Vielleicht ist es eine Revanche für die unzähligen Sticheleien und Demütigungen, die seine Partei in der Vergangenheit erdulden musste, als sie noch CVP hiess und eine Wahl um die andere verlor. Denn seit den letzten Parlamentswahlen, welche der Mitte-Partei, dem Fusionsprojekt von CVP und BDP, einen bescheidenen Wahlerfolg eintrug, geht deren Präsident Gerhard Pfister in die Offensive.
Anlässlich der Mitte-Delegiertenversammlung in Thun warnte er die FDP-Bundesräte Karin Keller-Sutter und Ignazio Cassis vor «rücksichtsloser Machtpolitik»: Wenn sich beide zur Wiederwahl stellten, müssten sie künftig Abstand von der «Blockpolitik» des rechten Lagers nehmen, polterte der Mitte-Präsident.
In den letzten Tagen hat er in einem Interview mit der NZZ eine Grabrede zur bürgerlichen Entente, also zur künftigen Zusammenarbeit der bürgerlichen Parteien in der Schweiz, gehalten. «Es gibt keinen festen Bürgerblock, der sich geschlossen den linken Parteien entgegenstellt», erklärte der Zuger. Die SVP habe den Bürgerblock gesprengt.
Gerhard Pfister lässt die Muskeln spielen.
Sein Ziel ist es – das ist schon fast augenfällig –, die SVP politisch zu isolieren, auch im Hinblick auf künftige bilaterale Verhandlungen mit der EU. Er versucht, in der Mitte eine Art neues politisches Machtzentrum zu errichten und gleichzeitig einen Keil zwischen FDP und SVP zu treiben.
Allerdings sollte Pfister bei all seinen kleinen Planspielen nicht vergessen, dass es ein bisschen keck ist, von einem neuen Machtzentrum in der politischen Mitte zu träumen, wenn der Wähleranteil bloss 14 Prozent beträgt und man potenzielle Alliierte wie die FDP vergrault.
Nein, er überschätzt sich nicht. Er zeigt seine ware politische Position und offenbart seinen Charakter. Die Mitte ist nicht mehr in der politischen Mitte. Sie ist links der Mitte.
Dem Pfister ist der "Wahlerfolg" im tiefen 0.1% Bereich und der Zufallssitzgewinn seiner CVP-Mitte kräftig in den Kopf gestiegen, bei solch einer bescheidenen dafür umso wichtigtuerischen Figur und vorderster Windfahne in Bundesbern wie ihm nicht anders zu erwarten. Austeilen gegen alles neben ihm auf der rechteren Seite und sein unüberhörbares Schweigen gegen linke und grüne Schweizverachter verrät welch Geistes Kind dieser Wichtigtuer ist.
Lebt Pfister in einer anderen Schweiz? Den einseitigen Bürgerblock gibt es, ich erinnere z.B. an die Regierungswahlen im Kanton Zürich als uns die CVP RR Steiner zur Wiederwahl empfohlen/aufgedrängt wurde. Dank den vielen Stimmen aus der SVP wurde die weniger erfolgreiche Silvia Steiner im Amt bestätigt.
Worte und Mediengewalt sind das eine, was zählt sind Taten. Die MITTE schrammt anhand ihrer Taten immer am linken Rand des bürgerlichen Blocks. Oder muss man präziser beobachten und feststellen, sie ist links geworden und schrammt rechts am bürgerlichen Block. Auf jeden Fall erlaubt sich die MITTE etwas Unglaubliches. Sie arbeitet oberflächlich und spielt die anderen Parteien untereinander aus. Am Schluss wählt sie den Stichentscheid je nach Belieben. Das ist Windfahnen Politik und fahrlässig.
Dieser Typ ist doch schon längst nicht mehr tragbar. Seit Jahren muss man dem seine Visage und sein dämliches Geschwätz in den Medien ertragen. Man fragt sich, weshalb der immer wieder gewählt wurde. Ausser dummes Glafer und die Partei zur Unkenntlichkeit zu zerlegt, hat der eigentlich nicht wirklich etwas Positives getan.
Wenn ich nur schon „Pfister“ höre gemahnt es mich; „Die Mächtigen sollten nicht lügen, und die Gewaltigen sich nicht verstellen; aber die Götter geben auch den Ungerechten Gewalt und gut Glück den Heimtückischen.
- Goethe, Lila, 2. Aufzug ( Lila). 🤙🇨🇭🦄♥️🤷♂️
Die Mitte ist nicht in der Mitte, die sind ziemlich heftig nach links gedriftet. Diese Partei sollte mal über die Grenze nach Deutschland schauen. Was da im Moment abläuft geht auf keine Kuhhaut. Und zu diesem Pleite Verein namens EU wollt ihr gehören? Grauenhaft dieser viele Wind um nichts…
Dass sich der Pfister zur Mitte bekennt, die erlaubt je nach Situation eher gegen links oder rechts zu rutschen, und somit immer zu den Gewinnern zu gehören lässt deutlich erkennen welche Prioritäten für ihn gelten. So ein Windei. Eher Katholisch, oder ein bisschen Protestantisch? Eventuell nur das C für Christlich, oder lieber keinen Hinweis auf das geistige Erbe? Also nur Mitte ohne C, dafür weder links noch rechts, aber immer auf der Gewinnerseite. Ja so sieht der Herr Pfister aus.
Ich träume davon diesem kWeidFzh.
Die MP ist irgendwie schon die "stärkste", ausschlaggebende Partei. Schlägt sie sich zu Rot-Grün, so hat diese "Koalition" die Mehrheit in beiden Parlamenten und natürlich auch in der Vereinigten Bundesversammlung (BR-Wahlen). Es herrscht faktisch auch in der Schweiz eine Art Ampel (Rot-Grün-Orange). Die Leitmedien reden aber bewusst immer noch von der herrschenden "bürgerlichen" Mehrheit. Welche Parteien sind jetzt verantwortlich für die eingeschlagene Richtung in den kommenden vier Jahren?……
er “kontrolliert” 15 von 46 SR, somit entscheidet die mitte, ex chilibiechliparti, alles, obs den andern gefällt oder nicht, as simple as that
Darf man annehmen, dass Gerhard I. Rechtshänder ist, da er von links nach rechts schlägt? Nur der Shuffle, das formidable footwork, fehlt noch gänzlich.
Natürlich überschätzt sich der Lehrer. Es wäre an der Zeit, ihm zu sagen, dass drin sein sollte, was draufsteht. Mir ist der Bullshitanteil vom Mitte-Präsidenten zu gross. In einer Machtposition hat das Zuger Chamäleon nichts zu suchen.
GP befindet sich in einer vermögensklasse, bei der die bundesstaatliche entschädigung unter dem begriff “argent de poche” aufgeführt werden darf. somit ist seine präsenz eher einem gaaaanz übergeordneten, erfolgreichen sendungsbewusstsein geschuldet.
Typisch CVP
Windrädli pur und arroganter WannaBe
Herr Pfister ist der Tanzbär der Linken. Und er merkt es nicht mal.
Dass einer mit einem nichtssagenden Parteinamen, wohl aus der Küche einer PR-Agentur, eine (über CVP , zuvor die "katholisch Konservativen") eine Tradition bis in die Anfänge der heutigen CH auf den Abfallhaufen wirft (samt den Werten, die sie impliziert) charakterisiert den Mann und seine Gefolgschaft ausreichend. Jämmerlich.
Die Mitte (Partei) bezieht jetzt einfach klar Stellung und grenzt sich gegen SVP und FDP ab. Alos unschwer zu erraten, wo sich die "Mitte" einmitten will: Links... aber nicht ganz SP. Grün... aber nicht ganz Grüne/GLP.
Im übrigen: Wir haben gewählt - und es hat sich KEINE Pol. Verschiebung ergeben: Also bitte: 4 Jahre weiterwursteln wie gehabt.
Je schwächer sich einer fühlt, desto mehr Lärm macht er!
So ist es doch und.... nomen est omen.
Es kommt immer der Tag, da stehen die, die sich nur gross und stark fühlen, wenn sie die anderen schlecht reden, mit abgesägten Hosen da, resp. sie (Die MITTE) fallen zwischen Stuhl und Bank.
Pfister mit Propaganda-Abteilung Gujer NZZ soll nur weiter gegen die FDP geifern. Das führt hoffentlich zu mehr Zusammenhalt von FDP mit SVP. Die letzten Bürgerlichen, die sich das Image der Schweiz, deren Erfolge und ihre Neutralität nicht nehmen lassen.
Für mich ist Geri Pfister eine Witzfigur ohne Rückgrat und Charakter. Seine Partei die Mitte ist schon lange unwählbar- wechselt je nach Wind mal so oder so die Richtung. Der Wähler bekommt also eine Mogelpackung. Sollte sich die FDP auf ihre bürgerlichen Werte besinnen- würde das Spiel von Play Geri nicht mehr aufgehen.
Pfisters Treten nach der FDP, ist sooo unbegreiflich nicht. Ob's die zielführende Strategie ist, kann bezweifelt werden. Sollte sich die FDP für eine bürgerliche bzw. SVP-nahe Politik entscheiden, dürfte die Rosienenpickerei der CVP bzw. "Der Mitte" dem grossen Lichterlöschen Platz machen.
Pfister ist an Hinterhältigkeit nicht mehr zu überbieten. Spätestens als er das C für Christlich aus dem Parteinamen entfernte, hätten bei den "CVP"-Wählern die Augen aufgehen müssen. Pfister spielt sich nur nach aussen als Religiös auf, dahinter verbirgt sich aber teuflisches. "Mitte" steht für Windfahne und Pfister macht regen Gebrauch davon, indem er alles mal bürgerliche ablegte und sich mit rot-grünen Tyrannen verbrüderte. Diese verkommene Mitte ist prozentual keinen BR-/SR-Sitz mehr wert.
Nach all den in letzter Zeit abgeschossenen Giftpfeile auf die SVP, habe ich mich entschieden, bei zukünfigen Wahlen auf Gemeinde-, Kantons- und Bundesebene konsequent nur noch die SVP zu wählen und empfehle zur Nachahmung.
Vernünftige Menschen tun das seit Jahrzehnten.
G.Pfister der Schulmeister. Nachdem er es nicht fertig gebracht hat, die Privatschule seiner Eltern erfolgreich weiter zu führen, fühlt er sich nun kompetent den anderen Parteien die weltanschaulichen Richtung vorzuschreiben. Nach dem er noch das C aus dem Parteiprogramm der CVP geschtrichen hat,ist er für mich der unglaubwürdigste Politiker.
PFISTER IST DOCH DAS GRÖSSTE Windrädli. Mit dem könnte man doch den ganzen Kanton Zug heizen.
Die Mittepartei ist so überflüssig wie ein Kropf. Halt eben eine Wischiwaschipartei ohne Profil, sondern bald so bald anders, je nachdem wie der Wind weht. Eine Blockpolitik von Bürgerlichen ist überlebenswichtig für unser Land. Diese muss der linken Blockpolitik, die aus Schweizabschaffern, Antidemokraten, grünen Sektenbrüdern, Willkommenseuphorikern, EU-Turbos.... besteht, mit vereinten Kräften Widerstand leisten. Pfister kann als Windfahne weiter fröhlich im Wind flattern.
Je weniger Leistung und Erfolg desto grösseres Maul haben die klein und kleinst Parteien ... Die Wendehalsstrategie Mitte Pfister und Klimatotalitarismus der Grünen hat die Mehrheit durchschaut ...
Die Pfister-Sponsoren freuen sich über die gesteigerte mediale Aufmerksamkeit. Wesentlich ist dabei permanent im Gespräch zu sein und zwar unabhängig vom Ausgesprochenen. Dieses ist dilettantisch und teilweise lächerlich. Trollengesang halt.
Ja, jetzt wird die SVP ausgeschaltet, trotz gewonnenen 9 Sitze. In den Ständeräten, sowie Nationalräten wird wieder eine mitte-links Herrschaft sein. Rein bürgelich sind im NR 113 Sitze den Rest gehört den Linken und der Mitte, sowie auch im Ständerat. Da die Mitte unter Pfister auch mehrheitlich links politisiert wird es keinen Kurswechsel geben, 😒da auch die FDP rechts blinkt, und links abbiegt. 🤥Also werden wir leider zusehen müssen, wie man uns näher an die EU anbinden wird. ☹️
Der Mittejongleur ist ein einfältiger Hedonist.
CVP und BDP machten 2019 zusammen 13,9% der Stimmen.
2023 sind es nun 14,1%. Ein Zufallsresultat. Tatsache ist, die Mitte Partei blieb auf dem Resultat von 2019 sitzen.
CVP einst sehr bodenständige Wähler. BDP einst sehr bürgerliche SVP Wähler. Ist es Pisters Versuch seine Wähler um zu erziehen, oder verarscht er gerade seine rechtschaffene Gefolgschaft? Mitte Wähler Achtung, der EUROloge Pfister hat höhere Ziele. Ihr findet euch schneller in der EU als euch lieb ist.
@teddybär: Alle diese EU-Turbos (Pfister ist bei weitem nicht der Einzige) wollen für ihre persönliche Zukunft vorsorgen: Wenn die Schweiz der EU beitritt, werden diese Leute ganz vorne stehen, wenn es darum geht, in Brüssel ein gut bezahltes Pösteli zu ergattern. Darum geht's dem Pfister und seinen Gleichgesinnten, und um nichts anderes!
Der MITTE kann man nur wünschen, dass es sie richtig zerreisst. Die linkslastigen MITTE Leute zum Sozialisten Block und die Bürgerlichen zur rechten Hemisphäre. Damit endlich Ordnung herrscht. Dieses Windfahnen und Wischiwaschi politisieren schadet der ganzen Demokratie.
Es ist als ob man auf einem Gletscher läuft und nie sicher sein kann, ob man nicht in eine Gletscherspalte fällt. Das muss bereinigt werden. Am besten ohne PFISTER.
Hofberichterstatter Meyer hat ja Pfister kürzlich im Blick in den höchsten Tönen gelobt. Die Linken schauen ihn offenbar definitiv als ihren Mann an. Schon der Name "Mitte" ist ein Lüge. "Linksschwenker" würde es besser treffen.
Pfister ist einer der mit dem Winde geht. Anfangs seiner Karriere als Parteipräsident driftete er nach rechts. Als er damit keinen Erfolg hatte und weitere Wähleranteile verlor ging er ins linke Lager. Von dort konnte er sich auch mehr Stimmen für eine spätere Bundesratswahl erhoffen. Die derzeitigen Sticheleien gegen die Rechte sind schon äusserst peinlich und zeigt sein wahres Gesicht.
Pfister,i/Alter nicht weiser: Wenn eine Partei mit der GLP zusammenarbeitet, kann man Erstere vergessen. Linker geht nicht. Eine Mitte gibt es nicht, denn Mitte und GLP: aussen liberal-grün, innen rot bis tiefrot. Pfister hat es mit der Wahrheit nie genau genommen! Er geht beichten und weg sind die Sünden. Katholik eben!
Listenverbindungen sind eh zu verbieten. O/Listenverbindungen würden nicht Leute gewählt, die sonst null Chance hätten. Z.B.: Schneider-Schneiter/Mitte, Trede und Arslan/Grüne!
🤔👍 Listenverbindungen verbieten dürfte vieles klären. EV. auch Wahl Ergebnisse? In Zukunft: Partei Liste nehmen, streichen wo nötig. Restliche auf persönliche Liste ohne Partei setzen. Oder: Auf leere Liste die Politiker setzen, welche man wählen will. Vielleicht ein X für mit oder ohne Partei Stimme. 🤔🤔
Die Mitte, die FDP und die Grün-Liberalen sind neudeutsch non binär oder divers, also nicht eindeutig definierbar. Diese Parteien sind daher auch für die Linke ein Risiko, die SP und die Grünen können sich, wie die SVP, nicht zuverlässig auf diese Windfahnen verlassen. Aus diesem Grund sollte die SVP eine eigenständige und ohne Bündnisse ihre Politarbeit machen. Die Zeit wird für die SVP arbeiten, steter Tropfen höhlt den Stein.
Pfister und seine Windfahnenpartei profitieren immer noch vom ehemaligen „C“ im Parteinamen und der Ueberzeugung vieler Katholiken, damit das einzig Richtige zu wählen.
Ja, der Mitte-Präsident (Mitte = weder Fisch noch Vogel, wischi-waschi) überschätzt sich. Allerdings tun die Medien, besonders die NZZ alles dafür, dass er glauben darf, er sei der Grösste.
Pfister hat gemerkt dass viele aus der SVP zur Mitte überlaufen. Viele Wähler trauen dem zahnlosen Tiger SVP nicht mehr viel zu.Die SVP scheint nicht bereit, gewisse notwendige Strategieänderungen anzupacken. Schade!
HERBY51 ,1. wenn der Tiger die Zähne zeigt wird er blitzartig als rechtsextrem eingestuft. 2. Der immer noch gängige Spruch: schwarz geboren bleibt ....... hat weiterhin Gültigkeit. Der Parteinahmen CVP währe stichhaltiger gewesen. 3. Für Pfister ist Mathematik offenbar ein Fremwort wie z.B
Mandarin. 4. Die Konvertierung dieser Parte zur Mitte ist quasi Identitäsdiebstahl. Mitte bleibt die Mitte und ist nicht links. Von dieser Backbordseite hat das Gros der Bevölkerung mal die Schnauze voll.
Es geht darum die veralteten Struckturen zu ändern.Wenn ich sehe wieviele Daumen nach unten gehen,sieht man doch dass so verkorkste Strategien nicht zu ändern sind.Das wird mit Sicherheit in Zukunft ein Problem werden für die SVP.Neue junge Wähler kommen wenige, und wenn sie auch gegen den 13. der AHV dagegen ist,werden auch viele der Älteren abspringen.Also besser für die SVP die Bremsklötze entfernen!
@herby51. Ich bin gleicher Meinung. Die SVP hat infolge vieler Weichspüler im Parlament den Biss von einst verloren. Die Parteileitung sollte dringend über die Bücher gehen und sich darauf besinnen, welchen Kurs die SVP zur Zeit, als Christoph Blocher noch Parteipräsident war, verfolgt und ihr damals die Grösse und Stärke eingebracht hat, die wir heute vermissen.
Deshalb: Mehr Hardliner mit klaren Richtlinien sind gefragt, dann wird die SVP wieder zulegen!
Ja nur wenige denken so wie wir. Was zahnloser Tiger betrifft: Rösti mit - sFr.35.- ist doch nur noch lachhaft!
Herby51 ist der einzige mit Pro Pfister Kommentar 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Den Keil zwischen SVP und FDP treibt die FDP seit ich mich erinnern kann und das ist schon lange.
Die Mitte Partei hat bei den Wahlen zahlreiche "Päckli" mit der FDP abgeschlossen, welche damit einen Sitz zugewinnen konnte und die FDP auf der Verliererseite wurde.. Wen ich zurück Denke an frühere Zeiten, fand der grosse Kampf zwischen den Liberalen (Freisinnigen) und der CVP statt. Damals hat ein gewisser Liberaler Nationalrat hat dem Kirchenbesuch, damals sind die Menschen noch in die Kirche gegangen, 10er und 20er Noten verteilt, also Stimmen gekauft. Pfister Chamäleon!
Bevor er CVP Präsident wurde, gab er den katholischen Hardliner und jetzt spielt er den Linkenversteher und linken Edelhelfer. Ein charakterloser Selbstoptimierer ohne Rückgrat eben. Oder ein Politiker wie aus der Satire.
Pfister ist der moderne Archetyp der in Bibel an vielen Stellen eindrücklich beschriebenen Pharisäer, vor denen Jesus selber immer warnte. Windig, immer das plappern was grad gut ankommt, prinzipienlose Opportunisten auf dem Buckel rechtschaffener Bevölkerung, diese aber für eigene Zwecke zu deren Nachteil für sich selber einspannen, falsches Zeugnis abgeben = mit der Wahrheit es nicht genau nehmen, sich als Moralist aufspielen, hinterrücks genau Gegenteil tun, etc
Ich meine, Pfister arbeite daran Bundesrat zu werden. Glaubt er mit solchen Tönen dass ihn die gesamte Linke dereinst die Stimme geben wird?
Der hat sein persönliches Ziel Bundesrat zu werden verpasst und kommt altershalbernicht mehr in Betracht. Pfister will die FDP zu provozieren und diese in seine Linke Ecke zu ziehen, wo sie überflüssig ist und bei den nächsten Wahlen ihren zweiten Bundesratssitz verliert. Haben Parteien mit 14@Prozent Anteil das Recht auf 2 Bundesräte, die nur ein Siebtel Anteil am Ganzen haben, aber 33 Prozent der Bundesratssitze beanspruchen?!
Dieser Typ ist doch schon längst nicht mehr tragbar. Seit Jahren muss man dem seine Visage und sein dämliches Geschwätz in den Medien ertragen. Man fragt sich, weshalb der immer wieder gewählt wurde. Ausser dummes Glafer und die Partei zur Unkenntlichkeit zu zerlegt, hat der eigentlich nicht wirklich etwas Positives getan.
@Senecia: Danke! Sie haben mir aus tiefstem Herzen gesprochen. Scheinbar ist sogar seine Strategie aufgegangen, das "C" für Christlich aus dem Parteiprogramm und dessen Bezeichnung zu nehmen. Denn "Christen" scheint es in dieser Partei ja längst nicht mehr zu geben.
Um solchen Politikern einen nachhaltigen Riegel zu schieben, haben wir in der Schweiz die direkte Demokratie. Abwählen solche Leute! Nur dann haben wir wieder gesunde politische Verhältnisse.
Es gibt nur links und rechts. Bürgerlich rechts, ist nur die SVP. Heikel wird's, wenn der Bodensatz bzw. die Basis, des linksgrünen (Rot/Grün/Mitte/FDP) Einheitsbreis zu realisieren beginnt. Dann könnte Pfister wie Glättli ergehen.
Worte und Mediengewalt sind das eine, was zählt sind Taten. Die MITTE schrammt anhand ihrer Taten immer am linken Rand des bürgerlichen Blocks. Oder muss man präziser beobachten und feststellen, sie ist links geworden und schrammt rechts am bürgerlichen Block.
Auf jeden Fall erlaubt sich die MITTE etwas Unglaubliches. Sie arbeitet oberflächlich und spielt die anderen Parteien untereinander aus. Am Schluss wählt sie den Stichentscheid je nach Belieben.
Das ist Windfahnen Politik und fahrlässig.
Nein, er überschätzt sich nicht. Er zeigt seine ware politische Position und offenbart seinen Charakter.
Die Mitte ist nicht mehr in der politischen Mitte. Sie ist links der Mitte.
Ein Schönredner und Blender, abgehoben und realitätsfremd, eigentlich seit Jahren, doch eine grosse Mehrheit, fällt immer wieder darauf rein.
Aufgrund seiner gefälligen "Manièren" ziemlich überschätzt. Es hiess mal, er sei der gebildetste Parlamentarier. Christoph Blocher habe den Bürgerblock gespalten. So, so... wo ist denn jetzt der andere Teil? Bei den Linken?
Lebt Pfister in einer anderen Schweiz? Den einseitigen Bürgerblock gibt es, ich erinnere z.B. an die Regierungswahlen im Kanton Zürich als uns die CVP RR Steiner zur Wiederwahl empfohlen/aufgedrängt wurde. Dank den vielen Stimmen aus der SVP wurde die weniger erfolgreiche Silvia Steiner im Amt bestätigt.
Natürlich existiert kein bürgerlicher Machtblock, schon seit bald 30 Jahren nicht mehr. Es gibt das Globalisten-Kartell, zu dem FDP, Mitte, GLP, SP und Grüne gehören. In Zusammenarbeit mit den entsprechenden Kartell-Medien wird auch die Schweiz im Sinne der globalen Agenda "transformiert". Also sturmreif geschossen und parat gemacht für den grossen Einheitsstaat. Pfister verkörpert den Typus des Polit-Knechten idealtypisch.
Dem Pfister ist der "Wahlerfolg" im tiefen 0.1% Bereich und der Zufallssitzgewinn seiner CVP-Mitte kräftig in den Kopf gestiegen, bei solch einer bescheidenen dafür umso wichtigtuerischen Figur und vorderster Windfahne in Bundesbern wie ihm nicht anders zu erwarten. Austeilen gegen alles neben ihm auf der rechteren Seite und sein unüberhörbares Schweigen gegen linke und grüne Schweizverachter verrät welch Geistes Kind dieser Wichtigtuer ist.
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Wenn ich nur schon „Pfister“ höre gemahnt es mich; „Die Mächtigen sollten nicht lügen, und die Gewaltigen sich nicht verstellen; aber die Götter geben auch den Ungerechten Gewalt und gut Glück den Heimtückischen. - Goethe, Lila, 2. Aufzug ( Lila). 🤙🇨🇭🦄♥️🤷♂️
Die Mitte ist nicht in der Mitte, die sind ziemlich heftig nach links gedriftet. Diese Partei sollte mal über die Grenze nach Deutschland schauen. Was da im Moment abläuft geht auf keine Kuhhaut. Und zu diesem Pleite Verein namens EU wollt ihr gehören? Grauenhaft dieser viele Wind um nichts…
Dass sich der Pfister zur Mitte bekennt, die erlaubt je nach Situation eher gegen links oder rechts zu rutschen, und somit immer zu den Gewinnern zu gehören lässt deutlich erkennen welche Prioritäten für ihn gelten. So ein Windei. Eher Katholisch, oder ein bisschen Protestantisch? Eventuell nur das C für Christlich, oder lieber keinen Hinweis auf das geistige Erbe? Also nur Mitte ohne C, dafür weder links noch rechts, aber immer auf der Gewinnerseite. Ja so sieht der Herr Pfister aus.