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Christoph Mörgeli
Vor noch nicht allzulanger Zeit haben europäische Truppen gegen türkisch islamische Invasoren gekämpft. Heute betet der Islam in unserem Militär.
Islam hat in der Armee und Politik der Schweiz nichts verloren! Diese Regierung muss endlich gestoppt werden.
Die Dummheit und die Naivität, mit der wir Schweizer, oder viel mehr die selbsternannten „Gutmenschen“ aus der Politik, uns und unser Land verraten und verkaufen ist wirklich tragisch! Dass diese öffentlich „Betenden“ eine Botschaft an die Welt senden, wird jedem Kind ins Auge stechen! Es bedeutet: Seht her, wir haben die Schweiz im Sack und die Oberen kann man steuern wie dumme seelenlose Marionetten. Und dabei haben sie sogar recht, wir werden regiert von Marionetten und alles ist nur Theater!
Es ist so: aufgeklärte Muslime sehen schon lange und warnen, in welche Richtung es geht. Unwissende, ( in Sachen Islam) gutmenschliche Naivlinge verteidigen, diese Entwicklung, schliesslich ist man tolerant.
Das ist leider eine falsche Toleranz, die später einmal teuer bezahlt werden muss.
Unsere Toleranz ggü den Untoleranten. Wohin das führen wird ist leicht vorstellbar
Ja, es geht um Politik. Erdogan: 'Wir brauchen keinen Krieg, um den Islam zu verbreiten. Geht in andere Länder, zeugt Kinder, lasst euch einbürgern, geht in die Politik und bald könnt ihr das Land übenehmen!' Jetzt sind sie in der Armee und Atici stellt sich als BR zur Verfügung. 🥴, Erdogan darf nicht gewinnen! Der Landesverräter Cassis zeigt, wohin Eingebürgerte die Schweiz führen
Der Islam ist auch keine Religion. Der Koran ist ein Kriegshandbuch.
Auch wenn ich mich schon x-fach wiederhole, Kulturfremde dürften weder politisch noch militärisch in christlich geprägten Ländern tätig sein, schon deshalb, wegen Einblick in vertrauliche Innenpolitik und Militärstrategien. Ich gehe davon aus, dass Christen weder in der Türkei noch Ägypten etc. politisch oder militärisch involviert sein dürfen.
Das Hauptproblem für christliche Länder heisst „wie weit soll unsere Toleranz gehen?“ und wird bequemerweise beiseite geschoben. Hoffentlich nicht bis es zu spät ist.
Tja, es ist Zeit sich zu bewaffnen.....
Die Dummheit regiert. Der Person, die dies erlaupt hat, gehört 14 Tage scharfen Arest. Ich war entzetzt über dieses Bild der knienden Männer. Wir sind hier in der Schweiz und nicht in Afganistan.
Ich bin entsetzt ob der Blauäugigkeit unserer Armeeverantwortlichen und Politiker, die offenbar keine Gefahr in dieser muslimischen Salamitaktik sehen!
Mein Entsetzen hat nichts mit Fremdenfeindlichkeit zu tun, sondern es ist die Angst, dass dieser schleichenden Entwicklung sorglos zugesehen wird, ohne etwas dagegen zu tun.
A. Merkel als "Vorbild"?: Der Islam gehört zu Deutschland." Das Ergebnis davon spüren die Deutschen hautnah. Die Schweiz folgt dieser Entwicklung auf dem Fuss.
Es wird so Enden wie in Amerika. Die Indiander nahmen damals die euopäischen Invasoren auch freundlich auf. Wo- und wie leben die Indiander heute!
JA zur Religions- und Gewissensfreiheit.
NEIN zu solchen Provokationen, die mehr der Spaltung unserer Gesellschaft als der Seelsorge von den Soldaten dienen.
Es gibt zu denken! Unsere „Wertegesellschaft“ wird eines Tages als Ganzes auf dem Boden knien und gehorchen!
Es ist so sicher wie das Amen in der Kirche, dass der Islam in Europa triumphieren wird. Ich denke ich werde konvertieren, denn für mich als Mann wird das eine Befreiung aus dem Genderwahnsinn bringen und meine Position stärken!
Machen Sie das. Dann können Sie auch endlich ihre 16jährige Grossnichte ehelichen.
Haben wir auch einen jüdischen, einen LGBTQ-, einen hinduistischen, einen zeugen-jeohovischen, einen buddhistischen, einen shintoistischen, einen atheistischen, einen griechisch-orthodoxen Armeeseelsorger? Nein?! Souerei!😡Und sowas in der musterschülerhaft tol(l)eranten Schweiz! IRONIE OFF
Da scheint Übles auf uns zuzukommen. Und alles mit gütiger Hilfe von Frau J. Fehr und ihren "weltoffen-liberalen" Gesinnungsgenossen welche man abwählen sollte. Und die Armee müsste auf jeden Fall gegen solche Glaubensdemonstrationen vorgehen. Das Reglement dazu gibt es ja.
Jeder darf 'Glauben' was er für richtig hält. Keiner soll den Andern einen Glauben einreden oder aufzwingen. Der Glaube gehört ins persönliche Kämmerlein oder in eine Kirche, Moschee, je nach dem. Fanatiker und deren Fanatismus ihren Glauben mit allen Mitteln zu verbreiten, haben dort nichts zu suchen.
Die Geschichte zeigte ja, was teilweise in Glaubenskriegen praktiziert wurde🤔 und wo es hinführte.
Egal welche Glaubensrichtung man hat, solange er für FRIEDEN sorgt ist das Ziel erreicht.
Was tun gegen "Narren im Polit-Islam-Karren"? Danke Herr Mörgeli für die Recherche.