Mein favorisierter Flop ist immer noch «der Speck der Hoffnung». Annalena Baerbock servierte ihn im letzten Sommer bei ihrem Besuch in Südafrika.
Im Manuskript stand «beacon of hope», also Leuchtfeuer der Hoffnung, Baerbock machte daraus den «bacon of hope», den hoffnungsfrohen Speck.
Der Spott in den sozialen Medien war gewaltig, und die beste Pointe setzte die Lebensmittelkette von Rewe. Sie bewarb ihr neustes Speck-Angebot als «bacon of hope».
Gut, dachte man damals, so ein Ausrutscher kann einer deutschen Aussenministerin, die bekannterweise nur limitierte Englischkenntnisse hat, ausnahmsweise mal unterlaufen. Man täuschte sich. Die Ausnahme war die Regel.
Ein Paradebeispiel war etwa ihre Aufforderung an Wladimir Putin, sich «um 360 Grad» zu drehen und so die Ukraine-Politik neu auszurichten. Ein Klassiker war auch ihre Aussage, wonach in Elektrobatterien «Kobold» sei. Und dann erzählte sie von «Ländern, Hunderttausende Kilometer entfernt».
In den letzten Wochen lief Baerbock dann zu absoluter Hochform in der Disziplin des Fettnapfhüpfens auf. Erst legte sie 9/11 auf das Datum des 9. September, dann redete sie von einem «präsidenzlosen» Angriff des Iran auf Israel, dann machte sie die Rebellen der Huthis zu Husis.
Zum Höhepunkt des Feuerwerks lieferte sie dann noch zwei besondere Buketts zur Lage in Nahost. «Keine Ausreden mehr», herrschte sie erst die Israeli zu den Hilfslieferungen nach Gaza an.
Und dann verkündete sie eine mehr als blauäugige Einschätzung zur Lage vor Ort. Wörtlich: «Die Menschen im Nahen Osten wollen nur eins: in Frieden leben.» In Wahrheit wollen Abermillionen, angeführt von Hamas, Hisbollah und Mullahs, nichts anderes als einen möglichst blutigen Krieg gegen Israel.
Nun passierte etwas Ungewöhnliches. Der Aussenministerin schlug in den Medien deutliche Kritik entgegen, wie sie das zuvor noch selten erlebt hatte. Eine «gefährlich-naive Politik» nannte es die Bild. «Annalena Baerbock agiert einfach peinlich», diagnostizierte der Focus. Einen «irritierenden Auftritt» erkannte die Berliner Zeitung (BZ).
Nun kann man einwenden, bei Bild, Focus und BZ handle es sich ohnehin um Blätter des Bürgerblocks. Das ist richtig, aber ich habe den Eindruck, dass der Wind um die lang hochstilisierte Grüne doch langsam drehen könnte. Auch der Spiegel schreibt inzwischen mit Blick auf Baerbocks Reisediplomatie: «Leichtgewichte reisen um die Welt.»
Für das breite Publikum zumindest sind die ständigen Fauxpas-Fälle der Politikerin eine wahre Gaudi. Der Account «Aussenministerin Parody Annalena Baerbock», der sich auf X täglich über das Dummerchen lustig macht, hat bereits über 100.000 Follower.
Zumindest auf den Ampel-Journalismus ist vorderhand noch Verlass. Als Baerbock letzte Woche in den «Tagesthemen» eine unsägliche Serie von Peinlichkeiten und Versprechern von sich gab, zuckte die Moderatorin mit keiner kritischen Wimper. Den Ausdruck des «präsidenzlosen» Angriffs formulierte die «Tagesschau» dann auf der Website in «präzedenzlos» um, als wären die Öffentlichen die obrigkeitlichen Orthografieberater. Einen «gelungenen Spagat der deutschen Diplomatie» lobte mit Verweis auf Baerbocks Israel-Politik auch der gebührenfinanzierte Deutschlandfunk.
Auch bei den grün-roten Verbündeten in der Presse, von Süddeutscher Zeitung bis Zeit, gab es keine Kritik an der verbalen Pannenserie und den Fehleinschätzungen in Nahost. «Annalena Baerbock verdient Anerkennung», applaudierte stattdessen die Zeit.
Dass sich die Wahrnehmung der Pannenministerin nur so zaghaft ändert, ist aus der Vergangenheit erklärbar. Als Baerbock ins Amt kam, überschlugen sich die Journalisten mit Lobgesängen über eine Leuchtfigur. «Die Frau für alle Fälle», bejubelte sie der Spiegel auf dem Titelbild. «Endlich anders», juchzte der Stern unter Baerbocks Bild auf dem Cover. «Die Überlegene» war die Überschrift der Zeit in ihrer Titelgeschichte.
Wenn man einmal eine solch unkritische Vorlage abgeliefert hat, ist es für Redaktionen schwierig, aus dieser selbstgebauten Falle wieder wegzukommen. Sie glauben, sie würden dann das Gesicht verlieren.
Redaktionen wagen darum nur sehr zögerlich eine Wende «um 360 Grad», wie das Annalena Baerbock nennen würde.
hw.szimon sagt: Nun ja, Annalena hat einen Sprachfehler, damit könnte man ja noch leben. Schlimmer finde ich, dass sie eben mal Russland den Krieg erklärt und ausser moralischen Ansprüchen nichts zu bieten hat. Am besten fand ich ihre Reise in den Dombass vor Kriegsausbruch, ganz in Schwarz, mit Schutzhelm und -weste. Coole Bilder und "Das Gefühl, von einem Scharfschützen durchs Zielfernrohr beobachtet zu werden". Der Besuch auf der anderen Seite der Kontaktlinie hat leider nicht stattgefunden.
franz sachse sagt: "Aussenministerin Baerbock ist ein Dummerchen." - Nein sie ist schlicht und einfach die aufgepeppte Galeonsfigur des Berliner Narrenschiffs.
222degrees sagt: In der akt. Krisen-Zeit, wo professionelle Diplomatie gefordert ist, haben wir mit baerBöck'einen outside-Imperium-Chef, der viel Aufwand auf die Inszenierung verwendet (Fotograph, beauty-service), sich gemäss des Kanzlers transatlantisch folgsam verhält, so macht man weniger falsch, viele Dinge undiplomatisch raushaut (Diktator Xi Jinping) und mit dem realen Feminismus Akzente setzen möchte. Leider wäre gerade jetzt eine eigenständige europ. Außenpolitik und das Zugehen auf Russland notwendig
J-J-Rousseau sagt: Nicht nur die Baerbock scheint gelebt Satire zu produzieren.
Offensichtich auch der Autor dieses Artikels.
Beweis -Zitat-: ''In Wahrheit wollen Abermillionen, angeführt von Hamas, Hisbollah und Mullahs, nichts anderes als einen möglichst blutigen Krieg gegen Israel.''
tusnelda sagt: Positive Aspekte von Frau Baerbock:
- Sie hat ein gepflegtes Auftreten.
- Im Bundestag ist sie eine der wenigen Minister, die den Rednern auch der AfD aufmerksam zuhört.
- Sie ist ehrlich, ob sie Russland den Krieg oder Xi Jinping zum Diktator erklärt oder Netanjahu die Meinung geigt.
- Ihre sprachlichen Böcke sind oft lustig und machen gute Laune wie der Bacon of Hope (Super Marketing für guten Schinkenspeck).
- Sie lässt selbst abgebrühteste Politiker die Flucht ergreifen.
friedrichs.rae sagt: Nicht ganz so überraschend, wenn sie zwei Durchschnittsjahresgehälter nur für ihre Schminke verplempert. Es gibt Fotos, wo sie ungeschminkt ist und wo nun wirklich nichts mehr an ihr dran ist, was man hübsch nennen könnte. Außerdem ist für einen Außenminister wohl anderes wichtiger.
empoerungspamphletiker sagt: Wenn man es so sieht… Auch Joe Biden war „ehrlich“, als er das Ende von Nordstream versprach.
tusnelda sagt: Ja, die Ehrlichkeit des Joe Biden mit ,in meinen Augen, tief hasserfülltem Blick war Stärke und Schwäche gleichermaßen. Gleichzeitig ist es schwer erträglich, dass der mächtigste Mann der Welt kaum verhüllte Terrordrohungen gegen ein friedliches Wirtschaftsprojekt von sich gibt. Und es ist traurig, dass er als Führer einer 350 Millionen Föderation, das vor den laufenden Kameras an 7,5 Milliarden Menschen adressiert: Schaut her, ich bin so mächtig, dass ich jede Schurkentat begehen darf.
222degrees sagt: Sehr guter Kommentar old Jo war "ehrlich" Nord Stream blow up. In der Täter-Diskussion wurde nie angesprochen, dass die Drohung eines US-Präsidenten bei Mißachtung auch ausgeführt werden muss. Ansonsten wird das Setzen einer Roten Linie und nicht Handeln als Schwäche ausgelegt - z.B. Obama Syrien.
Aber entsetzlich ist doch auch, daß unser Olaf old Jo's Drohgebärde mitgetragen hat - d.h. die Zerstörung unserer systemrelevanten Energieversorgung zugelassen hat - was die USA schon immer wollte.
kostas sagt: Die Frau ist Strohdumm und sollte auch so benannt werden. Sie ist Hass zerfressen und Gierig wie alle Grünen. Das sich die "Deutschen" für diese Peinlichkeit hergeben, zeigt den desolaten Zustand. In den Städten nur Kriminalität, Ghettos der Islamisten, Frauen trauen sich Nachts alleine nicht raus, Drogenparadies, Regenbogen Propaganda aus allen Rohren, aber Krieg gegen Russland wollen. Es gibt Videos wie russische, chinesische Frauen, Nachts in jeder Stadt mit Miniröcken rumlaufen. Normalität
akibuddha sagt: Die dümmsten und skrupellosesten sind die besten Marionetten für das WEF.
Experiment gelungen. Die zwei dümmsten Schaumschläger wurden in Ämter gehievt, die sie nie erfüllen konnten. Beide Baerbock und Habeck gehören zu den "Young Globalleaders", die unter den Fittichen von Klaus Schwab stehen.
Im Westen nichts Neues. sagt: Fauxpas sind das nicht.Verbrechen am Steuerzahler und Mord.Kriegstreiberei ist Mord .Die Frau wird nur durch korrupte verbrecherische Medien zur Außenministerin.Sonst wäre sie das Symbol für den Absturz von Deutschlands Intellekt.Ist die Bewertung des Auslands.Wir sind wahnsinnig, dass wir eine Frau bei einem absolut wichtigen Staatsauftrag dulden, die offenbar moralisch geistesgestört ist.Sie simuliert Wissen.
jay darmstadt sagt: Wenn es sich doch nur um Fauxpas handeln würde. 9/11 - meinetwegen. Bacon of hope geht auch noch durch, obwohl es lustig ist.
Mehrfach Kobold, diese Länderentfernungen und die 360° zeugen für mich jedoch deutlich davon, dass die sich trauenden Journalisten völlig Recht haben. Die Frau bekommt zudem keinen Satz fehlerfrei über die Lippen, erhebt sich aber arrogant über Habeck, von wegen er hätte Schweine, sie käme ja vom Völkerrecht, was auch immer Letzteres heißt.
Ja, das sehe ich als dumm an.
PolitMaMa sagt: Diese Grünen Politiker müssten schon längst vor Gericht stehen, wegen Verfassungsfeindlicher Sabotage, gemäß Paragraf 88 StGB! Und der Rest der Ampel gleich mit! Es gibt erstaunlicherweise keinen Anwalt der sich traut Anklage zu erheben! Findet denn Fehler. Vielleicht sind wir ja doch im Kindergarten und schauen den Politikern im Buddelkasten zu! Ich glaube eher nicht, es geht hier um Menschenleben und Tod, darum ist das alles schon lange nicht mehr lustig, Leute!Hoch lebe die Volksverdummung!
box61 sagt: Ja, aber anders ist das nicht mehr zu ertragen. Das geht nur noch mit Spott.
Was bleibt den auch anders übrig, wenn solche Regierungsverantwortlichen den größten Unsinn verzapfen, und der Kanzler oder Partei/Fraktionsvorsitzende lassen es laufen. So etwas es hätte in keiner Vorgängerregierung gegeben. Armes Deutschland!
Im Westen nichts Neues. sagt: Wir haben ein geistig auffällig debiles Gebilde, ähnlich wie Biden im Präsidentensessel , im Außenministerium sitzen Eine Abrissbirne des Vertrauens in deutsche Politik..Sie verhöhnen uns.Das internationale Verbrechen , Agenten der Kommunisten und Nationalsozialisten,unterwandert Staaten und wir sehen hier, wie eine Kriegstreiberin im Amt bleibt , weil die Agenda der Verbrecher Krieg mit Russland ist.
Joerg Sulimma sagt: Annalena Baerbocks "bekannterweise nur limitierte Englischkenntnisse". Wie passen diese nun mit ihrem angeblichen einjährigen Studium an der London School of Economics und dem dortigen Abschluß mit Auszeichnung zusammen? 2005 soll sie ebenso Trainee beim British Institute of International and Corporative Law gewesen sein. Ohne richtige Englischkenntnisse? Wenn diese Stationen ihrer Vita aber auch nicht so ganz stimmten, dann käme sie ja noch nicht einmal mehr "vom Völkerrecht her". Recht seltsam
rueckseitendoktor sagt: Auch wenn ich mir vor Lachen fast in die Husi mache,
ich höre sie immer wieder gern.
Im Westen nichts Neues. sagt: Sie ist eine ganz Süße.Denkt die Mutter eines Freundes Die Männer haben endlich eine Augenweide im Amt.
anna meyer sagt: Genau so erlebe ich das auch in meinem Umfeld. An sich intelligente Männer finden Annalenchen toll und dass sie mal frischen Wind reinbringen würde...
schwaber sagt: Es sei noch/doch positiv erwähnt, dass sie 9/11 nicht auf den 9. November verlegt hat.
subito sagt: Diese peinliche Außenministerin plappert nur nach (und das mit Müh und Not) was ihr Chef in den USA ihr ins Ohr flüstert.
Nice Mike sagt: Ich bin im Allg. nicht überkritisch mit meinen Mitmenschen, stehe jedem Fehler zu, denn "wo gearbeitet wird, da fallen Späne". Im Falle unserer Außenministerin höre ich ihr nicht mehr zu bzw. nehme sie nicht mehr ernst, seit sie als Parteivorsitzende im Rahmen des lächerlichen "Aiogo" Rassismusskandals, ein Parteausschlußverfahren gegen den verdienten Tübinger OB Boris Palmer anstieß und ihm völlig unzutreffend Rassismus vorwarf. Das offenbarte ihren aus dem Ruder gelaufenen Wertekompass.
ping57 sagt: Jeden Beruf muss man lernen, nur
Politiker nicht. Das sind aber nicht alles
Naturtralente sondern vorwiegend
Amateure. Und genau so wird dieses
Land regiert : amateurhaft ‼️
Meinrad Odermatt sagt: Die "höhere Logik" von Baerbock und wohl noch anderen in der grünen Missionstruppe hat sie ja mal selber formuliert: Es ist geradezu notwendig "nichts zu verstehen", sonst ändert sich ja nichts! Die Frage wäre also Warum muss sich denn "etwas ändern" wenn das meiste schon sehr gut und historisch so gewollt ist? Muss man "etwas fundamental ändern" nur weil eine Finanzelite von Ungewählten das zu ihrem eigenen Vorteil so will? Natürlich ist es toll neben Blinken stehen zu dürfen - immer ganz Nahe.
per aspera ad astra sagt: Die Occamsche Rasiermessermethode besagt das die Theorie am schlüssigsten ist, die Resultate am einfachsten und plausibelsten erklärt. Zur Auswahl stehen: Dauernd betrunken (scheidet aus - lallt nicht), Zuviel Beschleunigungskräfte als Trampolinspringerin die das Hirn gegen die Schädelkalotte geklatscht hat - also Boxer-Krankheit. Nicht bekannt bei Trampolinspringern- scheidet auch aus. Bleibt genetisch bedingte Minderbegabung - und die braucht Klaus Schwab nebst halbwegs passablen Aussehen.
m.l.photographie sagt: das ist eine reife nicht unattraktive Frau und Mutter, die sich wie das Musterbeispiel einer dummen altklugen Göre aufführt, eigerntlich unverständlich. Was denkt sich dabei der Herr Gemahl?
luiggi sagt: Der freut sich einen dritten Arm an den Bauch, weil seine Süße nie da ist und nervt und dafür dann aber noch jeden Monat eine fette, fünfstellige Zahl auf dem gemeinsamen Girokonto gutgeschrieben bekommt. Win-Win- Sittuation, um‘s mit ALenchen zu sagen…
ek sagt: Dummerchen oder nicht, sie ist die glaubwürdigste Repräsentantin der BRD-Bevölkerung, deren Parteien, deren Medien. Man sehe sich um, was das teuerste Bildungssystem der Welt inzwischen bewirkt hat. (Darf man das überhaupt noch denken?) Die Geimpften mögen auf Elektrizität umstellen, sich vegan ernähren, ein Beispiel an Freiheit und Demokratie der Ukraine nehmen, Netanjahu belehren, Russen hassen, das Weltklima regeln, Wirtschaftsflüchtlinge unterbringen. Frau Baerbock ist nicht zu beneiden.
Matzge sagt: Jegliche Zeit die investiert wird sich mit diesem Thema auseinandersetzen ist verlorene Zeit.
Eine installierte Person redet Unsinn. Mehr ist nicht.
frau kules sagt: Mein favorisierte Flop, ist und bleibt ihr angeblicher Master in London. Bei dem hat es nicht mal zu einem Datum auf der Urkunde gereicht. Und niemand aus ihrer Londoner Zeit, hat sie je lobend oder anderweitig erwähnt. Komisch.
frau kules sagt: In letzter Zeit habe ich den Eindruck, dass ihre Berater es nicht so wichtig finden, sie zu korrigieren. Den Begriff " präzidenlos" hat man sie zwei Tage lang in die Mikros sagen lassen. Ein Schelm wer Arges dabei denkt.
Mir deucht, am Tag ihrer Demission, wird im Berliner Außenamt die größte Party aller Zeiten statt finden. Es wird die Erlösung von einer "diplomatischen" Heimsuchung für die gestandenen, qualifizierten echten Diplomaten.
Castus sagt: Man möchte caper ursinus gerne glauben, dass zumindest die normalen Menschen endlich Frieden möchten. Und die aktuelle israelische Politik führt zumindest öfter zu Stirnrunzeln. Aber was macht man mit und wie verhält man sich unter der permanenten Drohung der Vernichtung? Schon zu Zeiten des Jom Kippur 1973 O-Ton eines ägyptischen Studenten Mohammed in der CH: Schääff, wir wärden die Israelis ins Määr fäägen!
sonja d. sagt: Man benötigt wirklich viel Hkmor,im dieser Frau zuzuhören. Wie die diese Karriere mi5 derartigen Bildunglücken hinbekam, dazu noch rhetorisch eine Katastrophe ist, mir nicht begreiflich. Selbst beim Ablesen von Zetteln hat sie Probleme. Ich sah diese Tagesschau, das war sowas von krass. Sie hatte wohl auch nirgendwo ablesen können. Dass über diese dtsch. Außenministerin auch gelacht wird, wer nimmt die zudem überhaupt ernst, passt alles einfach zur dtsch. Regierung, der dümmsten nach 1945.
mio27 sagt: Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man wirklich lachen. Aber das Lachen bleibt einem inzwischen im Halse stecken. Wir werden von einer Bande grünroter Taugenichtse regiert, die so ideologisch verdummt und verstrahlt sind, dass es für uns keine Flucht mehr gibt aus der Fremdscham. Baerbock faket ihre Vita, schießt einen Bock nach dem anderen, lässt kein Fettnäpfchen aus und macht uns zum Gespött der Welt. Und dafür wird sie von uns auch noch fürstlich bezahlt. Mehr Masochismus geht nicht.
sku sagt: Ich bin gleicher Meinung wie das Baerböckchen 😱
Menschen wollen in Frieden leben - sofern sie nicht auf's Blut provoziert werden. Genau das aber geschieht seit ewigen Jahrzehnten durch Israel.
Wir haben damals unsägliche Schuld auf uns geladen. Und mit der blinden Unterstützung von Netanjahu und diesem Genozid laden wir wieder unsägliche Schuld auf uns, dieses Mal an Palästinensern.
Wir sollten Netanjahu & den USA die Stirn bieten und sagen "NEIN, NO, NON!"
Niemals wieder Krieg 🙏🏼
m.l.photographie sagt: und Selenski niht mehr unterstützen wenn er nicht endlich Parlamentäre gen Russland schickt.!!!
burg sagt: Wer kennt sich im Nahen Osten tatsächlich aus? Ich frage mich allerdings, was aus den vielen Hilfsgelder für die Palästinenser geworden ist. Warum wurde nicht in Infrastruktur, Bildung und wirtschaftliche Entwicklung investiert? Tunnelsysteme und Waffenkäufe sind keine Zeichen für den Wunsch nach einem friedlichen Zusammenleben. Seit Jahrzehnten gibt es den Staat Israel, das müssen die Palästinenser doch langsam anerkennen. Es wäre auch zu ihrem Nutzen.
t1591j sagt: Ich habe unlängst in einer "Glosse" gelesen, da sprach man von ihr vom "Sprachfehler". Dieser wäre schon lange vom diplomatischen Parkett auf Nimmerwiedersehen verschwunden, wenn die Medien ihre ureigenste Arbeit machen würden. Wie sagte schon Jean-Claude-Juncker 2011 "Wenn es ernst wird muss man lügen". Und ich füge für den derzeitigen Jounalismus noch hinzu "Oder schweigen". Es geht m.E. nur noch um den Machterhalt, die Parlamentssitze und den eigenen Arbeitsplatzerhalt der Journalisten.
der nachdenkliche sagt: Wie sollen die "Qualitätsmedien" aus diesem Schlamassel, der eigenen Unfähigkeit wieder raus? Gar nicht, denn die Macher der "Qualitätsmedien" sind immer noch der Ansicht, dass sie recht haben. Darum keine Abos mehr von Zeit, SZ, Spiegel, etc. Es gibt genug qualitative Alternativen, die man mit dem durch die Abo-Kündigung bzw. -Nichtverlängerung eingesparten Geld unterstützen kann. Ausserdem die Seiten der "Qualitätsmedien" nicht mehr anklicken, denn weniger Klicks bedeutet weniger Geld.
carsten1405 sagt: Genau so st es.
Ich persönlich habe mich erst vor 1 Woche meines doch relativ lange gehegten Welt-Abos´s entledigt.
Grund: überbordende "redaktionelle Bearbeitung" meiner Beiträge mit zusätzlichen künstlich herbeigeführten Verzögerungen von bis zu 6 Stunden bei den veröffentlichten Beiträgen.
Wie bereits geschrieben, ich habe mich letztendlich von der "Welt" abgewandt.......die Zeitung ist gemeint..😊
mio27 sagt: Wenn Sie von Quantitätsmedien sprechen würden, könnten Sie sich die Anführungszeichen sparen. Nur so als Tipp. Aber in der Sache haben Sie völlig Recht. Weniger Leser bedeuten weniger Auflagen. Weniger Auflagen bedeuten weniger Anzeigen. Allerdings hängen die Hofberichterstatter dann am Tropf der Steuergeldverschwendungsmaschine der Regierung. Ihre Staatsnähe ist dann nicht nur ideologisch, sondern auch finanziell begründet. Regierungsschutz durch hörige Staatsmedien wird zur Staatsdoktrin.
Nirvana sagt: Du hast Recht, beim Geld kann man sie treffen und bei der Leserschaft. Ein Zeitung verdient Geld mit Werbung und mit Abos. Nehmt den Lügenzeitungen beides weg, dann sitzen da nur noch 3 Hobbyhetzer und der Spuck hat ein Ende. Die Werbekunden sind ohne Leser auch schnell weg. Spendet oder Aboniert die alternativen Medien. Spendet aktuell an Cicero für die tolle Arbeit.
Im Westen nichts Neues. sagt: Baerbock sagt manchmal die Wahrheit. Die Menschen haben unterbewusste Programme und sie muss zwischendurch die Wahrheit sagen.Kokaine.Oder Putin soll standhaft bleiben.360 Grad drehen.
mugamanni sagt: Nicht nur einmal, sondern das war die Regel !
Zum Schluss durfte sie dann sitzen bei Besuch der dänischen Königin !!
Wie erbärmlich !!
HJM sagt: Annalena Bohrloch hat es in sich. Sie ist sowas von eigen und weiss zu allem eine Nettigkeit. Eine richtige Pissnelke mit Marzipanaroma.
bernau sagt: Baerbock war bereits entzaubert, bevor sie ins Amt kam: Die zig-fachen Korrekturen ihres Lebenslaufs hatten sie bereits entlarvt. Ihr Englisch lässt mich zweifeln, dass sie tatsächlich in London „Völkerrecht“ studiert hat, wie sie behauptet. Der Fehler „präsidenzlos“ statt „präzedenzlos“ zu sagen, sollte keinem Rechtsstudenten unterlaufen. Höchste Zeit, dass Journalisten sich kritisch mit der Dame auseinandersetzen.
josefk sagt: Schwere Zeiten für Comedians. Annalena liefert immer und ist nicht zu toppen. Zumindest vom Unterhaltungsfaktor her, werden wir sie nach der Wahl vermissen. Oder auch nicht, wenn man sich den Schaden ansieht, den sie angestellt hat.
Ich? Ich bin bloß mit..... sagt: Wie sagte Mark Twain sehr treffend: Denken und zugleich reden ist außerordentlich schwierig. Politiker zum Beispiel entscheiden sich meist für eines von beiden. Frau Bärbock hat sich für das 2te entschieden, versucht aber dabei wenigstens äußerlich auf Steuerzahlerkosten gut auszusehen.
Lesefuchs sagt: Viele MSM-Journalisten bewegen sich leider auf dem gleichen Niveau wie die Aussenministerin!
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Viele MSM-Journalisten bewegen sich leider auf dem gleichen Niveau wie die Aussenministerin!
Schwere Zeiten für Comedians. Annalena liefert immer und ist nicht zu toppen. Zumindest vom Unterhaltungsfaktor her, werden wir sie nach der Wahl vermissen. Oder auch nicht, wenn man sich den Schaden ansieht, den sie angestellt hat.
Wie sagte Mark Twain sehr treffend: Denken und zugleich reden ist außerordentlich schwierig. Politiker zum Beispiel entscheiden sich meist für eines von beiden. Frau Bärbock hat sich für das 2te entschieden, versucht aber dabei wenigstens äußerlich auf Steuerzahlerkosten gut auszusehen.