Karl Nehammer von der ÖVP ist eher eine Verlegenheitslösung als Chef der Regierung aus seiner Partei und den Grünen. Die Volkspartei hat Personalprobleme, seit ihr Star Sebastian Kurz nach Korruptionsvorwürfen das Weite gesucht hat.
Dazu kommt, dass die ÖVP in sämtlichen Wahlumfragen dahin dümpelt und weit davon entfernt ist, in naher Zukunft wieder eine Regierung anführen zu können.
Das Volk leidet unter rekordhoher Inflation und explodierenden Energiepreisen. Rezepte dagegen? Wenn es sie gibt, werden sie jedenfalls nicht von ÖVP und Grünen präsentiert.
Da hilft nur noch eines: Man muss wenigstens der König der Herzen am Stammtisch werden. An einem Anlass kippte Karl Nehammer deshalb vor den Kameras ein grosses Bier in einem Zug. «Netz feiert ihn», titelte danach Focus. Nehammer avancierte vom Buhmann zum Volkshelden.
Allerdings nur ganz kurz. Wie ein Insider berichtete, hatte der Veranstalter das Getränk auf fast völlig jugendfrei getrimmt: Auf eine Daumenbreite Bier kam sehr, sehr viel Wasser.
Denn man könne «einem Politiker diese ganze Trinkerei nicht zumuten», so der fürsorgliche Ausschenker. Es sei auch nicht das erste Mal, dass er einem Mandatsträger diese Spezialmischung serviert habe.
Geschmeckt haben kann das kaum, aber Karl Nehammer verzog keine Miene, trank das Bier, das in erster Linie aus Wasser bestand, «auf ex» und liess sich danach von den Massen feiern.
Die Ehrfurcht des einfachen Volks dürfte nach dieser Enthüllung einer gewissen Ernüchterung weichen. Während der Bundeskanzler ganz offensichtlich zu jedem Zeitpunkt nüchtern blieb.
decrinis sagt: Jomei, der Karli kann ein großes Glas in einem Zug leeren. Der Nachbar in Bayern würd´meinen: Des is jo fei goar nicht amol oa Moßkruag, sowas nimmt ma jo goar nicht ernst. Und wirklich möchte man gerne hinterfragen, worin der Sinn der Anbiederung an das Volksnahe liegt, wenn nur Wasser im Krügel ist. Gezeigt hat der Karli jedenfalls, er kann einen halben Liter Flüssigkeit in relativ kurzer Zeit auf EX in sich hinein schütten, ohne allzusehr zu sabbern dabei. Bravo, Karli kann schnell trinken!
Bobby42 sagt: Und wieviele Millionen gibt der Staat jährlich für den Kampf gegen Alkoholiker aus, die grosses Unleid in Familien verursachen. Und der Bundeskanzler verherrlicht das Biertrinken in aller Öffentlichkeit. Ist er sich seiner Vorbildfunktion überhaupt bewusst? Eine öffentliche Entschuldigung im Namen der leidgeprüften Familien und besonders den Kinder wäre angebracht.
df2sn sagt: Wenn er studiert hätte und nicht nur in einer Bibelschmeißer - Pennale gewesen wäre dann hätte er so was nicht nötig. Aber man muß nicht saufen (oder mit anderen Worten: nicht bierehrlich sein) um ein anständiger Mensch zu sein. Mein Beileid, liebe Österreicher. Vielleicht schicken sie ihn mal mit unseren Grün:innen (!!!) aufs Oktoberfest?
Außerdem, wo ist ein großes Glas? Ich sehe nur eine Halbe, was auch immer mal in dem Gemäß drin war.
Peter Meier-Schlittler sagt: Regen Sie sich nicht auf Herr Milius. Das passt doch zur Persönlichkeitsstruktur von PolitikerInnen: Bier predigen und und Wasser trinken!
deltacrasher sagt: Noch besser passt: Ungezieferfrass predigen und Kobe-Rind essen, wie beim Umweltgipfel auf Bali, wo auch das WEF prominent vertreten war.
https://exxpress.at/und-wir-sollen-insekten-essen-wagyu-steaks-um-600-euro-bei-g20-gipfel/
Jakob sagt: Volksverbunden mit Verantwortung: Herbert Kickl 10 min. https://rumble.com/v2azlca-een-jaar-russische-aanvalsoorlog-in-oekrane.html
beograd sagt: Dies ist nicht das erste Beispiel mit Wasser. Während des Mantras mit dem Virus Misst (Impfung Skandal) steckten die Politiker, die wussten, welche Art von Giften unter den Menschen verteilt wurden, Nadeln in ihre Hände, ABER NUR MIT WASSER. Nur Schafen wurden mRNA-Gifte verabreicht....und mit Folgen.
Mad Maxl sagt: Nur ein kleines Beispiel wie viele Politiker immer wieder den Bürger belügen oder täuschen.
Diese politischen "Rosstäuscher" gibt es leider nicht nur in Österreich sondern auch in der Schweiz, Deutschland und ... .
Schon aufgefallen, immer sind auch die "passenden" Medien / Presse dabei die dem Bürger suggerieren was für ein toller Typ dieser Politgauner doch ist ! 😉
DeSu sagt: Nützt es einem, wenn man so etwas weiss? - Nein.
Ist es interessant? - Nein.
Ist es amüsant? - Nein.
Was bringt einem det Artikel? - Nichts.
Letzte Bastion sagt: Wenn Bier in einem Zug runtersaufen eine Qualifikation sein soll, dann sagt dies mehr über das Publikum aus als über den Darsteller. Der Darsteller wiederum entlarvt sich wiederum in der Umgehung dieser „Qualifikation“. Er will einem Publikum gefallen, dessen Werte er nicht teilt. Eigentlich könnten alle einfach zu Hause bleiben statt sich so einem schäbigen Schauspiel hinzugeben. Aber dann kriegt er weniger Stimmen. Da sieht man die schäbige Willigkeit zur Korruption zur Schau getragen.
yvonne52 sagt: Wo ist jetzt der Skandal? Endlich Einer, der nicht Wasser predigt und Wein (Bier) trinkt, sondern umgekehrt.
Sniby sagt: Deshalb sind auch immer alle nach Bierkonsum be-rauscht😶🌫️……weil Bier aus 90 Prozent Wasser besteht, genau!😂
onckel fritz sagt: Ein „Bierskandal“? Echt jetzt? Welcher Zuschauer macht seine Wahlentscheidung davon abhängig, ob ein Politiker ein großes Glas Bier auf ex trinken kann? Weiß nicht jeder, dass solche Auftritte nur Show sind? Mein Lieblingsspruch von einer Wiener Demo aus den letzten drei Jahren war: „Noch vier Bundeskanzler, und schon ist wieder Weihnachten!“
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Der Nehammer, sogar beim Bier saufen hintergeht er das Volk. Wir Österreicher sagen zu Nehammer: Schleich di.... wir brauchen jetzt a Volkskanzler der ehrlich ist und da gibts nur einen: Kickl und die FPÖ!
Wo ist jetzt der Skandal? Endlich Einer, der nicht Wasser predigt und Wein (Bier) trinkt, sondern umgekehrt.
Das fertige Bier besteht zu über 90% aus Wasser...