Joe Biden klammert sich an die Macht. Trotz dem Debatten-Fiasko gegen Trump.
Kleine Erkältung. Zu wenig Schlaf. Immer neue Erklärungen tischt Team Biden auf.
Doch die Bilder aus der Horrornacht gehen den Amerikanern nicht mehr aus dem Kopf.
Biden ist ausgebrannt. Da gibt’s nichts mehr schönzureden. Oder wie die Amerikaner sagen: «You can’t put lipstick on a pig.»
In Amerikas Mainstream-Medien sucht man nach Alternativen. Es ist fünf vor zwölf. Einen neuen Kandidaten aufzubauen, ist keine leichte Aufgabe. Es muss eine bekannte Grösse an Deck.
Ideal wäre eine Frau. Warum nicht eine schwarze Frau? Warum nicht Michelle Obama?
Sie kennt den Präsidentenbetrieb aus langjähriger Erfahrung als First Lady. Sie hat einen soliden akademischen Hintergrund.
Und vor allem: Sie geniesst Sympathien in weiten Teilen des Volkes. Ihre Memoiren und ihr Buch «Das Licht in uns» verkauften sich millionenfach.
Gemäss neusten Umfragen ist sie die einzige Demokratin, die Trump schlagen kann. Und zwar deutlich.
Würde Michelle Obama im November gegen Trump antreten, würden ihr 50 Prozent der registrierten Wähler die Stimme geben. Nur 39 Prozent sagten, dass sie Trump wählen würden.
Würde hingegen Kamala Harris oder Gavin Newsom, der Gouverneur von Kalifornien, kandidieren, würden sie gegen Trump verlieren. So eine aktuelle Umfrage von Reuters/Ipsos.
Michelle Obama hat nie einen Hehl daraus gemacht, was sie von Trump hält: «Wir brauchen einen Erwachsenen im Weissen Haus», sagte sie bereits 2016.
Doch die ehemalige First Lady hat genug vom Weissen Haus. Mehrfach hat sie sich abschätzend über ihre Zeit im Oval Office geäussert. Und Gerüchte über eine eigene Kandidatur in den Wind geschlagen.
«Wie die ehemalige First Lady Michelle Obama im Laufe der Jahre mehrfach zum Ausdruck gebracht hat, wird sie nicht für das Präsidentenamt kandidieren», erklärte Crystal Carson, Kommunikationsdirektorin in Michelles Büro, im März.
Doch seither ist einiges passiert. Die Verfassung von Joe Biden hat sich sichtlich verschlechtert. Die Partei droht alle Macht in Washington zu verlieren.
Michelle wurde nie warm mit den Bidens. Ein Ereignis hat das Verhältnis offenbar nachhaltig gestört. Michelle sei entsetzt darüber, wie schlecht die Bidens ihre enge Freundin Kathleen Buhle bei ihrer Scheidung von Hunter Biden behandelt habe, berichtet Axios.
Michelle hält sich von Joe Bidens Wahlkampf fern. Als Barack jüngst in Hollywood an der Seite von George Clooney und Julia Roberts die Kriegskasse für Biden füllte, fehlte von seiner Frau jede Spur.
Und auch jetzt, nach Bidens Debatten-Absturz, hört man von ihr kein milderndes Wort für den angezählten Präsidenten.
Das lässt bei Michelle-Fans Hoffnung auf eine mögliche Kandidatur keimen.
Lässt sie sich umstimmen, wenn die Partei sie auf den Knien bittet?
lou garou sagt: Es kommt immer auf Dasselbe hinaus, egal wer Präsident wirdt bei den Demokraten.- Das ist wie mit einem Auto. Das fährt dorthin wohin es der Fahrer steuert. Und jetzt will man eben das Fahrzeug wechseln. Vom Fahrzeugtyp "Biden" bei dem mittlerweile der Lack ab ist zum Fahrzeugtyp "Obama". Dem Fahrer ist es egal, welchen Wagen er da zuschanden fährt für seine Zwecke.
doppelmueller sagt: Nach meiner Erfahrung setzen in Demokratien “Zumutungen” meistens die Anderen durch. Rotgrün amputierte den Sozialstaat in Deutschland, Rotgrün beteiligte Deutschland erstmals wieder an einem (auch noch völkerrechtswidrigen)Krieg, die CDU kippte die Atomenergie und öffnete die Grenzen.
Es war Nixon, der die USA mit China versöhnte, den Vietnamkrieg beendete, (Ford setzte es um). Trump stoppte den Afghanistankrieg und auch nur ein Republikaner wird der Ukraine Frieden bringen können.
mariuslupus sagt: Herr Redaktor ist Michelle O. Fan. Warum eigentlich ? Gibt es einen einzigen rationalen Grund Barack O., durch die Hintertüre, die vierte Amtszeit im Oval Office zu ermöglichen ? Welcher wäre das. Obama hat die Biden Administration gelenkt. Im Auftrag der Rüstungsindustrie.
Würden Obamas wieder offiziell ins Weissen Haus einziehen, wird der Krieg weiter gehen.
Obama profitiert. Wie sonst wäre die Finanzierung einer 15 Millionen Villa auf Marthas Vineyard möglich.
marior sagt: Es ist kaum zu fassen, dass in einem Land, wo Tausende in hervorragenden Universitäten ausgebildet werden, keine einzige fähige Person dieses Amt übernehmen kann. Das zeigt, dass bei der Vergabe von politischen Posten etwas nicht stimmt. Und da müssen wir nicht weit gehen – Stichwort "Bürgenstock". Vielleicht müsste man ein Auswahlverfahren wie in der Privatwirtschaft einführen und dann einer aus drei Kandidaten vom Volk direkt wählen lassen.
Ironclad sagt: Diese Frau hasst Amerika. Sie sagte als Barack gewählt wurde das sie das erste mal stolz auf Amerika sei. Ihr geht es immer nur um die angeblich “ White Supremacy “ und Rassismus gegen die armen Schwarzen. Interessant ist auch das die aus den Projects in Chicago kommende Michelle jetzt ihren Hauptwohnsitz mit ihrem Mann im nahezu 100% weissen Martha‘s Vineyard direkt am Strand ( Vorsicht Climate Change!) hat. Sie ist die personifizierte Verlogenheit und Heuchelei!!! Go Trump!!!
oti000 sagt: Ich bin überzeugt davon, dass M.Obama gegen Trump antreten wird.
In "Verschwörungstheoretikerkreisen" wurde schon länger vermutet, dass Biden rausgekickt werden sollte.
Das sehr früh angesetzte Duell Biden-Trump wurde als Indikator dafür angesehen.
Den Strippenziehern war klar, dass Biden in der Öffentlichkeit vorgeführt werden musste, um den Weg für die Wunschkandidatin frei zu kriegen.
Für all das, was wir zu sehen kriegen werden, existiert schon längst ein Drehbuch.
luiggi sagt: Ja Herr Gehriger, wenn es so ist, wie Sie es sagen, dann scheint Frau Obama wohl nur Ihrem Wunschdenken entsprungen zu sein. Denken Sie echt, dass es hier um die fehlende „Sympathie“ von Frau Michelle, für „die Bidens“ geht? Wie naiv ist das denn, ich bitte Sie! Die Fäden ziehen auch in Amerika ganz andere, keine Bidens und schon gar keine Obamas. Strengen Sie sich bitte mal etwas mehr an. Danke.
Ratio sagt: Das wäre einfach Barack Obama zum dritten. Mit Marionette.
Also ginge der Weltmeister im Kriege beginnen wieder auf Kriegspfad?
ClaudiaCC sagt: Hier der passende Song vom unvergesslichen Ray Jessel:
https://www.youtube.com/watch?v=u27jvRquHMo
redtable sagt: https://rumble.com/v42lmrk-official-govt-docs-prove-michelle-obama-did-not-give-birth.html
Ist da was dran?
svenmum sagt: Nur das nicht! Michelle ist ein „er“, also wäre keine Frau am Steuer. Obamas Einfluss wäre nicht tu verhindern.
👁️👃👁️ sagt: Mit dem älter werden wird Frau mit der Zeit und den Wechseljahren immer mehr zum „er“…...man siehts am Bartwuchs der während der Wechseljahren ja bei den Damen immer mehr wächst.🙄 Hingegen die Männer mit dem älter eher weiblicher wirken.🤔 Deshalb stehen die grossen Schatten-Herrscher ja auf ältere gesetztere Damen in der Politik.😳
im hintergrund sagt: Um Gottes Willen! Nach Hillary soll es nun Michelle richten. Sind die Amis noch bei Trost. Glauben sie tatsächlich angeheiratete Popularität reiche aus, um ein Land zu regieren? Mit diesem Vorschlag zeigen die Demokraten wie naiv und armselig sie sind.
whitecreekopinion sagt: vom regen in die traufe, glaubt man denn man koenne den Waehlern alles verkaufen ala billiger Jakob? am Montag Biden forever, am Dienstag ruebli (Ah Newsome) weil Biden eingeschlafen ist, am Mittwoch Michelle weil Obama es will, am Donnerstag dann wider versalzenes mit Kamala, und am Freitag trockenen Fisch mit Hillary - Michelle die beliebte, Putin und XI freuts vor allem, und die gleichen Idioten die Biden gewaehlt haben wegen seiner coolen Brille, sagen einfach ja, weil man Trump hasst?
kopp sagt: Das kann getrost vergessen, dann wäre ihr Mann wieder da der Sagen übernimmt. Wir sind in einer Welt der totalen Verblödung,. Warum muss man sich hier auf die spätrömische Dekadenz erinnern?
Sollte dies mit der Frau von Obama tatsächlich zur Realität werden, dann ist dieses grosse Amerika am Anfang zum Ende. Dann gute Nacht für die Zukunft unserer menschlichen Dasein.
giordanobruno sagt: Why would insiders call her “Big Mike” ? What did Joan Rivers say many years back ? Who is/was “Michael LaVon Robinson?” Are there early pictures with Renegade? Questions over questions. Sheep are still sleeping …
am-Schül-sini-Meinig sagt: Warum, ums Himmels willen, will Herr Gehriger unbedint eine Frau. Mit Frauen haben wir wirklich in letzter Zeit die schlechtesten Erfahrungen gemacht. Dann noch Michelle, da weiss man doch,wer im Hintergrund die Fäden zieht.
peaceplease sagt: Ich hoffe, sie bleibt unbeugsam, der Mensch, der sie ist, hat Zeit für ihre bezaubernden Töchter und hält sich von dem Zirkus (Partisan Politics) fern. Lesen Sie bitte das Verlinkte im Art.. Sie mag weder die Bidens noch was da so abgeht. Falls sie nachgibt, könnte es durchaus sein, dass sie auch den Sinnlos-Krieg von Team Biden/Blinken/Nuland beendet, denn sie sieht nicht gern Menschen sterben. Sie war entsetzt, als zum ersten Mal eine christl. Schulklasse in Nigeria in toto entführt wurde,
whitecreekopinion sagt: Peace please - darum habt Ihr in EU doch Biden gewollt, Trump war ja viel zu friedlich?
Selene sagt: Würde Michelle Obama ....🙈 Präsidentin der USA, wäre es korrekter gesagt ihr Mann, Barack Obama, der hinter den Kulissen regiert ... genau wie jetzt bei Biden. Es wäre DIE Katastrophe! Eines wäre so sicher wie das Amen in der Kirche ... Es gäbe noch weitere Kriege. Ich erinnere an 2016, wo er 7!! Kriege entfachte, dort wo die USA profitieren konnten😡!
Christel Mett sagt: Michelle O. ist sicherlich eine sympathische und intelligente Person.
Aber Präsidentschaftskandidatin???
Politische Laufbahn?
Erfahrung? Oder einfach, weil sie irgendwie dazu gehört?
Vatter Bush
Sohn Bush
Bill Clinton
Hillary
Barack Obama
Michelle?
Noch Demokratie?
Oder schon Erbmonarchie?
Who's next?
Melanie? Tochter Chelsea?
Oder doch Hunter?
mariuslupus sagt: Die Verzweiflung der Demokraten grenzt an Panik. Das Michelle O. als mögliche Kandidatin erwähnt wird, bestätigt den desolaten Zustand der Dems. Bei nüchternen Betrachtung wäre die Michelle O. genau wie die von Kamala H. gleich Null.
Die Ex-F.L. würde dort punkten wo jeder Demokrat punkten würde, an den Küsten. In der Mitte und im Süden, keine Chance.
Demokraten werden sich nicht durchringen können R.F.K. Jr. aufzustellen.
🐯 professor kater sagt: Aber sicher wird sie sich überreden lassen. Dann kann sie die Obama-Politik weiterführen: den Ukraine-Krieg weiter befeuern, die linken Westeuropäischen Regierungen an der Leine führen… bis diese Staaten ruiniert, ausgeblutet, und die kümmerlichen Reste von muslimischen Migranten annektiert werden. Das Problem Konkurrenz Europa definitiv erledigt. Vielleicht bekommt sie dafür auch einen Friedens-Nobelpreis. (Der würde neu natürlich in den USA vergeben.)
stevenswissneu sagt: Man wird sich daran erinnern, wie Frau Obama halb Manhattan absperren liess, um eine Gucci-Handtasche zu kaufen als ihr Mann noch Präsident war. Die eigene Deklamation der pompösen Luxus-Lady als angebliche Championin der Minderbemittelten, die kaufen ihr bloss naive Zeitgenossen ab. Und ausser einstudierten Sprüchen hat sie nicht aufzuweisen.
Ice 2 drü sagt: Was für eine Kehrtwende der MSM🙈🙈. Jahrelang hat man Biden zurechtgeframed und sein gestolper und Gestamel, Sein Schnuppern an Damen, seinen Junkie Sohn schöngeredet oder Infos unterschlagen und nun das. Plötzlich heisst es „Biden muss weg“!! Da kamen über Nacht neue Anweisungen und jeder logisch denkende Mensch hat das kommen sehen. Diese Fernsehdebatten kommen normalerweise erst im Herbst. So hat man jetzt Zeit den Opa zu entsorgen und „ Tante“ Michele in Stellung zu bringen 🙈🙈
Tschege sagt: Es wäre sehr schade um Michelle Obama.
Sie müsste um zu überleben sich wie ihr Mann und alle anderen amerikanischen Präsidenten verhalten.
Das heisst, sie müsste im Namen von Amerika völkerrechtswidrige Kriege führen. Kriegsverbrechen begehen. Morde, auch an unschuldigen absegnen.
Ihr Volk und die Welt belügen. Ihr Volk und die Welt ausspionieren und 900 Mrd. Dollar jedes Jahr für die Rüstungsindustrie ausgeben. Das ist was amerikanischen Präsidenten tun.
Michelle mach das bitte nicht.
Karl Warth sagt: Ou bitte nicht und bitte auch gar nicht als Thema lancieren wollen. Michelle Obama kann noch weniger als Joe Biden im Greisenalter.
Wer weder Trump noch Biden seine Stimme geben mag, soll sie Kennedy geben. Der ist schon Kandidat und sagt ziemlich vernünftige Dinge hin und wieder. Es braucht gar keine Demokratten…
Kantkopf sagt: Barack kriegt seine 4. Amtszeit ("Ich weiss, was Du am 18.03.2024 in Downing Street 10 getan hast") mit seiner Frau oder Biden, wer von ihnen ist egal. Das gilt es zu verhindern. Viele Amerikaner werden das genau so sehen.
Melanie sagt: 👌👌 ... sehe ich genauso. Der Herr Obama hat nicht gehalten, was er versprach. Ganz im Gegenteil.
Und was sollte Frau Obama also anders machen? Sie wird schon wissen, warum sie nicht will. Und das ist gut so. Vielleicht geht sie ja auch schon längst auf Distanz zu ihrem Ehemann...?
pirminmeier sagt: Privatverhältnis Michelle zu Ehemann, der bei Beerdigung von Mandela vor ihr mit skandinavischer Ministerpräsidentin flirtete, spielt keine Rolle, weil, wie auch derzeit, die Administration regiert, da liegt die personell schwer einzugrenzende Verantwortung für US-Politik. Gilt im Prinzip auch für Trump, bei dem es aber Spielraum für Unberechenbarkeit gibt; diese kann sich positiv oder negativ auswirken. Orientierung geht von der US-Politik nicht aus, es gibt nur das grössere oder kleinere Übel.
Froemo sagt: Bravo... es wird ja immer abstruser.
Als Voraussetzung um POTUS zu werden würde es also reichen, wenn man vorgängig zur First Lady gezwungen worden ist weil der Ehemann zum Präsident gewählt wurde? Klar, sie mag ja gescheit und gebildet sein, ob das allerdings schon reicht...?
Vor allem sollte man sie vorgängig fragen, ob sie sich das überhaupt vorstellen könne? Dann könnte man sich diese Mutmassungen und Spekulationen sparen...
Charlie Brown sagt: Warum liegt eigentlich die Macht in Washington DC immer in den Händen der gleichen Famillien wie Bush, Clinton und jetzt möglicherweise Michael Obama ? Sind das neo-königliche Familien ? Da wär wir ein Aussenseiter wie Trump oder wieder mal ein Kennedy viel lieber. Letzterer steht für Freiheit, Frieden und Unversehrtheit, insbesondere steht er auch für den Schutz der Bürger vor übergriffigen Massnahmen des Staates, etwa durch menschenfeindliche Massnahmen und körperliche Eingriffe (Covid-Shots).
Ice 2 drü sagt: Endlich sind die neuen Anweisungen und Richtlinien auch beim Ringier Chefpropagandist G. Felder angekommen. Vor ein paar Tagen hat er krampfhaft versucht, den stolpernden und stammelnden Biden zurechtzuframen und nun das: nachdem sein Juniorpropagandist Schumacher die ganze Sache dann letzte Woche richtig stellen konnte und es im Hintergrund nun beschlossene sache ist dass Biden weg muss ist auch der Chefpropagandist nun im neuesten Bericht nun wieder auf Linie 😂😂🙈🙈
papas71 sagt: Mit Frau Obama geht das Kriegstreiben genauso weiter, wie es der Friedensengel Barak vorgemacht hat. Mittels Drohnen wurden mehr als 25.000 Menschen ohne Urteil umgebracht. Guantanamo wollte er schließen und war hat er gemacht? Es würde sich nichts ändern, aber vielleicht versteht sie sich mit UvdL.
amalia sagt: Michelle wäre nicht die erste Frau an der Spitze der USA . Sie wurde als männliches Kind mit dem Namen Michael geboren und war lange Zeit der Partner von Barack, bevor er sich zur Frau umwandeln ließ.
Dokumente und Fotos belegen das.
e. christ sagt: Alles richtig, bis auf das "umwandeln". Nicht umsonst heisst "sie" in der Szene "Big Mike"...
masinger55 sagt: Mit Michelle Obama gehen sie vom Regen in die Traufe. Linke Politik führt so oder so ins Verderben.
bupsi sagt: Bei aller vorauseilenden Wertschätzung: Worin besteht eigentlich ihre besondere politische Qualifikation für das Amt? Ist "ehemalige first Lady" ein Ausweis besonderer Fähigkeiten? Oder hofft man doch eher auf eine synergistische Reaktivierung der BLM- und metoo-Reflexe? Mir ist keine wesentliche programmatische Äußerung von ihr bekannt, sieht man von abschätzigen Ausfällen in Richtung Trump ab.
Und ob eine Neuauflage von Obama-nomics so erstrebenswert wäre, sei dahingestellt.
herby51 sagt: Jeder weiss dass es unter Obama die meisten zivilen Opfer unter der Zivilbevölkerung gegen hat, mit den von ihm befohlenen Drohnenangriffen!Um eine Terroristen auszuschalten befahl er die Angriffe, trotzdem dass sogar die Militärführung vor massenhaft toten Zivilisten gewarnt hat!Und dafür bekam er auch noch den Friedensnobelpreis!
Sijo sagt: Was qualifiziert denn eine Person zum Kanzler oder Präsident/in? Ist es nicht eher Charisma, die persönliche Ausstrahlung, Sympathie, Menschenführung, gesunder Menschenverstand, guter Umgang und Bildung, ein Gespür für solidarische Mitarbeiter und Minister, gute Kommunikation gegenüber dem Volk, Wahl-Versprechen zu halten, für Frieden innen- und außenpolitisch zu sorgen und dem Volk zu dienen. Ich glaube schon, dass einiges Michelle Obama mitbringt.
Ludwig Detusch sagt: Schauen Sie sich an, was schon alles im Weissen Haus eingesessen hat. Qualifikation für's Amt sind 50.1% der Elektorenstimmen. Bestimmen wird ohnehin nicht die Pappnase, welche uns im Fernsehen präsentiert wird, sondern der militärisch-finanzielle Komplex. Daran wird weder ein demokrat noch ein Republikaner das geringste ändern: zum einen nicht wollen, zum anderen aber auch gar nicht können. Für Revolutionen scheinen die USA nicht geschaffen, eher noch für Bürgerkriege.
Franz Böni sagt: Nur ein Präsident, der bereit ist den Ukraine Konflikt zu beenden, darf ans Ruder kommen. Bis jetzt traue ich das nur Trump zu.
yvonne52 sagt: Nicht nur den Ukraine Konflikt beenden, sondern alle Konflikte. Und bitte vor allem keine neuen Kriege und Konflikte anzetteln.
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Es kommt immer auf Dasselbe hinaus, egal wer Präsident wirdt bei den Demokraten.- Das ist wie mit einem Auto. Das fährt dorthin wohin es der Fahrer steuert. Und jetzt will man eben das Fahrzeug wechseln. Vom Fahrzeugtyp "Biden" bei dem mittlerweile der Lack ab ist zum Fahrzeugtyp "Obama". Dem Fahrer ist es egal, welchen Wagen er da zuschanden fährt für seine Zwecke.
Nach meiner Erfahrung setzen in Demokratien “Zumutungen” meistens die Anderen durch. Rotgrün amputierte den Sozialstaat in Deutschland, Rotgrün beteiligte Deutschland erstmals wieder an einem (auch noch völkerrechtswidrigen)Krieg, die CDU kippte die Atomenergie und öffnete die Grenzen. Es war Nixon, der die USA mit China versöhnte, den Vietnamkrieg beendete, (Ford setzte es um). Trump stoppte den Afghanistankrieg und auch nur ein Republikaner wird der Ukraine Frieden bringen können.
Herr Redaktor ist Michelle O. Fan. Warum eigentlich ? Gibt es einen einzigen rationalen Grund Barack O., durch die Hintertüre, die vierte Amtszeit im Oval Office zu ermöglichen ? Welcher wäre das. Obama hat die Biden Administration gelenkt. Im Auftrag der Rüstungsindustrie. Würden Obamas wieder offiziell ins Weissen Haus einziehen, wird der Krieg weiter gehen. Obama profitiert. Wie sonst wäre die Finanzierung einer 15 Millionen Villa auf Marthas Vineyard möglich.