Ein «rechtskonservatives Schundblatt» habe die Teilnahme an den «Porny Days» im Zürcher Schauspielhaus im Vorfeld schlechtgeredet. Dies sagte der Dramaturg Bendix Fesefeldt im Rahmen seiner Begrüssung. Er meint damit die Weltwoche, die über das «radikale Manifest mit Live-Sex» berichtete.
Fesefeldt sieht das Ganze etwas anders: Theater sei grundsätzlich nichts ohne Erotizismus, sagt er dem Tages-Anzeiger. Das wisse jeder Künstler. Und auch als Zuschauer spüre man immer wieder den erotischen Konnex zwischen Publikum und Ensemble, rechtfertigt Fesefeldt.
Worauf der Tages-Anzeiger rhetorisch fragt: «Braucht es so einen Rechtfertigungsfuror überhaupt?» Inzwischen habe man schliesslich eine grosse Zahl «unbekleideter Körper» auf der Bühne gesehen.
Dass sich eine Fotografin, die in Queer-Pornos mitwirke, «einen Mini-Eiffelturm vaginal einführt», eine Domina enthusiastisch «Fistfuck» vorführe, «Dauerstöhnen inbegriffen», findet die Zeitung «einen Mehrwert, wenn auch nicht unbedingt einen künstlerischen».
Und abschliessend schreibt Tages-Anzeiger-Theaterkritikerin Alexandra Kedves: «Vorsicht, Triggerwarnung: Die Kunstekstase als solche bleibt aus. Und Sex ist im Off oft heisser.»
Es wäre kein Problem, wenn, im Gegensatz zur Weltwoche, dem "Schundblatt", dieser Schund nicht vom Steuerzahler ungefragt finanziert werden müsste.
Da sollten doch die Zuschauer onanieren, um den künstlerischen Mehrwert zu erhöhen…
Kann ja nicht anders sein, dass diese abendländische "Kulturbeglückung" namens Bendix Fesefeldt aus deutschen Landen kommt und hier für sein Unwesen von der linksgrünen Moloch der Stadtverwaltung nicht nur geduldet, nein noch fürstlich bezahlt bekommt.
Zu unrecht schlechtgeredet? In was für einer Welt Herr Fesefeldt leben sie denn?🥴
Nur ein weiteres Puzzleteil der Zerfalls unserer Zivilisation.
Ich persönlich, finde das alles putzig. Die kommen mir vor, wie der Gay-Boy aus der Serie Little Britain, der im Dorf herumgeistert und keiner stört sich an seinem "Tabubruch". Der grösste Spiesser im Dorf ist nämlich er: Bitte reinschauen. The only gay in the village. Zum Lachen: https://www.youtube.com/watch?v=bScQcM0tzW4
Die Macher und die Gucker sind vor allem eines: Spiesser, die sich einen Abend lang coram publico als Akteure und Voyeure bei einem - aber nur für sie - Tabubruch - feiern können. Spiesser halt, langweilig, woke, die Ewiggestrigen.
Zur Zerstörung einer bestehenden Werteordnung gehören auch systematische Angriffe auf deren Säulen wie zum Beispiel die Familie oder die Religion. Am Schluss soll ja alles im staatlichen linken Kollektiv geregelt sein. Entsprechend muss auch natürliche Liebe und Geborgenheit als nicht mehr zeitgemässe Ausdrucksform dargestellt werden. Bestehende Moralvorstellungen werden einfach ausgehebelt. Im Gewand von angeblich gebildeter Kunst wird dann noch die Kunstfreiheit vorgeschoben.
Peitsche und Spiele, sagte Nietzsche, damit beherrscht man die Welt: Mit der Verrohung der Sitten nähert sich die einst stolze Kultur des Abendlandes dem Untergang. Wem nützt es, stellt sich hier bange Frage, nur Kommerz?
Soll das Bild EROTIK darstellen? mir tun bei dem Anblick die Augen weh...
Ich fasse es nicht! Sind wir schon soweit dass der Sexspiele jetzt auch noch als Theater aufgeführt werden und es wohl viele Leute als normal ansehen. Würde mich nicht wundern wenn Sex öffentlich erlaubt würde. Traurig, traurig 🥲 Und überall in den Zeitungen diese Sexreklamen!
Das ist ein intimes persönliches Thema und gehört nicht in die Öffentlichkeit.
Pornofestival: bemühende Darstellung Fesefeldts abartiger sexuellen Entwicklung, die mit «Kunst» nichts zu tun hat.
Öffentliches Spielen mit Penis und Vulva ist ist frühkindliches Verhalten, das im späteren Leben als abartig empfunden wird.
Aussenstehende mögen ein solches Verhalten als Aggression empfinden.
Kunst ist es nicht, genial ist es nicht – nur genital und somit belanglos, weil alltäglich.
Ach, der Herr Fesefeldt sollte doch dankbar sein, dass just wegen dem Schlechtreden eines "rechtsextremen Schundblattes" jetzt mehr Besucher ins Schauspielhauses pilgern - natürlich auch solche des erwähnten Blattes. Aber selbverständlich doch nicht die Kommentatoren/innen hier. Man darf selbverständlich einen Kommentar abgeben ohne die Aufführung gesehen zu haben; das nennt man dann Kunstkritik von der Basis.
Wenn an der Extasia (Erotik-Messe) Pornodarsteller live sex shows bieten ist das ein Skandal.
Wenn subventionierte Schauspieler das auf der Bühne performen ist es Kunst.
Im Kern ist es ein spirituelles Problem. Der Linke kann nicht ruhen, ehe nicht alles Gesunde krank, alles Schöne hässlich, alles Funktionierende defekt und alles Heilige besudelt ist. Zürich ist auch eine Stadt, in der Kinder vorsätzlich in Kontakt mit der Transvestitenszene gebracht werden. Unter Jubel der Politkommissare und progressiver Journaille.
Wenn uns die Deutschen einmal am Arbeitsplatz, in der Kultur, in den Medien (Presse, Radio, SRG) und sonstwo sagen, wir sollen die Schweiz verlassen, dann sind die zu weit gegangen und wir sollten etwas dagegen unternehmen.
Für diese Leute ist "rechts" und "prüde" DAS Totschlagargument. Darüber sollte man entspannt hinwegsehen. Ich finde "schamlos" und "pornografisch" viel entwürdigender. Und das noch als Kunst auszugeben ist nur noch lächerlich.
Kunst wird heute nicht selten in übelster Weise dazu benutzt um die eigenen Geisteskrankheiten als normal hinzustellen. Griechische Tragödiendichter sparten nicht mit Blut, Gewalt, Inzest, Kannibalismus und anderen Abgründen - allerdings lagen diesen Schilderungen Sagen und Mythen zugrunde und nicht die eigene geistige Abnormität - im Alten Rom hätten die hier beschriebenen Dinge dazu geführt das die "Künstler" durch damnatio ad bestias (Morgenprogram im Zirkus) zerissen worden wären....
Ausgerechnet im Tagesanzeiger, wo bei Corona, sämtliche kritsche und auch sonst alle hinterfragenden Leserbriefe weggemüllt wurden (Entspricht nicht unserem "Lügen"- Standart). Eine jämmerlichere, verlogenere und schwachsinnigere Einstellung kenne ich nicht. Mit dem schwachsinnigsten Wok ist ALLES wieder alles so geil und OK.
Vielleicht das Festival, dass am meisten über das verkommene Zürich aussagt. Das vordergründig Prüderie und zwinglianische Empfindlichkeit, ja bösartiges Missverstehen-wollen, als sündig-taxieren-wollen zelebriert und hintergründig bald epidemische Zustände von Geschlechtskrankheiten innerhalb der exakt selben Szene zeigt. Zürich ist ein Sündenmoloch und es ist nicht mehr erklärbar, warum es in der gesunden Schweiz einen solchen Stellenwert geniesst… Einzige Erklärung für das Phänomen: Medien.
Wie prüde war Zwingli? Zum Neujahr 1531, Todesjahr, liess er durch seinen Mitarbeiter Rudolf Ambüel, genannt Collinus, später Vormund seiner Kinder, eine Komödie von Aristophanes aufführen. Bis 1525 herrschten an der Limmat u, am Zürichsee nachweisbar lockere Badesitten, die aber wegen dem Badeverbot, zur Bekämpfung der Wiedertäufer, die sich beim Taufen voll eintauchen liessen, leider ausser Gebrauch kamen. Konkubinatsverbot galt zur Hauptsache den Priestern, wirkte aber generell bis 1965 nach.
Zitat aus Rainer Mausfelds „Hybris und Nemesis“:
„Denn dies eben heißt Verkommenheit: nicht mehr fühlen, wie tief man gesunken ist.“
(Kurt Tucholski)
Kulturförderung, auch hier kann man mit Links Millionen einsparen, ab damit in die AHV. Jeder Schweizer könnte mit 62 in Rente gehen wenn man endlich die sinnlosen Abflüsse stoppen würde!
Der OK-Bereich, für den das Foto steht, ist brutal rücksichtslos. Erlitt heute wieder aus solchen Kreisen frequentive Angriffe auf den Körper, die Schweiss und Stress verursachen, Gewebeschäden, Herzschmerz und eingeschränkte Sehfähigkeit, die mir immer mehr die Lesefähigkeit genommen hat. Verabreichen von Fäulniserregern, psychotropen Substanzen, alles schon öfters vorgekommen. Den OK-Bereich zu besiegen bedarf es echter Polizei. Kartelle in Mexiko dominieren eher die Polizei. Wie ist es hier?
Was genau wollen Sie uns sagen?
Einem wie mir kommt das alles bloß noch krank vor. Wozu diese Zur-Schau-Stellung, Sex ist mit Liebe oder wenigstens Zuneigung verbunden und was privates, nichts bezahltes. Aber gut, das Thema läßt sich eben gut kommerziell vermarkten. Nur, muß das sein? Anstand und gutes Benehmen sind heute scheinbar die Ausnahme. Eben "weltfremd"🤗.
Das römische Reich ist durch seine Dekadenz untergegangen….
Schon wieder so ein Karlheinz der uns die Welt erklärt.
Solche Typen wollen wir hier nicht
Wem Geist und Kreativität nichts hergibt greift zu primitiven Stilmittel …
Fehlende Kreativität soll durch niveaulose Porno-Selbstdarstellung ersetzt werden - und was hat das bitte mit Kunst & Kultur zu tun? Beate Uhse war geistreicher! Zudem: dieses Ersatzteil-Lager-Bild oben - völlig unerotisch ...Endzeit...OMG!
Perversion und kulturelle Degeneration sind die Vorboten des Untergangs von Ethik und Werten …
https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_des_Theaters
Sexuelle Abstumpfung hatten die Perser schon im Schauspielprogramm laufen. Gibt es auch mal etwas Neues und Anspruchsvolles aus dem Schauspielhaus? Bedarf der zücher Stadtrat Paar- oder sexuelle Beratung, dass er solchen Schmarren finanziert? Schliesslich betätigt sich die Stadt durch den Betrieb der Bedürfnisboxen auch der Zuhälterei.
Wenn man künstlerisch und kreativ nichts mehr zu bieten hat, setzt man auf "Sex sells". Bequem und primitiv.
Es zeigt exemplarisch in welchem dekadenten Milieu sich die kulturelle Elite der Stadt wohl fühlt. Scheinbar brauchen sie diese Art Unterhaltung für die Anregung ihrer Lebensgestaltung und „geistigen“ Weiterentwicklung. Es ist doch toll, wenn man solche Aufführungen, auch vom Volk bezahlt, als Kultur bezeichnen darf und es somit ehrenhaft ist, sich daran zu ergötzen.
Viele aus dem Volk sind da ja nicht gerade anders gepolt. Ist halt der heutige Zeitgeist. Ausserdem, auch Künstler sind Teil des Volkes wie auch die Staatsangestellten.
Fesefeldt ist Dramaturg. Er kann nicht anders. Einfach ignorieren, genau wie all die anderen Spinner*innen.
Dieser moralische Verfall ist ein untrügliches Zeichen, dass die Gesellschaft immer mehr in die Dekadenz abgleitet. Historisch ist bestens bekannt, was mit diesen Staaten bzw. Reichen passierte…
Mein alter Beitrag war für die Redaktionspinwand - kannte wahrscheinlich kaum einer. Wie ich immer schon sagte: Die beste Katholikin und Konservative war Theresa O.
Wenn das so weitergeht könnte man sich die Zeit zurück wünschen, wo sich die Bundesanwaltschaft mit der Bekämpfung gegen die Pornographie beschäftigte?
Ich bin sicher, die von den Steuerzahlern zwangsbezahlten "Künstler" können noch unanständiger, hemmungsloser, schamloser und dekadenter werden.
Ich finde es unfassbar, dass keine Mehrheit die Subventionen für sowas stoppt und solchem verkommenen Treiben ein Ende setzt.
Das zeigt, dass die Mehrheit, die die Subventionen nicht stoppen, krank und niveaulos! sind. Eben unterste Schublade.
Ja, wissen Sie das nicht? Genau so sind woke Typen. So ist ihr bis in den letzten Winkel sexualisiertes Dasein. Darum ist es für sie auch so wahnsinnig wichtig, über trans/bi/Pornos/Sex/nackig sein (gähn,wie spiessig) quatschen zu müssen. Es ist für sie wahnsinnig wichtig, ob ein Mann eine Frau ist. Sie kriegen gar nicht genug davon. Sie langweilen sich sonst. Sie sind konsum-geil. Konsumieren sofort, was hip ist. Und was grad hip ist, zeigt ihnen z.B. die Musikbranche. Eigentlich banale Typen.
Absoluten, perversen Schund betreibt dieser linke Möchtegern-Dramaturg Bendix Fesefeldt. Im Gegensatz zu diesem sozialistischen Schrott-"Dramaturgen" Fesefeldt, hat die Weltwoche Niveau und arbeitet ohne Subventionen bzw. Steuergelder. Bedauernswert sind eigentlich all die Steuerzahler die solch perversen Fesefeldt-Schrott finanzieren müssen.
Nur ein weiteres Puzzleteil der Zerfalls unserer Zivilisation.
Zu unrecht schlechtgeredet? In was für einer Welt Herr Fesefeldt leben sie denn?🥴
Eigentlich geht es weder um Sex noch um Erotik oder um Porno, sondern um Voyeurismus, das Dämlichste überhaupt. Ein Zwangskostüm das man dem Zuschauer überzieht, und ihn damit stumm schaltet weil er sich als Spanner mitschuldig fühlt.
Was für primitive Leute gehen überhaupt sowas anschauen?
So ist die (Welt) Menschheit und die Politik heute, verdorben und finsterdiabolisch unterwegs🫥😶🌫️👿
Es war in der Vergangenheit sicher nicht besser.
Widerliche, "gutbürgerliche" Abgründe (von denen man GsD nicht viel mitbekam) und gleichzeitig auf dem Schlachtfeld verblutende Soldaten.
Kann ja nicht anders sein, dass diese abendländische "Kulturbeglückung" namens Bendix Fesefeldt aus deutschen Landen kommt und hier für sein Unwesen von der linksgrünen Moloch der Stadtverwaltung nicht nur geduldet, nein noch fürstlich bezahlt bekommt.
Erinnert mich an Christoph Schlingensief…
Kostet wenigstens das Ticket Fr. 1.--? Stützlisex hatte Erfolg damit...;-)
Eine der unzähligen "Zentrumsleistungen" der Stadt Zürich, für die sie bei der Agglomeration die hohle Hand macht, derweil sie mir linksgrüner Phantasten-Verkehrspolitik ihr potentes Steuersubstrat vertreiben. Das geht seit Jahrzehnten auf, weil FDP und Mitte dieses Treiben abnicken, nicht weil sie's gut finden, sondern nur weil SVP dagegen ist.
Gegen diesen Entwicklungen waren Sodom und Gomorra und das alte Rom in seiner Endzeit ein Hort feinster Sitten. Von mir aus können solche Schund-Künstler wie dieser angebliche Dramaturg Bendix Fesefeldt machen was sie wollen, solange das nicht mit auch nur einen Euro/Franken vom Steuerzahler subventioniert und für die Nutzung der Bühnen etc. Miete bezahlt wird. "Rechtskonservativ" ist eine tote Leiche. Russia Today zeigt (leider) auch diese Bildungslücke.
Ist das auf dem Foto ein mit Haut überzogenes Skelett??
Hungerhaken nach brotloser Kunst.
Ein Sack voller Hirschgeweihe.
Früher nannte man das Sex-Kino 🙄
Früher musste Mann um zb in den legendären Stüzlisex zu gelangen, mit hochgeklapptem Mantelkragen im sündigen Dunkel der Nacht hineinschleichen(wie ich hörte😇)
Wie sich die Zeiten ändern.
Fortschritt oder Rückschritt?
Die fortschreitende Verwahrlosung und Dekadenz unserer Gesellschaft deutet für mich jedenfalls auf das zweite.
Wenn die ganze Kreativität "ausgefurzt" ist, bleibt halt nur noch Sex übrig. Ach wie öde und langweilig. Gäääähhhhnn
Er soll diesen Schund in DE aufführen oder noch besser im konservativen USA da würde die Post mehr als abgehen
Ich bin für Iran oder Saudi-Barbarien. Die müssen doch endlich "zivilisiert" werden!
Ok, danach ist er vielleicht einen Kopf kürzer. Aber welcher wahre Künstler würde für seine Kunst keine Opfer bringen??
😉
Vielleicht können mir die emsigen Zensurierer der WW plausibel erklären, warum ihnen meine Bemerkung "Sodom und Gomorra" nicht genehm war?
Gefühlsmässig gehöre zu den am meissten zensurierten Kommentatoren der Weltwoche. Aber: In jedem Einzelfall konnte ich feststellen, dass ich irgend eine (kleine!) Grenze in irgend einem Falle überschritten hatte. So wie ich es sehe, bemüht sich die Weltwoche all den Idioten aus dem links-grünen Spektrum keinen Anhaltspunkt zu geben, sie als "rechts" oder "schwurblerisch" oder als was auch immer zu diffamieren.
Immerhin, sie lesen Sie dieses Schundblatt scheinbar sind diese "Künstler" an Schund interessiert.
Brechreiz ist das was ich da bekomme! Mit Kunst hat das nichts zu tun!
Zürich verblödet, Zürich schafft sich selber ab.
Wär mir völlig egal, wenn es nicht mit Steuergeld subventioniert wäre. Die Reeperbahn kommt auch ohne aus.
Ich halts da mit dem Liedermacher Reinhard Mey: Wenn man nicht weiss, was es bedeuten soll, nennt man es anspruchsvoll. Und wenn man kein Ideen mehr hat, führt man einen Porno auf und erklärt dies als Kunst. Solange das Geld in Strömen fliesst...
Haha, das "Schundblatt" Weltwoche hat sich also erdreist, Schund Schund zu nennen. Bravo WW.
Der ganze Unfug zeigt nicht nur, dass auch Frauen Ferkelchen sind, sondern vor allem, dass "Künstler*innen" sich immer öfter als Spinner*innen offenbaren.
Ein weibliches Schwein ist doch kein „Ferkelchen“.
Und Pyramiden gehören nach Ägypten.
Was ist eigentlich los Schweiz? Müssen wir damit einverstanden sein? Ergötzt euch an live Sex auf der Bühne. Kunst ist das nicht. Wohl eher menschliche Fortpflanzung. Was soll das?
Tja, auch ein überschießender Sexualtrieb kann das Denkvermögen deutlich beeinträchtigen. Mir scheint, dass ein Teil der heutigen "Kulturschaffenden" und ihre medialen Promotoren unter Kultur nur noch einen perpetuierten Geschlechtsakt verstehen.
Da sollten doch die Zuschauer onanieren, um den künstlerischen Mehrwert zu erhöhen…
Es wäre kein Problem, wenn, im Gegensatz zur Weltwoche, dem "Schundblatt", dieser Schund nicht vom Steuerzahler ungefragt finanziert werden müsste.
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Ich persönlich, finde das alles putzig. Die kommen mir vor, wie der Gay-Boy aus der Serie Little Britain, der im Dorf herumgeistert und keiner stört sich an seinem "Tabubruch". Der grösste Spiesser im Dorf ist nämlich er: Bitte reinschauen. The only gay in the village. Zum Lachen: https://www.youtube.com/watch?v=bScQcM0tzW4
Die Macher und die Gucker sind vor allem eines: Spiesser, die sich einen Abend lang coram publico als Akteure und Voyeure bei einem - aber nur für sie - Tabubruch - feiern können. Spiesser halt, langweilig, woke, die Ewiggestrigen.
Zur Zerstörung einer bestehenden Werteordnung gehören auch systematische Angriffe auf deren Säulen wie zum Beispiel die Familie oder die Religion. Am Schluss soll ja alles im staatlichen linken Kollektiv geregelt sein. Entsprechend muss auch natürliche Liebe und Geborgenheit als nicht mehr zeitgemässe Ausdrucksform dargestellt werden. Bestehende Moralvorstellungen werden einfach ausgehebelt. Im Gewand von angeblich gebildeter Kunst wird dann noch die Kunstfreiheit vorgeschoben.