«Ich bin denn mal weg!» Kamala Harris ist nach Hawaii verreist. Die Demokraten verkeilen sich im Wundenleckereck. Und die TV-Zuschauer zappen weg.
Die Einschaltquoten der linken Leitmedien sind nach Trumps Sieg regelrecht eingebrochen.
Dafür boomen die rechten Podcaster.
«Ich habe gerade etwas über die Einschaltquoten von CNN und MSNBC nach der Wahl gelesen – sie sind abgestürzt», so Podcast-König Joe Rogan von «Joe Rogan Experience».
Kein Wunder, läuft ihnen das Publikum davon. Die «wahnhaften» linke Medien würden ihre Voreingenommenheit auf Kosten des Vertrauens ihrer Klientel vorantreiben - was zu einem «Ausbluten» der Leser und Zuschauer führe, so Rogan.
«All diese linken Spinner auf Youtube verlieren immer mehr Zuschauer. Die Leute sagen: ‹Ihr seid nicht auf dem Laufenden, ihr habt Wahnvorstellungen.›»
Derweil klagen linke Politiker, das Podcast-Paradies und soziale Medien wie X (ehemals Twitter) würden von Rechten unterwandert. Im Sponti-Ton fordern sie eigene Spielwiesen für die Urbano-Progressiven.
Imagine!
«Die Leute, die sagen, dass die Linke ihren eigenen @joerogan braucht, verstehen nicht, dass sie auch in seine Sendung gehen können. Er gehört weder zu den Rechten noch zu den Linken. Er ist ein Typ mit einer langen Sendung mit interessanten Gästen.»
Autor dieser words of wisdom: Seán Ono Lennon, Sohn des legendären Beatle.
People saying the left needs their own @joerogan don’t understand that they can go on his show too. He’s not of the right or the left. He’s a guy with a long format show with interesting guests.
— Seán Ono Lennon (@seanonolennon) November 26, 2024
Den hiesigen zwangsbezahlten Linksmedien ist es doch wahrscheinlich wurscht, wie die Zuschauerzahlen wirklich sind. Und zur Not erklagt man sich sogar eine Gebührenerhöhung. Übrigens, medium mal anders, entweder ist man links, medium oder rechts. Aber alles geht nicht. https://de.wikipedia.org/wiki/Medium_(Kommunikation)
Die Linke hatte einen Joe Rogan: 2016 und 2020 hat er Bernie Sanders unterstützt. Wer keinen Joe Rogan hat ist die kriegstreibende Elite in Washington und die Bürokratie. Und natürlich die woken Einflüsse, die das Overton‘sche Fenster somweit verschoben haben. Donald Trump ist ein typischer New York Democrat der 1990er und vertritt in vielen Punkten eine Linie deutlich links der Politik von Bill Clinton. Obama hat bei seinem Amtsantritt erklärt: Ehe ist zwischen Mann und Frau etc….
Jasmin Kosubek im Gespräch mit Marie-Luise Vollbrecht, Biologin: Die Regenbogensekte als Neoreligion. Sehr Interessanter Beitrag und was die Medien damit zu tun haben und wer und mit wieviel gesponsert wird. In den USA braucht man sich nicht wundern, dass so viele Südamerik. Migranten D. T gewählt haben. Die kommen aus sehr traditionellen Familien und denen ist die Woke/Gender-diktatur ein Gräuel. Wenn Medien eine Biologin canceln, weil sie fundiert über ihre Studien berichtet, ist das Mobbing.