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Bild: Villa Senar nach Restaurierung Hertenstein, den 20.03.2023 Copyright: Denkmalpflege Luzern/Kanton Luzern/Priska Ketterer

Rachmaninows grandioses Refugium: Nur neun Sommer waren dem russischen Komponisten und Klaviervirtuosen in seiner Villa am Vierwaldstättersee vergönnt. 1939 zog er aus Furcht vor dem Krieg nach Kalifornien

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27.09.2023
Rachmaninoff: The Piano Concertos & Paganini Rhapsody. Yuja Wang. Deutsche Grammophon Villa Senar: Besuche auf Voranmeldung unter www.rachmaninoff.ch   Ungefähr zwölf Stunden Reisezeit würde es heute von ...
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6 Kommentare zu “Rachmaninows grandioses Refugium: Nur neun Sommer waren dem russischen Komponisten und Klaviervirtuosen in seiner Villa am Vierwaldstättersee vergönnt. 1939 zog er aus Furcht vor dem Krieg nach Kalifornien”

  • karablabla sagt:

    Die Villa Senar ist zu empfehlen,
    Seit diesem Jahr ist der Park und die Villa von aussen bei warmen Jahreszeiten und bei guter Witterung jeweils Sonntags von 11:00 - 17:00 zu besichtigen. Man kann durch die Fenster im Parterre die gut ausgestattete Inneneinrichtung bestaunen.
    Und auf der Terrasse kann man Getränke (Selbstbedienung) zu sich nehmen,
    Später seien Konzerte geplant.

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  • Reburg sagt:

    Danke für den inspirierenden Bericht. Werde das Senar gerne besuchen.

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  • mouton 2.0 sagt:

    Chapeau dem schreibenden Pianisten und Klavier spielenden Journalisten.

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  • Rudi Mentär sagt:

    Für den Neuling noch wichtig: Nur das Zweite und das Dritte KK von SR lohnen sich. Und das Paganiniteil ist im Grunde genommen eine Fehlkonstruktion: Das Nachzeichnen eines Geigenvirtuosen mit einem modernen Riesenorchester ist für den Unbedarften vielleicht beeindruckend, führt aber nicht weiter in die Welt der klassischen Musik. Es ist unfreiwillig komisch. Vielleicht ist das etwas für die Mikeymouse-Orchester in den USA.

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  • Rudi Mentär sagt:

    Das Musikfeuilleton sollte sich in seiner Sprache nicht vom politischen Teil abgrenzen. Das wirkt angestaubt und wie eine Werbeeinlage zum Kauf von Musikaufnahmen. Die Aufnahmen der Pianistin sind Geschmackssache. Das Virtuose überwiegt. Typische Stilelemente von SR, wie das Romantische oder das Verträumte kommen bei Anna Fedorova kostenlos besser über. Und eine "Verherrlichung von Putins Kulturpolitik" besteht auch nicht. Daumen runter...

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    • tim_heart777 sagt:

      Das ist interessant. Ja, bei Wang fühlt man schon, dass das Virtuose sehr betont wird. Das ist immer eine Gefahr bei solchen XXL-Technik-Stücken. Da lobe ich mir das Romantische und Verträumte schon. Werde mir Fedorova anhören.

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