«Ich bin denn mal weg!» Kamala Harris ist nach Hawaii verreist. Die Demokraten verkeilen sich im Wundenleckereck. Und die TV-Zuschauer zappen weg.

Die Einschaltquoten der linken Leitmedien sind nach Trumps Sieg regelrecht eingebrochen.

Dafür boomen die rechten Podcaster.

«Ich habe gerade etwas über die Einschaltquoten von CNN und MSNBC nach der Wahl gelesen – sie sind abgestürzt», so Podcast-König Joe Rogan von «Joe Rogan Experience».

Kein Wunder, läuft ihnen das Publikum davon. Die «wahnhaften» linke Medien würden ihre Voreingenommenheit auf Kosten des Vertrauens ihrer Klientel vorantreiben - was zu einem «Ausbluten» der Leser und Zuschauer führe, so Rogan.

«All diese linken Spinner auf Youtube verlieren immer mehr Zuschauer. Die Leute sagen: ‹Ihr seid nicht auf dem Laufenden, ihr habt Wahnvorstellungen.›»

Derweil klagen linke Politiker, das Podcast-Paradies und soziale Medien wie X (ehemals Twitter) würden von Rechten unterwandert. Im Sponti-Ton fordern sie eigene Spielwiesen für die Urbano-Progressiven.

Imagine!

«Die Leute, die sagen, dass die Linke ihren eigenen @joerogan braucht, verstehen nicht, dass sie auch in seine Sendung gehen können. Er gehört weder zu den Rechten noch zu den Linken. Er ist ein Typ mit einer langen Sendung mit interessanten Gästen.»

Autor dieser words of wisdom: Seán Ono Lennon, Sohn des legendären Beatle.