Manöver in der Ukraine durch namens „Rapid trident“. Ziel ist es die interoperabilität der Kampfverbände zu optimieren. Das „friedliche“ Verteidigungsbündnis führt also extraterritoriale Operationen durch. Dies ist selbstverständlich für die Anrainerstaaten eine vertrauensbildende Massnahme. Seit Brzezinki wissen wir auch, dass USA in der Ukraine keinerlei geostrategische Interessen hat.
Berechtigte Kritik zum Artikel von Rüesch über Ukraine in der NZZ. Gerade auf dieselben negative Punkte habe ich in einem kritischen Kommentar in der NZZ online hingewiesen. Ich bin der Meinung, dass wir in grosser Zahl bei der Zeitung intervenieren sollten, wenn sich ein Redaktor derart einseitig und kriegerisch äussert, in der Hoffnung, dass die Vernunft endlich auch bei der NZZ wieder Einzug hält